Dienstag, 7. Mai 2013
Einseitige Bekämpfung von Rassismus ist zugleich Förderung von Rassismus
In Hamburg reicht es, wenn man montags die Zeitung aufschlägt. Dort wurde 'ne "Kartoffel" vor die Bahn geschubst, da ein "Scheiß-Deutscher" niedergestochen, weil er Nichtraucher war und keine Zigaretten hatte.
Es ist traurig, aber die rassistischen Taten scheinen wirklich zuzunehmen.
Es vergeht kaum mehr eine Woche, in der nicht irgendein Deutscher aufgrund von Rassismus zu Tode kommt. Rassistische Angriffe auf Deutsche sind alltäglich.
Der Staat fördert diese Übergriffe. Allein schon, in dem er die juristsiche Strafverfolgung der Täter auf ein Minimum absenkt, was oftmals nicht anders als Rechtsbeugung und Begünstigung von Straftaten seitens des Staates angesehen werden kann.
Die Medien melden zwar in der Regel diese Taten, wobei sie es dann meistens unterlassen, die Herkunft der Täter zu benennen, weil dies angeblich nichts mit der Sache zu tun hätte. Weshalb sie umgekehrt aber die Herkunft des oder der Täter benennen, wenn es sich um Deutsche handelt (wobei es sich auch dann oftmals um "Deutsche mit Migrationshintergrund" handelt), verdeutlicht die Heuchelei der Medien und ihr vorsätzlich falsches Spiel.
In allen Fällen erhält eine rassistische Straftat die gegen Deutsche begangen wird, wenn überhaupt, dann nur einen Bruchteil der medialen Aufmerksamkeit, die eine rassistische Straftat erhält, die von Deutschen begangen wurde.
Wobei auch hier unterschieden werden muss.
Eine rassistische Straftat gegen Deutsche wird nie als solche bezeichnet, während jede Straftat eines Deutschen gegenüber eines Ausländers auf eine mögliche rassistische Motivation des Täters überprüft wird.
Dass es sich bei Angriffen gegen Deutsche vornehmlich um Angriffe handelt, die aus Hass gegen alles Deutsche begangen werden, kann man sehr schön daran erkennen, das zu den Opfern auch diejenigen Migranten hinzugezählt werden können, die aufgrund der Tatsache, dass sie sich in die deutsche Gesellschaft integriert haben, in das rassistische Feindbild der Schakale aufgenommen und somit Opfer wurden.
Alles in allem haben solche Plakate ihre Berechtigung, wenn da nicht das Wörtchen wenn wäre.
Wenn Rassismus nur einseitig betrachtet und nur einseitig bekämpft wird, dann handelt es sich um einen ideologischen Mißbrauch diesen Begriffes.
Vorzugeben, Rassismus bekämpfen zu wollen, in dem man ihn andererseits hofiert und fördert, hat gewiss nichts mit einer generellen Ablehnung von Rassismus zu tun, sondern mit der Instrumentalisierung dieses Begriffes, um die eigenen verdeckt zu haltenen, aber unredlichen politischen Ziele durchzusetzen.
Einen Ausländer generell als "guten" Menschen anzusehen, während der Deutsche generell "böse" ist, entspricht gleich in doppelter Hinsicht den Kriterien, was Rassismus darstellt.
Fakt ist, dass jeder redliche Bürger diesen Landes überall dort, wo er Rassismus entdeckt, auch darauf hinweisen sollte.
Dass er dabei gar nicht drumherum kommen kann, auf die Fehler und die Tatbeteiligung der Staatsorgane, der Medien, Parteien, Kirchen und anderer (in dieser Sache) verlogenen Verbindungen hinzuweisen, erfordert wirkliche Zivilcourage.
Aber es lohnt sich.
Es ist traurig, aber die rassistischen Taten scheinen wirklich zuzunehmen.
Es vergeht kaum mehr eine Woche, in der nicht irgendein Deutscher aufgrund von Rassismus zu Tode kommt. Rassistische Angriffe auf Deutsche sind alltäglich.
Der Staat fördert diese Übergriffe. Allein schon, in dem er die juristsiche Strafverfolgung der Täter auf ein Minimum absenkt, was oftmals nicht anders als Rechtsbeugung und Begünstigung von Straftaten seitens des Staates angesehen werden kann.
Die Medien melden zwar in der Regel diese Taten, wobei sie es dann meistens unterlassen, die Herkunft der Täter zu benennen, weil dies angeblich nichts mit der Sache zu tun hätte. Weshalb sie umgekehrt aber die Herkunft des oder der Täter benennen, wenn es sich um Deutsche handelt (wobei es sich auch dann oftmals um "Deutsche mit Migrationshintergrund" handelt), verdeutlicht die Heuchelei der Medien und ihr vorsätzlich falsches Spiel.
In allen Fällen erhält eine rassistische Straftat die gegen Deutsche begangen wird, wenn überhaupt, dann nur einen Bruchteil der medialen Aufmerksamkeit, die eine rassistische Straftat erhält, die von Deutschen begangen wurde.
Wobei auch hier unterschieden werden muss.
Eine rassistische Straftat gegen Deutsche wird nie als solche bezeichnet, während jede Straftat eines Deutschen gegenüber eines Ausländers auf eine mögliche rassistische Motivation des Täters überprüft wird.
Dass es sich bei Angriffen gegen Deutsche vornehmlich um Angriffe handelt, die aus Hass gegen alles Deutsche begangen werden, kann man sehr schön daran erkennen, das zu den Opfern auch diejenigen Migranten hinzugezählt werden können, die aufgrund der Tatsache, dass sie sich in die deutsche Gesellschaft integriert haben, in das rassistische Feindbild der Schakale aufgenommen und somit Opfer wurden.
Alles in allem haben solche Plakate ihre Berechtigung, wenn da nicht das Wörtchen wenn wäre.
Wenn Rassismus nur einseitig betrachtet und nur einseitig bekämpft wird, dann handelt es sich um einen ideologischen Mißbrauch diesen Begriffes.
Vorzugeben, Rassismus bekämpfen zu wollen, in dem man ihn andererseits hofiert und fördert, hat gewiss nichts mit einer generellen Ablehnung von Rassismus zu tun, sondern mit der Instrumentalisierung dieses Begriffes, um die eigenen verdeckt zu haltenen, aber unredlichen politischen Ziele durchzusetzen.
Einen Ausländer generell als "guten" Menschen anzusehen, während der Deutsche generell "böse" ist, entspricht gleich in doppelter Hinsicht den Kriterien, was Rassismus darstellt.
Fakt ist, dass jeder redliche Bürger diesen Landes überall dort, wo er Rassismus entdeckt, auch darauf hinweisen sollte.
Dass er dabei gar nicht drumherum kommen kann, auf die Fehler und die Tatbeteiligung der Staatsorgane, der Medien, Parteien, Kirchen und anderer (in dieser Sache) verlogenen Verbindungen hinzuweisen, erfordert wirkliche Zivilcourage.
Aber es lohnt sich.
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