Einst forderten die Ewigmorgigen, dass es für gleiche Leistung die gleiche Bezahlung geben sollte. Eine gerechte Sache, der man nicht widersprechen will. Doch herausgekommen ist jetzt das. Für den woke-linken Fußballverband der USA macht es keinen Unterschied, ob die Leistung wirklich vollbracht wurde oder eben nicht. Weil die Männer sich für das Achtelfinale bei der WM in Katar qualifiziert haben, erhalten nun auch die Frauen - die es ja andererseits gar nicht gibt, da Frauen angeblich nur ein soziales von bösen alten weißen Männern erdachtes Konstrukt sind - trotz ihrer absoluten Unbeteiligung am Erfolg der Männer (die es ja eigentlich auch nicht gibt, da sie nur ein soziales Konstrukt zur Unterdrückung von Frauen, die es ja, wie sie nun wissen, eigentlich auch nicht gibt...) die Hälfte der Prämie. Potzblitz! Das ist kommunistische Gerechtigkeit.
Diese greift aber nicht weit genug. Immerhin gibt es noch andere unterdrückte Gruppen. Etwa die der millionenschweren, superpigmentierten Basketballstars oder die der indigenen Rollstuhlfahrer, die schon vor ihrer Geburt von bösen alten weißen Männern vom Ausüben des kollektiven, leistungsorientierten Balltretens ausgeschlossen wurden... Wie jetzt! Das wäre ohnehin kulturelle Aneignung gewesen? Aber ich bitte Sie! Derlei Vorwürfe gelten doch nur für Weiße, sonst wäre es ja Rassismus... Mmmmh.
Woke is the new stupid.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen