Mittwoch, 2. März 2022

Corona-Impfungen: Verheerende Kosten-Nutzen-Rechnung nach offiziellen Zahlen

 

Trotz des Krieges in der Ukraine wird die Diskussion um Impfnebenwirkungen immer stärker. Selbst mit den offiziellen Zahlen lässt sich ein eindeutiges Kosten-Nutzen-Verhältnis der sogenannten Corona-Impfungen errechnen.
Seit einigen Tagen werden – trotz des Krieges in der Ukraine – die Zahlen zu Impfnebenwirkungen nun sogar in den Mainstreammedien diskutiert, nachdem eine Auswertung der Abrechnungszahlen der Betriebskrankenkassen, basierend auf knapp 11 Millionen Mitgliedern, in der „Welt“ veröffentlicht wurde. Tatsächlich wurde in den alternativen Medien schon vor Monaten darauf hingewiesen, dass die offiziellen Zahlen des PEI vermutlich viel zu niedrig liegen, auch von mir hierauf Achgut.com. Trotzdem möchte ich in diesem Text ausnahmsweise einmal die offiziellen Zahlen verwenden und untersuchen, wie sich denn das Kosten-Nutzen-Verhältnis der sogenannten „Corona-Impfungen“ eigentlich gestaltet, wenn man einfach mal diese Zahlen verwendet und so tut, als wären sie wahr.
Natürlich weiß ich, dass diese offiziellen Zahlen ungefähr so belastbar sind wie Treibsand, aber sie dienen ja angeblich als Entscheidungsgrundlage für politischen Entscheidungen. Und dann kann auch niemand behaupten, dass man unrealistisch hohe Nebenwirkungszahlen oder Ähnliches verwendet. Ganz spezifisch möchte ich lediglich die Corona „Fall- bzw. Todeszahlen“ verwenden und die Jahre 2020 und 2021 vergleichen. Diese Zahlen sind zwar nicht korrekt, weil sie auf positive PCR-Ergebnisse zurückgehen, eine als Diagnostik völlig invalide Vorgehensweise, aber dieser Fehler wurde 2020 genauso gemacht wie 2021, er sollte also keine Verschiebung zwischen den Jahren bewirken. Diese Zahlen werden auch nicht dadurch beeinflusst, dass wie bei den Hospitalisierungszahlen reihenweise Patienten mit unbekanntem Impfstatus als Ungeimpfte gezählt werden, um eine „Pandemie der Ungeimpften“ herbeizurechnen.
Und das Schöne daran ist außerdem, dass man keine komplizierten Modelle verwenden muss oder auf Schätzungen von Dunkelziffern angewiesen ist, man muss lediglich die Zahlen der verschiedenen offiziellen Stellen ablesen und die Grundrechenarten wie Subtraktion und Division beherrschen. Das heißt, die Berechnungen sollten für die meisten Menschen, und nicht nur für den durchschnittlichen Achse-Leser, nachvollziehbar sein.

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