Mittwoch, 9. März 2022

Ukrainische Flüchtlingsfrauen als Bespielerinnen für Araber?

Ich habe ja schon oft den deutschen Staat als den größten Zuhälter überhaupt bezeichnet, da er überall abkassiert und das oftmals zu Unrecht und ohne irgend eine Gegenleistung zu erbringen. So zum Beispiel bei der Hundesteuer. In Paris werden als Gegenleistung für die Hundesteuer die Hundehaufen von der Stadt entfernt. Und in Deutschland? Die Hundesteuer hätte ihre Berechtigung, wenn sie gleichzeitig als Haftpflichtversicherung für die Hunde gelten würde und als Krankenversicherung, um dadurch Tierarztbesuche ohne weitere Kosten für den Hundehalter zu garantieren. So aber ist sie nur eine hundefeindliche Zusatzbelastung, die selbst in ländlichen Gebieten erhoben wird, wo der Staat seiner Schutzpflicht den Bürgern gegenüber nicht mehr ausreichend nachkommen kann und die Hunde hauptsächlich zum Schutz vor Einbrecherbanden usw. gehalten werden (müssen).

Gestern haben die üblich Verdächtigen noch den Frauentag gefeiert, als gäbe es diesen internationalen Feiertag nicht schon seit über 110 Jahren. Und heute sollen ukrainische Frauen mit Arabern die Zimmer teilen, so als ob diese Frauen nur Billigfleischimporte aus der Ukraine wären, die man den Mohammedanern zu deren Vergnügen zuführen könne. Dieser Staat, der von den woken Irrationalisten und stümperhaften Symbolpolitik in Beschlag genommen wurde, ist moralisch bankrott. Während Tunten als Frauen deklariert werden, werden Frauen zu Vieh degradiert. An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!

9 Kommentare:

  1. ach, kämpfen die Ukrainer nicht gerade für diese westlichen werte, die eben dazu führen?

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  2. Ist das eine Scherzfrage? WEIBISCHE Werte sind es, vom großen Pirincci in seinem Buch "Die große Verschwulung" den Konservativen erklärt.
    Hier haben Sie mal was Mustergültiges:
    www.youtube.com/watch?v=Z9oVwCV84Qk
    (Die ukrainischen Frauen sollen sich mal nicht so anstellen, die Araber sind halt so, können nix dafür; haben mir FeministInnen mal erklärt ...)

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    1. Weibische Werte sind keine klassischen westlichen Werte.
      Es ist schlichtweg töricht, jede Perversion und jede Spinnerei im Westen als westlichen Wert deklarieren zu wollen. Das geschieht nur, wenn man nicht weiß, was die Werte aus Vernunft und Aufklärung bedeuten oder wenn man diesen feindlich gesinnt ist.

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  3. Ich war und bin ein glühender Vertreter der Werte der Aufklärung. Als ich erfuhr, wie man "im Westen" mit hochanständigen Menschen, die das Kernthema der Nachkriegsordnung "leugnen", umgeht - und die Grundlagen und Weiterungen daraus, begann ich die "westlichen Werte" tief zu verachten, denn diese haben mit der "Aufklärung" garnichts zu tun.
    Noch mehr westliche Werte:
    www.youtube.com/watch?v=oua0Puihrkc

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    1. Und deshalb wird dann ein System favorisiert, das zwar nicht westlich ist, aber dafür garantiert unnachgiebiger und brutaler gegen Gegner und Leugner vorgeht? Deutschland hat sich übrigens schon lange von den westlichen Werten verabschiedet. Was wir momentan erleben, ist eine Transformation in ein anti-westliches System.

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  4. Da ich den Westmedien und Regierungen nicht ein Wort glaube (von wegen Journalistenmorde oder Poloniumanwendungen), dafür eher Leuten, die aus dem Westen ins Land der Finsternis gezogen sind - oder Journalisten, die dorten leben. Wer sich dem US-Imperium unterwarf, konnte lange gut leben - aber nicht FREI. Wer nicht mitmachte, landete im Knast, was viele deutsche Patrioten erfahren durften, oder wurde gleich ermordet, selbst wenn er Bundesstaatsanwalt war. Viele konservative Denker haben die deomkratische Fratze des "Westens" schon früh erkannt. Sie behielten recht.

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  5. Oje, die RAF soll ein Produkt des "US Imperiums" und nicht etwa eine vom SED-Staat unterstützte linksextremistische Terrororganisation gewesen sein? Und was hat das alles mit der Situation ukrainischer Frauen auf der Flucht zu tun? Haben Sie keinen Friseur? Vielleicht können Sie ja dort all das wirre und ahistorische Geschwätz ablassen? Hier ist jedenfalls kein Platz dafür. Ende der Durchsage.

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  6. Ich beziehe mich auf die Bücher "Der zweite Tod meines Vaters" von Michael Buback und "Das RAF-Phantom" von Gerhard Wisnewski et al.
    Das war mein letzter Kommentar auf Ihrem Blog, ich respektiere Ihren freundlichen Wink.

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