Freitag, 30. Juni 2017
Donnerstag, 29. Juni 2017
Integration - Made in Germany
Berlin: Großdemonstration gegen Juden
Auch in diesem Jahr veranstalteten Muslime den sog. Jerusalem-Tag (Al-Quds-Tag). In Berlin fand aus diesem Grund wieder einmal eine Großdemonstration statt, auf der die anwesenden Muslime und ihre linken Freunde öffentlich und vor den Augen der Ordnungsmacht ihren Judenhass zelebrierten.
So war zum Beispiel auch die im Bild unten zu sehende Scharia-Anhängerin vor Ort in Berlin. Dort konnte sie vollkommen unbehelligt von der Staatsmacht ihr aussagekräftiges Smartphone-Gehäuse präsentieren, auf dem das Konterfei des Führers der Hisbollah, Hassan Nasrallah (66), und das Wappen der Terrororganisation zu sehen ist.
Übrigens fand gleichzeitig zur muslimischen Kundgebung in Berlin eine Demo in London statt, die in den deutschen Medien nur geringfügig bis gar nicht beachtet wurde. In London marschierte allerdings keine Horde von Judenhassern, sondern es demonstrierten etwa 10.000 Fußballfans mit unterschiedlicher Vereinszugehörigkeit gegen islamischen Terror und gegen eine weitere Islamisierung Englands.
Invasion: Italienische Regierung erweist sich als unfähig
Migranten? Wer bestimmt das? Die Invasoren selbst oder ihre eifernden Unterstützer in Europa?
Welches Gesetz schreibt vor, dass die illegale Einreise in ein Land gleichbedeutend mit Bleiberecht ist? Ich kenne keins. Es ist allerdings ein auf den gesunden Menschenverstand fußendes Menschen- und Völkerrecht, das derjenige die Musik zu bestimmen hat, der für sie zu zahlen hat. Darüber hinaus ist es schlichtweg eine Lüge, zu behaupten, dass jederman einen Anspruch auf Asyl hätte. Zudem das Asylrecht weder über alle anderen Gesetze steht, noch diese außer Kraft setzt. Letztendlich ist die Gewährung von Asyl ein Gnadenakt, auf den es keinen universellen Anspruch gibt.
Aktuelles Foto aus Caserte/Italien
Ein souveränes Italien besitzt diverse Möglichkeiten, um wieder Herr der Lage im eigenen Land zu werden.
Wenn es der italienischen Regierung leichter fällt, Sanktionen gegen Staaten zu verhängen, mit denen man sonst regen Handel treibt, als für die Sicherheit und Ordnung im eigenen Land zu sorgen, dann versagt diese Regierung auf ganzer Linie. Es kann doch nicht sein, dass sich eine Regierung schneller zu Kriegshandlungen gegen ein anderes Land entschließt, als dass sie beispielsweise kriminellen Schlepperbanden den Zugang zu den Landeshäfen verweigert. In Italien ist so etwas Realität.
Rom dieser Tage...
Welches Gesetz schreibt vor, dass die illegale Einreise in ein Land gleichbedeutend mit Bleiberecht ist? Ich kenne keins. Es ist allerdings ein auf den gesunden Menschenverstand fußendes Menschen- und Völkerrecht, das derjenige die Musik zu bestimmen hat, der für sie zu zahlen hat. Darüber hinaus ist es schlichtweg eine Lüge, zu behaupten, dass jederman einen Anspruch auf Asyl hätte. Zudem das Asylrecht weder über alle anderen Gesetze steht, noch diese außer Kraft setzt. Letztendlich ist die Gewährung von Asyl ein Gnadenakt, auf den es keinen universellen Anspruch gibt.
Freiheit ist eine Errungenschaft, kein Konsumgut; sie ist durch die Wachsamkeit der Bürger permanent neu zu erringen.
NZZIch weiß nicht, welcher Druck auf Italien ausgeübt wird, um das Land in eine solche Notlage bringen zu können oder ob dafür überhaupt äußerer Druck notwendig ist. Denn die Linke und der Katholizismus sind bekanntlich zwei Faktoren, die in Italien traditionell stark vertreten sind.
Aktuelles Foto aus Caserte/Italien
Ein souveränes Italien besitzt diverse Möglichkeiten, um wieder Herr der Lage im eigenen Land zu werden.
Wenn es der italienischen Regierung leichter fällt, Sanktionen gegen Staaten zu verhängen, mit denen man sonst regen Handel treibt, als für die Sicherheit und Ordnung im eigenen Land zu sorgen, dann versagt diese Regierung auf ganzer Linie. Es kann doch nicht sein, dass sich eine Regierung schneller zu Kriegshandlungen gegen ein anderes Land entschließt, als dass sie beispielsweise kriminellen Schlepperbanden den Zugang zu den Landeshäfen verweigert. In Italien ist so etwas Realität.
Mittwoch, 28. Juni 2017
RTdeutsch, ein 'fehlender Part'? - Als ob es noch mehr Schweinejournalismus bedurft hätte
Die Kreml-Propaganda gewinnt ganz gewiss keine Sympathiepunkte, wenn sie solch dümmliche Beiträge verbreitet.
Um was geht es? Ein Afrikaner wird beim Begehen einer Straftat erwischt. Er weigert sich hartnäckig, seine Identität feststellen zu lassen, wozu auch er als Afrikaner verpflichtet ist. Auch im weiteren Verlauf erweist sich der überaus stark pigmentierte Herrenmensch als äußerst widerspenstig. Die Mitarbeiter der Deutschen Bahn gehen dabei so vor, wie es in solchen Fällen nun einmal üblich ist. Und zwar unabhängig von der Hautfarbe des Delinquenten, da in Deutschland niemand wegen seiner Hautfarbe benachteiligt oder bevorzugt werden darf. So und nicht anders steht es im Grundgesetz.
Doch die Kreml-Propaganda sieht das vollkommen anders. In völliger Missachtung von Ursache und Wirkung schlägt sie sich voreingenommen auf die Seite des asozialen Betrügers und verunglimpft darüber hinaus die beiden Mitarbeiter der Deutschen Bahn als Rassisten, obwohl ihnen kein unrechtmäßiges Verhalten vorzuwerfen ist.
Unter'm Strich betrachtet handelt es sich um puren Rassismus, was die Kreml-Propaganda hier betreibt. Einmal gänzlich davon abgesehen, dass das Schwarzfahren auch in Russland als Straftat verfolgt wird, hätte sich russisches Sicherheitspersonal kaum anders verhalten. Zudem sich die "Zugpassagiere" - es sind gerade einmal 2 oder 3 negrophile Goodies - ebenfalls strafbewehrt verhalten haben. Denn falsche Bezichtigung, Beleidigung, Verunglimpfung, Hausfriedensbruch, Behinderung des Sicherheitspersonals und Beihilfe zum Begehen einer Straftat gelten nicht nur in Deutschland als Straftatbestände, sondern auch in Russland.
Das alles ist den Verantwortlichen bei RTdeutsch bestens bekannt, was die moralische Verkommenheit der Kreml-Journaille umso deutlicher macht.
Tawarisch Putin, Deutschland benötigt keinen weiteren Schweinejournalismus. Der Bedarf daran ist bereits mehr als gedeckt worden. Oder um es deutlicher zu sagen: Das Land ist längst übersättigt damit, kotzt vor sich hin und droht ernsthaft zu platzen, doch das hält Russland nicht davon ab, diesbezüglich noch für Nachschub zu sorgen.
Zugpassagiere werfen den DB-Mitarbeitern vor, dass sie grundlos (sic!) Gewalt anwendeten, der Mann wollte zwar nicht aussteigen, aber sei zu keiner Zeit aggressiv (sic!) gewesen. Das Sicherheitspersonal behauptet, er sei aggressiv gewesen. Eine Zugpassagierin wirft den beiden Männern vor, dass die Gewaltanwendung rassistisch motiviert sei. „Sie sollten sich schämen! Das ist Rassismus! Sie tun ihm das an, weil er schwarz ist“, hört man sie in dem Video sagen. Sie selbst, Natalija Miletic, erklärt, dass sie eine Journalistin ist und veröffentlichte das Video anschließend auf Facebook. Darunter kommentiert sie: „Dies geschieht, wenn Sie ohne Ticket in der S-Bahn erwischt werden. Schwarz zu sein, hat auch nicht geholfen, im Gegenteil!Nachtrag:
Springers Welt springt auf den Zug mit auf...
Dienstag, 27. Juni 2017
Linker Anwaltsverein mahnt Polizei: Es gibt ein Grundrecht auf linke Gewalt und Zerstörungswut
Die Polizisten sollen die Rechtsstaatlichkeit beachten?
Man stelle sich zum Vergleich einen Boxkampf vor. Der linke Boxer hält sich an keine Regeln. Er hat das überhaupt nicht vor, weil er sonst keine auf das Gemächt seines Gegners ausgerichteten Tiefschläge ausüben könnte. Die gehören aber zum regelwidrigen Stil des linken Boxers, der ohne Regelverstösse gar nicht auskommen kann. Der linke Boxer agiert schlichtweg als ein Anti-Boxer.
Der Gegner des linken Boxers, dieser ist übrigens selbst Linker, hält sich mit seinen sportlichen Möglichkeiten weitestgehend zurück. Er kämpft sozusagen präventiv. Was heißen soll, dass er keine Wirkungstreffer erzielen will, obwohl er sie erzielen könnte. Stattdessen hält er sich akribisch an die Regeln im Boxsport. Er weiß genau, dass ein falscher Blick bereits Punktabzug für ihn bedeuten würde.
Das Trainerteam des linken Boxers weiß genau um die regelwidrige Praxis seines Schützlings. Dennoch ermahnt es den sich akribisch an die Regeln im Boxring haltenden Gegner, er möge sich doch bitte schön - und das im Gegensatz zum eigenen Schützling - an die Regeln halten. Andernfalls sei eine regelgerechte Durchführung des Boxkampfes nicht möglich.
Dieebenfalls linken, Pardon, die 'neutralen' Ringrichter sehen das nicht anders. Bestes Beispiel hierfür ist, dass der Hamburger Polizei zwei einschlägig bekannte Linksextremisten aus der Berliner Terrorszene ins Netz gegangen sind. So mit allem Pipapo und Drumherum versteht sich.
Ausschnitt aus Locus
Doch sorgten die Ringrichter sogleich dafür, dass die linksextremistischen "Gefährder" (wie neuerdings der merkelschen Staatsräson dienliche Terroristen bezeichnet werden) wieder auf freien Fuß gesetzt wurden. Das geschah offensichtlich aus Sorge um die zu erwartenden Regelverstöße der 'linken Boxer'. Regelverstöße, auf die unsere ach so kunterbunte Gesellschaft sonst verzichten müsste.
P.S. Da im Hamburger Abendblatt lediglich vom "Anwaltlichen Notdienst" die Rede ist, sei wenigstens an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass es sich dabei um einen Verein linksextremistischer Rechtsanwälte zur Unterstützung und Förderung linksextremistischer Straftaten handelt.
Man stelle sich zum Vergleich einen Boxkampf vor. Der linke Boxer hält sich an keine Regeln. Er hat das überhaupt nicht vor, weil er sonst keine auf das Gemächt seines Gegners ausgerichteten Tiefschläge ausüben könnte. Die gehören aber zum regelwidrigen Stil des linken Boxers, der ohne Regelverstösse gar nicht auskommen kann. Der linke Boxer agiert schlichtweg als ein Anti-Boxer.
Der Gegner des linken Boxers, dieser ist übrigens selbst Linker, hält sich mit seinen sportlichen Möglichkeiten weitestgehend zurück. Er kämpft sozusagen präventiv. Was heißen soll, dass er keine Wirkungstreffer erzielen will, obwohl er sie erzielen könnte. Stattdessen hält er sich akribisch an die Regeln im Boxsport. Er weiß genau, dass ein falscher Blick bereits Punktabzug für ihn bedeuten würde.
Das Trainerteam des linken Boxers weiß genau um die regelwidrige Praxis seines Schützlings. Dennoch ermahnt es den sich akribisch an die Regeln im Boxring haltenden Gegner, er möge sich doch bitte schön - und das im Gegensatz zum eigenen Schützling - an die Regeln halten. Andernfalls sei eine regelgerechte Durchführung des Boxkampfes nicht möglich.
Die
Ausschnitt aus Locus
Doch sorgten die Ringrichter sogleich dafür, dass die linksextremistischen "Gefährder" (wie neuerdings der merkelschen Staatsräson dienliche Terroristen bezeichnet werden) wieder auf freien Fuß gesetzt wurden. Das geschah offensichtlich aus Sorge um die zu erwartenden Regelverstöße der 'linken Boxer'. Regelverstöße, auf die unsere ach so kunterbunte Gesellschaft sonst verzichten müsste.
P.S. Da im Hamburger Abendblatt lediglich vom "Anwaltlichen Notdienst" die Rede ist, sei wenigstens an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass es sich dabei um einen Verein linksextremistischer Rechtsanwälte zur Unterstützung und Förderung linksextremistischer Straftaten handelt.
Montag, 26. Juni 2017
Saudi Arabien droht Russland mit vernichtenden Militärschlag in Syrien
Mohammed bin Salman Al Saud (31, Foto) ist Kronprinz, Kriegsminister und stellvertretender Premierminister Saudi Arabiens. Der auserlesene Vertreter der Religion des Friedens bezichtigt Russland, der gefährlichste Förderer von Terrorismus im Nahen Osten zu sein. Deshalb werde Saudi Arabien nicht "soft" mit den Russen umgehen und Putin ein Ultimatum stellen, so der saudische Surensohn. Saudi Arabien verfüge über die nötige militärische Schlagkraft, tönte Mohammed bin Salman al Saud, um die russischen Truppen in Syrien innerhalb von drei Tagen völlig zu vernichten.
Sonntag, 25. Juni 2017
Türkei: Erkenntnisse der Naturwissenschaften sind 'zu kontrovers und zu kompliziert' für Jugendliche
Weil für 14 bis 15jährige Jugendliche das Phänomen Evolution - von einer Theorie kann mittlerweile keine Rede mehr sein - "zu kontrovers und zu kompliziert" (Alpaslan Durmus) sei, soll die Thematik aus den Schulbüchern der Türkei verschwinden. Zur Geltung gelangt die neue Bildungsoffensive der türkischen Regierung ab 2019. Einzig die Oppositionspartei CHP und mehrere Universitätsprofessoren protestierten dagegen. Was nicht verwundern kann, wenn man bedenkt, dass - laut einer Umfrage in 2012 - 70% der Türken die Erkenntnisse der Evolutionsforschung bezweifeln. Für türkische Universitäts-Studenten bleibt der Trost, dass sie sich im Rahmen ihres Studiums auch über das Jahr 2019 hinaus mit der Evolution beschäftigen können. Übrigens gehört die wissenschaftsfeindliche Antwort auf die natürliche Evolution, gemeint ist die Kreationismus-Theorie, seit den 80er Jahren zum festen Bestandteil der türkischen Schulausbildung. Ab 2019 wird die Kreationismus-Theorie dann alleiniger Bestandteil der türkischen Schulausbildung sein. In Berlin frohlockt man jetzt schon mit der Entscheidung der türkischen Regierung. Denn das Problem des Fachkräftemangels im Bereich Biologie kann zukünftig durch das Anwerben türkischer Diplom-Biologen gelöst werden. Und nicht nur das. Von der Problemlösung können dann auch die anderen Naturwissenschaften profitieren. Den ketzerischen Irrlehren der Wissenschaft kann so endlich der Garaus gemacht werden. Die Irrlehren, dass beispielsweise die Erde und das Universum viel älter als 10.000 Jahre wären, der Mensch nur ein hochentwickeltes Tier aber nicht das Ebenbild des ewigen Töpfers im Himmel sei oder die Dinosaurier nicht in Folge der biblischen Sintflut ausgestorben sein sollen, finden so ihr verdientes Ende. Der einzig wahren Wissenschaft sei dank. Vom Kreationismus lernen, heißt siegen lernen...
P.S. Um nicht in die Fänge der Inquisition zu geraten, sei darauf hingewiesen, dass die türkische Bildungsoffensive nichts mit dem Islam und somit auch nichts mit der Islamisierung der Türkei zu tun hat.
P.S. Um nicht in die Fänge der Inquisition zu geraten, sei darauf hingewiesen, dass die türkische Bildungsoffensive nichts mit dem Islam und somit auch nichts mit der Islamisierung der Türkei zu tun hat.
Kreml-Propaganda schießt gegen Polen, ...
...weil sich das Land von den erniedrigenden Erinnerungen an die sowjetische Zwangsherrschaft befreien will.
So sehen die Artikel von RTdeutsch, auf die die Menschheit geradezu gewartet hat. Glauben die Macher von RTdeutsch ernsthaft daran, sie könnten mit ihrem nostalgischen Erinnerungskult an den Stalinismus irgendeinen Blumentopf gewinnen? Halten die Propagandisten aus dem Kreml ihre Zielgruppe für dermaßen unterbelichtet, weil sie ihr unterstellen, sie wüsste nichts von Dingen wie die Aufteilung Polens, die in Folge des Hitler-Stalin-Paktes vorgenommen wurde oder sie wüsste nichts mit Begriffen wie Katyn anzufangen? Glauben die Propagandisten des Kreml, all die Vertreibungen, Umsiedelungen, Plünderungen, Vergewaltigungen und die sonstigen Strafmaßnahmen, von denen auch die Polen massiv betroffen waren, der Verlust der polnischen Ostgebiete und die Jahrzehnte andauernde Knechtschaft unter der Knute der Sowjets sind vergessen? Dann haben sie nicht mehr alle Latten am Zaun. So einfach ist das. Wer diese Verbrechen als Befreiung* ansieht, beweist damit lediglich, dass er sich in moralischer Hinsicht auf ganzer Linie mit den Verbrechern von einst befindet.
Bei allem Respekt gegenüber Russland und bei aller gebotenen Solidarität, doch wenn Russland ernsthaft von Polen erwartet, dass diese souveräne Nation auf ihrem eigenen Territorium auch weiterhin die erniedrigenden und peinigenden Erinnerungsstücke an die Zeit der sowjetischen Fremd- und Zwangsherrschaft zu tolerieren hat, dann hat Russland nicht nur ein massives Problem in seiner Selbstwahrnehmung, sondern dann macht sich die russische Regierung unglaubwürdig, wenn sie an anderer Stelle behauptet, sie strebe eine Weltordnung der gleichberechtigten Völker und Staaten an.
Werte Sputniks, schnappt euch einen LKW, fahrt nach Polen und holt euch eure gebenedeite Schei**e ab, um sie meinetwegen als Tempel in die Gärten eurer Datschen zu stellen. Aber erwartet nicht, dass die Verherrlichung der Terrorherrschaft des Stalinismus von den betroffenen Nationen bejubelt oder auch nur geduldet wird. Damit wäre uns allen geholfen.
* In den Redaktionsstuben von RTdeutsch würde man gewiss vor lauter Zustimmung Jubeltänze aufführen, wenn die Spanier die Eroberung Südamerikas als Befreiung von der Terrorherrschaft der Inkas, die Araber die Eroberung Nordafrikas als Befreiung von der Terrorherrschaft des Christentums und ganz besonders, wenn die Deutschen den Krieg gegen die Sowjetunionen als Versuch einer Befreiung vom Stalinismus definieren würden. Wer glaubt, wird selig...
Samstag, 24. Juni 2017
Salafistischer Hassprediger reagiert auf staatlichen Gnadenakt mit Hohn und Spott
Ich gehe davon aus, dass jeder weiß, dass das unsere Werte, unsere Kultur, unsere Gesetze, unsere Gastfreundschaft und unsere Hilfsbereitschaft zutiefst verhöhnende Verhalten des korantreuen Hasspredigers auf dessen Verachtung fußt, die er für Menschen unserer Art und Sorte übrig hat. Deshalb möchte ich an dieser Stelle nicht näher darauf eingehen.
Warum ist der Sozialbetrüger überhaupt zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und einem Monat verurteilt worden? Es gibt keinen gesetzlichen Anspruch auf einen staatlichen Gnadenakt. Nichts anderes ist aber die Aussetzung einer Haftstrafe zur Bewährung. Zudem nicht erst das derzeitige Gebaren des Schuldigen deutlich aufzeigt, dass überhaupt keine Veranlassung zur Milde und keine Voraussetzung zur Begnadigung gegeben ist.
Das Ziel Abou-Nagies ist die Unterwerfung Europas unter dem Islam.
All das erklärt aber nicht ausreichend, warum das Kölner Landgericht den Antrag der Staatsanwaltschaft, den Betrüger vorzuladen, abgelehnt hat. Zwar besteht aus juristischer Sicht die Möglichkeit, Urteile in Abwesenheit zu fällen, doch verbietet allein schon das verhöhnende Verhalten des Angeklagten das Ziehen dieser Spielkarte.
Das Ziel Abou-Nagies ist die Unterwerfung Europas unter dem Islam.
Dem Hassprediger Abou-Nagie konnte bereits in erster Instanz der Betrug von Sozialleistungen in Höhe von mindestens 53.000 €uro nachgewiesen werden. Es kann sich also schon mal nicht um eine einmalige Betrugshandlung gehandelt haben, sondern nur um eine fortgesetzte. Der Verurteilte hatte sich weder selbst angezeigt, noch hat er zur Aufklärung der Straftat (entscheidend) beigetragen oder reumütig das Urteil aus erster Instanz angenommen. Von Reue war also schon vorher keine Spur gewesen. Außerdem kann es nicht im Sinn des Gesetzes sein, wenn einem ausgemachten Hassprediger entgegen jeder Lebenserfahrung eine positive Sozialprognose unterstellt wird. Ein Gericht hat auf Tatsachen und Beweise gestützte Urteile zu fällen, es hat aber keine (linken, sozialromantischen) Vorurteile zur Rechtsnorm zu erheben, es hat diese Vorurteile nicht zu hegen und zu pflegen und auch nicht zu bestätigen.
Kurz, der Verbrecher Abou-Nagie gehört in den Knast. Außerdem gehört dessen deutsche Staatsangehörigkeit entzogen, was übrigens spätestens nach dem Verbotserlass des Innenministers schon hätte geschehen können, wenn nicht sogar hätte geschehen müssen. Denn Abou-Nagie ist eine Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit.
Doch betrachten wir abschließend das ohnehin zu milde Urteil gegen Abou-Nagie aus einer bisher unbeachteten, aber keinesfalls dem Rechtsverständnis der Bürger - in deren Namen das Urteil gefällt wurde - oder dem Ideal der Rechtsstaatlichkeit widersprechenden Sicht.
Wer in Deutschland zu Unrecht inhaftiert wurde, dem wird eine Haft'entschädigung' in Höhe von 10 €uro pro erlittenen Hafttag zu teil. Das gilt selbst bei langjähriger Freiheitsberaubung und bei nachgewiesener Unschuld.
Auch hier belegt Abou-Nagie eindrucksvoll den staatsgefährdenden Irrtum einer positiven Sozialprognose über ihn
Um vom Staat eine 'Entschädigung' in Höhe von 53.000 €uro zu erhalten, muss ein Mensch zuvor 5.300 Tage lang unschuldig eingesperrt gewesen sein. Es dürfte jedem Menschen klar sein - selbst dann, wenn er nur über einen Hauch an Empathie verfügt - was es bedeutet, 14,5 Jahre seiner unwiederbringlichen Lebenszeit unschuldig hinter Gittern verbringen zu müssen.
Die Würde des Menschen ist der oberste Verfassungsgrundsatz, wissen die Regierungsvertreter und die Parteibuch-Richter bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu betonen. Wenn die vom Staat zu verantwortende und am unschuldig Verurteilten begangene Grausamkeit und Entwürdigung dem Staat 53.000 €uro an 'Wiedergutmachung' wert sind, dann sollte man tunlichst danach fragen, warum der vorsätzliche Betrug in Höhe einer solch "stolzen und stattlichen" Summe im Umkehrschluss dann nicht zwingend zu Freiheitsentzug führt? Zumal wir es im Fall Abou-Nagri mit einem vielfältigen Betrüger und Gauner zu tun haben.
Abou-Nagies Fußtruppen in Aktion
Ist dem Staat die Freiheit eines Unschuldigen weniger wert als die Freiheit eines Schuldigen?
Doch betrachten wir abschließend das ohnehin zu milde Urteil gegen Abou-Nagie aus einer bisher unbeachteten, aber keinesfalls dem Rechtsverständnis der Bürger - in deren Namen das Urteil gefällt wurde - oder dem Ideal der Rechtsstaatlichkeit widersprechenden Sicht.
Wer in Deutschland zu Unrecht inhaftiert wurde, dem wird eine Haft'entschädigung' in Höhe von 10 €uro pro erlittenen Hafttag zu teil. Das gilt selbst bei langjähriger Freiheitsberaubung und bei nachgewiesener Unschuld.
Auch hier belegt Abou-Nagie eindrucksvoll den staatsgefährdenden Irrtum einer positiven Sozialprognose über ihn
Um vom Staat eine 'Entschädigung' in Höhe von 53.000 €uro zu erhalten, muss ein Mensch zuvor 5.300 Tage lang unschuldig eingesperrt gewesen sein. Es dürfte jedem Menschen klar sein - selbst dann, wenn er nur über einen Hauch an Empathie verfügt - was es bedeutet, 14,5 Jahre seiner unwiederbringlichen Lebenszeit unschuldig hinter Gittern verbringen zu müssen.
Die Würde des Menschen ist der oberste Verfassungsgrundsatz, wissen die Regierungsvertreter und die Parteibuch-Richter bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu betonen. Wenn die vom Staat zu verantwortende und am unschuldig Verurteilten begangene Grausamkeit und Entwürdigung dem Staat 53.000 €uro an 'Wiedergutmachung' wert sind, dann sollte man tunlichst danach fragen, warum der vorsätzliche Betrug in Höhe einer solch "stolzen und stattlichen" Summe im Umkehrschluss dann nicht zwingend zu Freiheitsentzug führt? Zumal wir es im Fall Abou-Nagri mit einem vielfältigen Betrüger und Gauner zu tun haben.
Abou-Nagies Fußtruppen in Aktion
Ist dem Staat die Freiheit eines Unschuldigen weniger wert als die Freiheit eines Schuldigen?
Freitag, 23. Juni 2017
Kulturelle Bereicherung am Freitag
Heute präsentiere ich euch drei kurze Ausschnitte aus dem vielfältigen und kunterbunten Kulturprogramm einer mohammedanischen Demokratie. Immerhin kann es nicht schaden, wenn sich die noch immer freilebenden Westgoten rechtzeitig mit den Segnungen ihrer lebensfrohen Zukunft auseinandersetzen. Einer Zukunft, die es nicht nur "geschenkt" gibt (Göring-Eckardt), sondern auch noch "wertvoller als Gold" ist (Martin Schulz).
Donnerstag, 22. Juni 2017
Mittwoch, 21. Juni 2017
Freiheit erfordert Kampf (Sie ist immer noch im Amt)
Und dabei wissen Merkel und ihre Pressebanditen nur zu gut von dem, was Antje Sievers so treffend zusammengefasst hat:
In jedem Staat der Welt, in dem ein steter Zuwachs des muslimischen Bevölkerungsanteils nachzuweisen ist, bis dieser die Mehrheit darstellt, herrscht früher oder später der Islam und die auf ihm fußende Gesetzgebung, die Scharia. Das ist eine historische und demographische Tatsache. Wenn wir es vor lauter Toleranzbesoffenheit nicht mehr schaffen, uns auf unsere Werte zu besinnen und diese mit aller Stärke zu verteidigen, sind die Freiheit des Individuums, die Demokratie, die Aufklärung und der Säkularismus irgendwann nur noch eine Fußnote der europäischen Geschichte.Machen wir uns nichts vor. Merkel und Konsorten wollen genau das erreichen. Sie verfolgen kein anderes Ziel als die Zerstörung der freiheitlich-bürgerlichen Ordnung, um Platz für ihre Neuauflage eines Heiligen Römischen Reiches zu schaffen, in dem die Kirchen wieder den Ton angeben und den Maßstab aller Dinge bilden werden.
Mehr denn je ist eine klare Haltung vonnöten, wenn wir uns der zerstörerischen Politik erfolgreich widersetzen wollen. Wir dürfen uns nicht länger an den Perversionen unserer Werte und unserer Kultur beteiligen. Auch nicht durch Lethargie, Abwarten und Stillschweigen. Was wir zu verlieren haben, wiegt abertausende Male schwerer als ein Job, ein geregeltes Einkommen oder unsere gesellschaftliche Stellung. Es ist nämlich unsere Freiheit und die gibt es nun einmal nicht gratis und geschenkt.
Sich eine Freiheit zu erkämpfen ist nicht schwer, sie zu erhalten dagegen sehr. Diese Maxime sollte ein jeder von uns beherzigen. Bis zur letzten Patrone, bis zum letzten Atemzug. Bewahren wir also unsere klare Haltung, verteidigen wir unsere Freiheit. Und das beginnt im Alltäglichen und endet nicht mit einem klaren Nein zu all den peinlichen Erniedrigungen, denen wir mittlerweile überall ausgesetzt sind:
Oder dass man Schülerinnen des Schiller-Gymnasiums in Bautzen bei einem Besuch im Asylbewerberheim allen Ernstes dazu auffordern würde, dort nicht in schulterfreien Tops und Miniröcken zu erscheinen? Schließlich seien sie dort ja „nur zu Gast“. Ich war in diesem Leben auch schon das eine oder andere Mal zu Gast, und daher kann ich unumwunden folgenden Sachverhalt feststellen: Wenn ich als steuerzahlende Staatsbürgerin in ein staatlich finanziertes Asylbewerberheim gehe, dann bin ich dort nicht der Gast, sondern die Gastgeberin; diejenige, die Unterkunft, Kleidung, Ausbildung, Freizeitgestaltung, medizinische Versorgung und den Zahnersatz mitbezahlt. Das Grundgesetz garantiert mir, dass ich meinen eigenen Beruf und den Ehepartner wählen kann, dass ich ein Recht auf freie Ausübung meiner Sexualität und auf Unversehrtheit in der Öffentlichkeit habe und dass ich mich kleiden kann, wie es mir verdammt noch mal passt. Das hat jeder zu akzeptieren, ohne Wenn und Aber, und wenn er oder sie hundertmal mein Gast ist.
Moin Moin, good old Germany (selbst deine Feinde werden dich dereinst vermissen)
Die Scharia ist mit dem Grundgesetz vereinbar.
u.a. Jochen Hartloff (62, SPD, ehemals Justizminister Rheinland-Pfalz)
Dienstag, 20. Juni 2017
Lamya Kaddor - eine Islamexpertin, die keine ist
Die vom Regierungsrundfunk und der Bundesregierung als Islamexpertin gehandelte Kaddor gibt in dem Videobeitrag zu, dass die von ihr vertretene Interpretation des Islam keine bis wenig Unterstützung seitens der Islamverbände erfährt. Der Grund ist: Kaddor vertritt eine Wunschvorstellung vom Islam, die mit dem Koran unvereinbar ist. Sozusagen ist sie eine jener seltenen Vertreterinnen der noch zu erschaffenden Variation des "europäischen Islam". Jener wahrhaft leibhaftigen Utopie, die mit dem realen Kommunismus jüngst vergangener Jahrzehnte nicht unverwandt ist.
Die (neuen) Gulags lassen (schon jetzt) grüßen...
P.S. Das Positive daran ist, dass die Gulags die Hoffnung auf bessere Zeiten ermöglichen, während das Steinigen mit geheiligten aber tödlichen Wurfgeschossen, das Bungee-Jumping ohne Seil vom Hochhaus oder die mit einem tiefen Schnitt durch die Kehle begonnene aber endgültige Tiefenrasur keine solche Hoffnung ermöglichen. Da halte ich doch glatt noch aus biblisch anerzogener Unvernunft die andere Wange hin. Nur so zum Spaß versteht sich... Hahaha :-)
Frei geboren zu werden ist Schicksal, doch frei zu leben nicht.
Um frei zu sterben. Denn das ist Pflicht!(Bitte in der Kommentarspalte keine Hinweise auf irgend eine Naziband und dgl. mehr hinterlassen. Solche Vorwürfe sind der Redaktion längst bekannt. Wir sind ja schließlich nicht aus Mekka hierher geschwommen. Guten Midsommer noch! Skal og sig, Berserk! ;-) )
Montag, 19. Juni 2017
Ein Fall für die Insel: Sebastian Fischer (SPD)
Auch dieser Artikel soll dazu dienen, um die politische Karriere solch widerlicher Subjekte zu beenden. Für sie darf sich kein Quadratzentimeter Platz in unserer Gesellschaft finden lassen, um sich und ihre Menschen verachtende Ideologie behaupten zu können. Schon gar nicht in den Parlamenten, in sonstigen relevanten Positionen und in Ämtern. Dort treiben ohnehin schon die Gesinnungsgenossen des Fischer ihr Unwesen, was die Gesellschaft nicht lebenswerter werden lässt.
Fischer soll mittlerweile sogar schon zum Vorsitzenden der Jusos aufgestiegen sein.
Nächste Entlarvung
Zitat: "H.rensohn", "ich f.cke deine Mutter" und "Gewaltandrohung"
Damit schmiss der Juso aus Sparneck (Kapuzenpulli/Damenbrille) um sich. Nun ist auch er entlarvt.
Bei dieser Person soll es sich mutmaßlich um "Sebastian H. Fischer" - Vorsitzender der Jusos Weiden - handeln.
Auch seine neue öffentlich einsehbare Adresse - da er zwischenzeitlich umzog - ist bekannt und in Kürze wird er mit Fragen zu seinem Verhalten konfrontiert werden.
Des Weiteren prüfen Anwälte rechtliche Schritte.
Ps.: Diese Schritte sind bitter notwendig. Diese vermummten Kriminellen müssen ans Tageslicht geholt werden.
Wer solch ein Menschenfeind ist, hat kein Recht auf Anonymität und ungestörtes Handeln. Sie sollen wissen, dass es Konsequenzen mit sich bringt, wenn man sich so asozial verhält. - Was ist bei seiner Erziehung nur falsch gelaufen?
Ich halte euch auf dem Laufenden.
Chris A.
Stella Damasius - die 'Rechtspopulistin' aus Nigeria
Ich habe nichts gegen Krebsgeschwüre, aber ich selbst mag keins haben. Wir kennen solche Sätze zur genüge. Bevor etwas vom Diktat der politischen Korrektheit abweichendes gesagt werden kann, ist eine Vorab-Distanzierung oder Vorab-Entschuldigung vom Gesagten erforderlich. Das heißt, wenn man nicht von vornherein unter die übermächtigen Räder der Gesinnungswächter geraten will. Trotzdem wird Meinungsfreiheit derzeit noch immer groß geschrieben.
In Nigeria verhält sich das offensichtlich nicht viel anders als bei uns. Nigeria kränkelt ebenfalls unter dem Dogmatismus der politischen Korrektheit. Wer etwas gegen die 'kulturelle Bereicherung' sagt, kann sich der unnachgiebigen Feindschaft der Toleranz-Prediger sicher sein. Wer Muslime und den Islam kritisiert, wird absichtlich missverstanden und die Folgen sind oft genug gnadenlos und grausam. So viel Vielfalt muss sein. Inschallah.
Ob in Nigeria oder in Deutschland, es erfordert Mut, öffentlich so aufzutreten, wie das die Nigerianerin Stella Damasus gemacht hat. An den Maßstäben des deutschen Gutmenschentums bemessen - am deutschen Wesen soll schließlich die Welt genesen - hat sich Stella Damasus aufgrund ihrer Aussage die Bezeichnungen Rechtspopulistin, Ewiggestrige, Geisteskranke (islamophob), Menschenhasserin etc. pp. redlich verdient.
Willkommen im Klub, Stella!
Muslimische 'Toleranzbekundungen' zur Eröffnung der 'liberalen' Moschee in Berlin
Es gibt keinen liberalen Islam, weil die Mehrheit der Muslime so einen Islam und seine Vertreter hassen und bekämpfen. Sieht man auch hier ganz deutlich, als in Berlin eine Moschee eröffnet wurde, in der auch Schwule erlaubt sind, Frauen gemeinsam mit Männern beten und Frauen die ganze Show leiten.
Cahit Kaya, Ex-MoslemAn der muslimischen Anti-Terror-Kundgebung in Köln beteiligten sich gerade einmal 400 Muslime. Wer wissen will, warum dem so war, der kommt nicht an der Reaktion der Muslime (siehe Bild) vorbei, die auf die Eröffnung einer "liberalen" Moschee in Berlin folgte. Beide Veranstaltungen fanden nahezu gleichzeitig statt.
Sonntag, 18. Juni 2017
Nur 400 Muslime bei groß angekündigter Kölner Anti-Terror-Demo
#1 wurde überwiegend von der türkischen Botschaft und türkischen Islamverbänden organisiert.
#2 wurde überwiegend von notgeilen Analphabeten binnen weniger Stunden organisiert.
#3 wurde mit Hilfe von beinahe allen Parteien, fast allen Medien und den einflussreichsten Menschen im Land organisiert.
Liebe Gutmenschen, ihr habt die Kontrolle verloren. Eure Schützlinge laufen in Scharen Amok und ihr könnt es nicht mehr ändern.
Cahit KayaSiehe auch Bericht zur Demo hier. Oder zur vom Justizminister und den Pressebanditen verbreiteten "Wahrheit" hier.
LinksPopulismus: Grünen-Chefin wirbt mit innerer Sicherheit
Das Thema innere Sicherheit sei bei den Olivgrünen gut aufgehoben. Das hat Göring-Eckardt in einem Wahlhilfe-Interview der ARD-Tagesschau tatsächlich behauptet und dabei genauso süffisant gegrinst, wie es auf dem Bild oben zu sehen ist. Wer weiß, vielleicht dachte sie ja während dessen an einen jüngeren Parteibeschluss der Grünen, der darauf abzielt, der Polizei den Einsatz von Hunden und Pferden verbieten zu wollen. Vielleicht dachte sie auch an ihre eigene Rolle als "Menschenschlepperin", um die illegale Einwanderung, den Missbrauch des Asylrechts und den Sozialbetrug noch vorantreiben zu können. Oder sie dachte vielleicht auch an die zahllosen Verhinderungen von gesetzlich vorgeschriebenen Abschiebungen durch die Grünen, die auch dann noch durchgezogen werden, wenn es sich bei den Betroffenen um ausgemachte Schwerkriminelle oder potentielle Terroristen handelt.
Wie dem auch sei, wie auch immer. Für einen Grünen gibt es zahllose Gründe, um beim Thema innere Sicherheit genauso dämlich zu grinsen, wie das Katrin Göring-Eckardt getan hat. Wenn bei den Grünen etwas gut aufgehoben ist, dann ist das der kriminelle Missbrauch und die Zerstörung unserer Rechtsordnung zu Gunsten linker Utopien und der Scharia. Wer ebenfalls solche Ziele verfolgt, ist bei Göring-Eckardt und ihren Olivgrünen bestens aufgehoben.
Wie dem auch sei, wie auch immer. Für einen Grünen gibt es zahllose Gründe, um beim Thema innere Sicherheit genauso dämlich zu grinsen, wie das Katrin Göring-Eckardt getan hat. Wenn bei den Grünen etwas gut aufgehoben ist, dann ist das der kriminelle Missbrauch und die Zerstörung unserer Rechtsordnung zu Gunsten linker Utopien und der Scharia. Wer ebenfalls solche Ziele verfolgt, ist bei Göring-Eckardt und ihren Olivgrünen bestens aufgehoben.
Samstag, 17. Juni 2017
Köln: Massiv beworbene Anti-Terror-Kundgebung glänzt mit geringer Beteiligung
Zur von Lamya Kaddor und Tarek Mohamad angemeldeten und aufwendig beworbenen Kundgebung in Köln kamen nach Polizeiangaben zu Beginn der Veranstaltung gerade einmal 200-300 Personen. Erst im späteren Verlauf gesellten sich weitere Menschen zur "Demo gegen den Terror", so dass die Bild-Köln von 500 und später einige andere Medien von ca. 1000 Teilnehmern ausgegangen sind. Nichtmuslimische Schaulustige, Reporter, Zivilbeamte und andere mit inbegriffen.
Foto: KöAnz
Obwohl zur Demo gerade einmal bis zu 3% der erwarteten 10.000 Teilnehmer erschienen waren und die Veranstaltung mit gerade einmal 10 % der erwarteten Menge ihren Höhepunkt erreichte, wird Lamya Kaddor vom Kölner Stadtanzeiger folgend zitiert:
Denn dann müssten die nicht, wie das auf dem Plakat rechts im Bild zu sehen ist, mit aus dem Zusammenhang gerissenen Koranversen aufwarten, sondern auch noch mit dem dazugehörigen Rest.
Dann würden sich auch sicherlich noch mehr Muslime zur nächsten Kundgebung einfinden. Nur könnte man diese dann nur noch schwerlich als Demo gegen Terror vermarkten.
Foto: KöAnz
Obwohl zur Demo gerade einmal bis zu 3% der erwarteten 10.000 Teilnehmer erschienen waren und die Veranstaltung mit gerade einmal 10 % der erwarteten Menge ihren Höhepunkt erreichte, wird Lamya Kaddor vom Kölner Stadtanzeiger folgend zitiert:
„Wir sind mehr geworden, sehr viel mehr geworden“, ruft Lamya Kaddor von der Bühne am Heumarkt den Demonstranten zu. Sie hoffe sehr, „dass wir wenigstens mal ein kleines sichtbares Zeichen setzen konnten, dass Muslime gegen Gewalt und Terror sind.“Wer allein auf weiter Flur steht, muss sich mit dem, was er hat, zufrieden geben. Manchmal sind das dann eben nur 10% der erwartenden Menge. Wer es jedoch nötig hat, die eigentliche Pleite als Erfolg zu feiern, der kann wohl nicht auf allzu viele Fans im Hintergrund hoffen. Allein auf die Masse der Muslime in Deutschland bezogen, lässt sich bereits sagen, dass Kaddors Interpretation des Islam nur wenig überzeugend daherkommen kann. Die Masse der Muslime fasst den Islam offensichtlich anders als Kaddor* auf. Im Gegensatz zur Masse der deutschen Goodies vermag sie zwischen Taqqiya-Geschwätz, Träumerei und Realität zu unterscheiden. Hierbei ist sie dem nützlichen Verbündeten deutlich voraus.
Im Namen des Islam dürfe es keine Gewalt geben. „Nicht mit uns!“ Die Unterstützung sei letztlich doch sehr groß gewesen. Kaddor kündigte an, dass es weitere Demos in Berlin, Hamburg, Hannover, Stuttgart und Oldenburg geben werde. „Also da kommt noch was, Leute!“Sie kann ja ankündigen was sie will, doch sollte sie, die Religionslehrerin und Musterexpertin Kaddor, bevor sie ihre Handvoll Unterstützer aus Köln mit Bussen zur Unterstützung nach "Berlin, Hamburg, Hannover, Stuttgart und Oldenburg" karren lässt, etwas besser schulen.
Denn dann müssten die nicht, wie das auf dem Plakat rechts im Bild zu sehen ist, mit aus dem Zusammenhang gerissenen Koranversen aufwarten, sondern auch noch mit dem dazugehörigen Rest.
Dann würden sich auch sicherlich noch mehr Muslime zur nächsten Kundgebung einfinden. Nur könnte man diese dann nur noch schwerlich als Demo gegen Terror vermarkten.
Heute demonstrieren Muslime gegen den islamistischen Terror.
Wenn Muslime gegen Islamismus demonstrieren, bekommen sie kaum 500 Menschen zusammen, obwohl viele Medien und Parteien dafür warben. Viele davon waren noch nicht einmal Muslime. Eher Deutsche, die zwanghaft glauben wollen, dass Millionen Muslime jederzeit gegen Hass und Terror auf die Straße gehen würden. Was wieder nicht passierte.
Wenn sie für Islamismus demonstrieren (für Erdogan, gegen Israel/Juden und Co), kommen deutlich mehr (ohne Unterstützung der Medien oder Parteien).
Die von der türkischen Regierung gesteuerte Ditib hat eine Teilnahme ausgeschlossen. Also boykottiert. Hier erkennt man auch gut, wer den Islamismus und die Kritik daran in diesem Land stärker beeinflusst. Die größten Islamverbände weigern sich Kritik am Islamismus zu üben oder diese zuzulassen.
Das sagt schon alles.
Cahit Kaya, Ex-MoslemNachtrag: siehe auch hier
* zumindest nach Außen hin; mindestens 5 Schüler der Kaddor landeten beim IS
Freitag, 16. Juni 2017
Größter Muslim-Verband in Deutschland verweigert Teilnahme an Anti-Terror-Kundgebung in Köln
Es ist zu erwarten, dass an der Demo in Köln weniger Muslime als Nichtmuslime teilnehmen werden.
Der größte muslimische Dachverband in Deutschland - namentlich die direkt der türkischen Religionsbehörde untergeordnete Ditib - hat es abgelehnt, sich an der Demo gegen islamischen Terror zu beteiligen. Das hindert jedoch die deutschen Behörden nicht daran, auch weiterhin mit der Ditib in Sachen Islamisierung Deutschlands zu verhandeln und dieser auf deutschem Boden agierenden Institution des türkischen Staates Hoheitsrechte zu übertragen. Die Ditib gestaltet u.a. den Religionsunterricht an staatlichen Schulen.
Die türkische Religionsbehörde - in Deutschland durch Ditib vertreten - animiert Kinder zum Märtyrertod. Der islamische Terror hat aber nichts mit dem Islam zu tun, die Erde ist eine Scheibe und im Himmel ist Jahrmarkt...
Der größte muslimische Dachverband in Deutschland - namentlich die direkt der türkischen Religionsbehörde untergeordnete Ditib - hat es abgelehnt, sich an der Demo gegen islamischen Terror zu beteiligen. Das hindert jedoch die deutschen Behörden nicht daran, auch weiterhin mit der Ditib in Sachen Islamisierung Deutschlands zu verhandeln und dieser auf deutschem Boden agierenden Institution des türkischen Staates Hoheitsrechte zu übertragen. Die Ditib gestaltet u.a. den Religionsunterricht an staatlichen Schulen.
Die türkische Religionsbehörde - in Deutschland durch Ditib vertreten - animiert Kinder zum Märtyrertod. Der islamische Terror hat aber nichts mit dem Islam zu tun, die Erde ist eine Scheibe und im Himmel ist Jahrmarkt...
Donnerstag, 15. Juni 2017
Hochhausbrand in London: Lässt sich ein Terrorakt wirklich ausschließen?
Scotland Yard kann die Brandursache noch nicht benennen. Noch nicht einmal die wahrscheinliche, aber einen Terroranschlag will die Polizei schon jetzt ausschließen. Das ist bemerkenswert.
Es hat den Anschein, dass es der britischen Polizei nicht anders als der deutschen geht. Aus lauter Sorge um die Einhaltung der politischen Korrektheit findet sie kaum noch Zeit und Muse, um sich um ihre eigentlichen Aufgaben zu kümmern. Denn dann hätte die britische Polizei vielleicht auch mal die Zeit und die Muse gefunden, um in den entsprechenden Foren der Mohammedaner vorbeizuschauen. So hätte sie bemerkt, dass dort der Hochhausbrand als voller Erfolg im Kampf gegen die Ungläubigen und als Rache für die britische Außenpolitik im Irak und in Afghanistan gefeiert wird. Und zwar trotz der muslimischen Opfer, die der Hochhausbrand gefordert hat.
Die britische Polizei hat also überhaupt keinen Grund, um einen Terroranschlag als Brandursache ausschließen zu können. Es sei denn, sie will dieses Tatmotiv von vornherein ausschließen. Und zwar aus politischen Erwägungen, aber nicht der eigentlichen Polizeiarbeit wegen. Man fürchtet den längst überfälligen Zorn und die daraus resultierenden Konsequenzen der Briten. Man fürchtet die Anerkennung des eigenen Versagens, die der eigenen Unfähigkeit. Und man will an der Utopie eines linken Wolkenkuckucksheims mit Halbmond festhalten. Koste es, was es wolle und sollte auch ganz England brennen...
Es hat den Anschein, dass es der britischen Polizei nicht anders als der deutschen geht. Aus lauter Sorge um die Einhaltung der politischen Korrektheit findet sie kaum noch Zeit und Muse, um sich um ihre eigentlichen Aufgaben zu kümmern. Denn dann hätte die britische Polizei vielleicht auch mal die Zeit und die Muse gefunden, um in den entsprechenden Foren der Mohammedaner vorbeizuschauen. So hätte sie bemerkt, dass dort der Hochhausbrand als voller Erfolg im Kampf gegen die Ungläubigen und als Rache für die britische Außenpolitik im Irak und in Afghanistan gefeiert wird. Und zwar trotz der muslimischen Opfer, die der Hochhausbrand gefordert hat.
Die britische Polizei hat also überhaupt keinen Grund, um einen Terroranschlag als Brandursache ausschließen zu können. Es sei denn, sie will dieses Tatmotiv von vornherein ausschließen. Und zwar aus politischen Erwägungen, aber nicht der eigentlichen Polizeiarbeit wegen. Man fürchtet den längst überfälligen Zorn und die daraus resultierenden Konsequenzen der Briten. Man fürchtet die Anerkennung des eigenen Versagens, die der eigenen Unfähigkeit. Und man will an der Utopie eines linken Wolkenkuckucksheims mit Halbmond festhalten. Koste es, was es wolle und sollte auch ganz England brennen...
Mittwoch, 14. Juni 2017
Rechtsradikaler Anschlag auf Justizminister?
In Kürze folgt eine Pressekonferenz mit Thomas de Maiziere zu diesem ungeheuerlichen Vorfall...
Der Idioten und Inquisitoren wegen: Das ist Satire.
Dienstag, 13. Juni 2017
Bundestagskandidat (Foto) bejubelt Kopfschuss von München - Mörder wird von Zeugen als 'Südländer' beschrieben
In Unterföhring bei München verpasste heute Morgen ein "Deutscher"* während einer Routinekontrolle einer Polizistin einen Kopfschuss mit der Dienstwaffe ihres Kollegen. Die schwer verletzte Polizistin kämpft zurzeit auf einer Intensivstation um ihr Leben.
Ein Linker, der sich auf Twitter als DreiBart ausgibt, feiert dieses Verbrechen. Gibt man in der Google -Suche den Twitternamen des Patienten ein, dann erfährt man, dass es sich um keinen pubertierenden und durchgeknallten Jugendlichen handelt, der diesen Menschen verachtenden Dreck herausposaunte, sondern um Thomas Goede (30) aus Potsdam. Goede ist Funktionär der Piratenpartei im Landesverband Brandenburg und Kandidat seiner Partei für die Bundestagswahl 2017.
* Zeugen beschreiben den Täter als "dunkelhäutigen Südländer", der nur gebrochenes Deutsch kann.
Das hindert die Pressebanditen jedoch nicht daran, den Täter noch immer als "einen in Deutschland geborenen 37jährigen Deutschen" (Stand 21:44 Uhr) darzustellen. +++ {Bürger der Ostzone (DDR) sind klar im Vorteil. Insofern sie nicht 300%ig erzogen wurden und von Volkes Stimme getrennt aufgewachsen sind. Insofern sie nicht von den Ängsten und von der für teutonische Opportunisten typischen Selbstverneinung geplagt wurden und insofern sie auch keine der anderen Esoteriker-Sekten jener Zeit angehörten. Insofern haben sie es sozusagen von Kindesbeinen an gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen, damit die Nachrichten der generalsekretgetreuen Qualitäts-Presse realistischer einwirken konnten.}
Ein Linker, der sich auf Twitter als DreiBart ausgibt, feiert dieses Verbrechen. Gibt man in der Google -Suche den Twitternamen des Patienten ein, dann erfährt man, dass es sich um keinen pubertierenden und durchgeknallten Jugendlichen handelt, der diesen Menschen verachtenden Dreck herausposaunte, sondern um Thomas Goede (30) aus Potsdam. Goede ist Funktionär der Piratenpartei im Landesverband Brandenburg und Kandidat seiner Partei für die Bundestagswahl 2017.
Zu Goede lässt sich im Netz so einiges finden. Unter anderem auch das folgende aktuelle Foto. Goede ist die Person im viereckigen Rahmen, also die dritte von links.
Foto: Piratenpartei
Der Polizei dürfte er allerdings eher so bekannt sein:
Antifa-Terrorist und Bundestagskandidat der Piratenpartei Thomas Goede
Das hindert die Pressebanditen jedoch nicht daran, den Täter noch immer als "einen in Deutschland geborenen 37jährigen Deutschen" (Stand 21:44 Uhr) darzustellen. +++ {Bürger der Ostzone (DDR) sind klar im Vorteil. Insofern sie nicht 300%ig erzogen wurden und von Volkes Stimme getrennt aufgewachsen sind. Insofern sie nicht von den Ängsten und von der für teutonische Opportunisten typischen Selbstverneinung geplagt wurden und insofern sie auch keine der anderen Esoteriker-Sekten jener Zeit angehörten. Insofern haben sie es sozusagen von Kindesbeinen an gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen, damit die Nachrichten der generalsekretgetreuen Qualitäts-Presse realistischer einwirken konnten.}
Hass auf Juden: BILD zeigt die Doku, die ARTE nicht zeigen will
Glückwunsch! Das ist die mit Abstand beste und klügste und historisch tiefste, zugleich leider hochaktuelle und wahre Doku zu diesem Thema.
Prof. Michael Wolffsohn (70), Historiker
„Der Film dokumentiert die korrupte, Hamas-gesteuerte ,Selbstverwaltung‘ von Uno-Hilfsgeldern in Gaza. Nun behauptet Arte-Programmdirektor Le Diberder, dem Film mangele es an ,Multiperspektivität‘. Das Gegenteil ist richtig.“
Götz Aly (70), Historiker
Inhaltlich ist der Film großartig und überfällig... Ich finde es merkwürdig, dass ausgerechnet ein renommierter öffentlich-rechtlicher Sender wie ARTE Probleme mit der Realität hat.
Ahmad Mansour (40), Islam-Kritiker mit radikal-islamischer Vergangenheit
„Die gelieferte Sendung konzentriert sich (…) hauptsächlich auf den Nahen Osten. Damit entsprach sie nicht dem von der Programmkonferenz formulierten Auftrag, sodass sie nicht akzeptiert werden konnte. Dieser Standpunkt enthält keine Wertung über die Qualität des Films oder über die darin vertretenen Thesen.“
Zudem mangele es an „Ausgewogenheit“.
Alain Le Diberder (61), Programmdirektor Arte
Der WDR ließ mitteilen, man habe den Film „nach der Ablehnung durch ARTE einer erneuten Sichtung unterzogen und handwerkliche Bedenken. Wir prüfen derzeit intensiv, ob die Dokumentation den journalistischen Standards und Programmgrundsätzen des WDR entspricht (…) Wir bedauern, dass die redaktionelle Abnahme im WDR offenbar nicht den üblichen in unserem Haus geltenden Standards genügte. Wir arbeiten das derzeit intern auf. Dabei geht uns Sorgfalt vor Schnelligkeit – ungeachtet der aktuellen öffentlichen Diskussion über einen nicht ausgestrahlten Film.“
Pressetext WDRHier geht es zur BILD.
Montag, 12. Juni 2017
ARD wirbt gegen Frauenrechte
Ich glaube an... - Fordert Ayse nun die Verschleierung der Männer oder lehnt sie heimlich die Vorschriften des Korans ab?
Während im brandenburgischen Eberswalde die Werbung für Bikinis verboten wurde, wirbt die ARD bundesweit für den Islam und somit für die Entrechtung und Entwürdigung der Frauen.
Unsere Gesellschaft entwickelt sich zunehmend religiöser. Der damit verbundene Verlust an Freiheiten bleibt zwangsläufig nicht aus.
Glauben mag viele Gesichter haben, die Fratze des Fanatismus und des religiösen Eifertums dagegen nicht.
Während im brandenburgischen Eberswalde die Werbung für Bikinis verboten wurde, wirbt die ARD bundesweit für den Islam und somit für die Entrechtung und Entwürdigung der Frauen.
Unsere Gesellschaft entwickelt sich zunehmend religiöser. Der damit verbundene Verlust an Freiheiten bleibt zwangsläufig nicht aus.
Glauben mag viele Gesichter haben, die Fratze des Fanatismus und des religiösen Eifertums dagegen nicht.
Bedenkt, dass Fanatiker gefährlicher sind als Schurken. Einen Besessenen kann man niemals zur Vernunft bringen, einen Schurken wohl.
Voltaire (1694-1778)
Sonntag, 11. Juni 2017
Türkische Gemeinde lehnt Integration ab
Die türkische Gemeinde bedarf keiner Leitkultur? Warum bedarf es dann türkischer Kulturvereine und dieser Gemeinde?
Die Gartenparty geht weiter
Ich habe es aufgegeben, mit meinen Freunden und Bekannten über die Folgen der unkontrollierten Einwanderung zu diskutieren. Sollen sie doch glauben, dass die „Schutzsuchenden“ in kürzester Zeit zu Facharbeitern ausgebildet werden können, dass „wir“ sie brauchen, um „demografische Verluste“ auszugleichen, dass vor allem muslimische Zuwanderer „eine Chance für Deutschland“ sind, weil wir „viele menschliche Werte wie Gastfreundschaft und Toleranz“ von ihnen lernen können, wie es Finanzminister Schäuble in einem Interview zwei Tage nach dem Anschlag von Manchester gesagt hat. Mir ist alles recht.
Neulich aber habe ich ein neues Argument gegen meine Kritik an der „Willkommenskultur“ gehört: „Wo und inwiefern ist Ihre Lebensqualität durch die Zuwanderung berührt oder beschädigt worden?“, fragte mich ein Tischnachbar auf einer Gartenparty. Ich musste kurz nachdenken.Hier weiterlesen.
Samstag, 10. Juni 2017
IS droht Kroatien und Serbien mit Terror
Die Drohung sollte ernst genommen werden, schon, weil sie im direkten Zusammenhang mit der besorgniserregenden Entwicklung in einigen Ländern auf dem Balkan zu sehen ist. Die zunehmende Radikalisierung unter Muslimen in Balkanregionen wie Albanien, Kosovo und Bosnien-Herzegowina, die in Verbindung mit einer fortschreitenden Islamisierung dieser Länder zu beobachten ist, wird zwangsläufig zu immer drastischeren Mitteln und Methoden, zu denen nun einmal der gegen Ungläubige gerichtete Terror gehört, führen, solange nicht das Ziel, die vollständige Unterwerfung der nicht-islamischen Länder und ihrer Bewohner erreicht worden ist.
Islamkritik: Religionslehrer steckt wegen Einhaltung der Dienstpflicht in der Mangel
Wer sich als Religionslehrer an die Dienstpflicht hält, in dem er seinen Schülern eine umfassende und kritische Beschäftigung mit dem Thema Religion ermöglicht, wird angefeindet und mundtot gemacht. Und das ausgerechnet noch unter maßgeblicher Beteiligung der türkischen Religionsbehörde.
Lehrer, die den Schülern voreingenommene, einseitige und schönfärberische Klischees vermitteln, werden hingegen in Ruhe gelassen und bleiben auch weiterhin unbehelligt.
Und dann rätseln noch immer Zeitgenossen, warum und wieso die Gesellschaft zunehmend verblödet und sich zusehends so entwickelt, wie sie sich entwickelt.
Lehrer, die den Schülern voreingenommene, einseitige und schönfärberische Klischees vermitteln, werden hingegen in Ruhe gelassen und bleiben auch weiterhin unbehelligt.
Und dann rätseln noch immer Zeitgenossen, warum und wieso die Gesellschaft zunehmend verblödet und sich zusehends so entwickelt, wie sie sich entwickelt.
Großbritannien: Was steckt hinter dem Aufruf der 130 Imame?
Aus islamophilen Quellen geht hervor, dass die Anzahl der Muslime in Großbritannien vor 15 Jahren bereits 2000 betragen hat. Die Zahl hat sich seitdem erhöht. Doch nehmen wir die 2000 Imame als Grundlage, so entsprechen die bejubelten 130 Imame gerade einmal 6,5% der Gesamtzahl. Die restlichen 93,5% der Imame in Großbritannien sympathisieren scheinbar mit dem dschihadistischen Terror. Zudem scheinen sie der haltlosen Behauptung -siehe Koran und Hadithen - der Terror habe nichts mit dem Islam zu tun, nichts abgewinnen zu können. Andernfalls hätten sie sich doch bedenkenlos am Aufruf des britischen Muslimrates MCB beteiligen können, ja, das in Zeiten des zunehmenden Terrors und der zunehmenden Ablehnung ihrer Religion sogar machen müssen.
Doch kommen wir zum britischen Muslimrat MCB. Wir wollen uns hierfür einer Quelle bedienen, die sicherlich nicht als islamfeindlich eingestuft werden kann. Die englische Wikipedia berichtet, dass der Muslimrat MCB gerade einmal 2% der Muslime in Großbritannien vertritt. Der MCB kann also, wie der Zentralrat der Muslime in Deutschland auch, nicht als eine Art Generalvertretung betrachtet werden. Ihm wird von der Hofberichterstattung ein Vertretungsanspruch eingeräumt, der mit der Realität unvereinbar ist.
Darüber hinaus vertritt der MCB Positionen, die dem jetzigen Aufruf widersprechen. Als 2006 ein neues Anti-Terrorgesetz verabschiedet wurde, forderte der MCB die Abgeordneten auf, die Klausel über die "Verherrlichung des Terrorismus" aus dem Gesetzentwurf zu entfernen, weil diese Muslime diskriminieren und eine berechtigte Debatte ersticken würde, so der MCB.
Doch kommen wir zum britischen Muslimrat MCB. Wir wollen uns hierfür einer Quelle bedienen, die sicherlich nicht als islamfeindlich eingestuft werden kann. Die englische Wikipedia berichtet, dass der Muslimrat MCB gerade einmal 2% der Muslime in Großbritannien vertritt. Der MCB kann also, wie der Zentralrat der Muslime in Deutschland auch, nicht als eine Art Generalvertretung betrachtet werden. Ihm wird von der Hofberichterstattung ein Vertretungsanspruch eingeräumt, der mit der Realität unvereinbar ist.
Darüber hinaus vertritt der MCB Positionen, die dem jetzigen Aufruf widersprechen. Als 2006 ein neues Anti-Terrorgesetz verabschiedet wurde, forderte der MCB die Abgeordneten auf, die Klausel über die "Verherrlichung des Terrorismus" aus dem Gesetzentwurf zu entfernen, weil diese Muslime diskriminieren und eine berechtigte Debatte ersticken würde, so der MCB.
Encouragement of terrorism (section 1): Prohibits the publishing of "a statement that is likely to be understood by some or all of the members of the public to whom it is published as a direct or indirect encouragement or other inducement to them to the commission, preparation or instigation of acts of terrorism or Convention offences." Indirect encouragement statements include every statement which glorifies the commission or preparation (whether in the past, in the future or generally) of such acts or offences; and is a statement from which those members of the public could reasonably be expected to infer that what is being glorified is being glorified as conduct that should be emulated by them in existing circumstances." In England and Wales, a person guilty of this offence is liable, on conviction on indictment, to imprisonment for a term not exceeding seven years, or to a fine, or to both, or, on summary conviction, to imprisonment for a term not exceeding twelve months, or to a fine not exceeding the statutory maximum, or to both. In Scotland and Northern Ireland, a person guilty of this offence is liable, on conviction on indictment, to imprisonment for a term not exceeding seven years, or to a fine, or to both, or, on summary conviction, to imprisonment for a term not exceeding six months, or to a fine not exceeding the statutory maximum, or to both.
Verherrlichung des Terrorismus-Klausel (Quelle: Wiki)2010 regte sich der MCB über ein gegen den islamischen Hassprediger und Terrorunterstützer Zakir Naik (51) erlassenes Einreiseverbot auf. Der MCB unterstützt bei jeder sich bietenden Gelegenheit den gegen Israel gerichteten islamischen Terrorismus und auch sonst - um es hierbei zu belassen - fällt der MCB durch Positionen auf, die in Deutschland für ein Verbotsverfahren sorgen würden, insofern es sich um patriotisch oder nationalistisch ausgerichtete Parteien handeln würde. Das wiederum sagt viel über die vollkommen kritiklose Berichterstattung aus, mit der die hiesige Hofberichterstattung auf den von "130 Imamen und anderen Vertretern (sic!)" unterzeichneten Aufruf des MCB reagiert hat und noch immer reagiert.
Freitag, 9. Juni 2017
Kirche verhinderte Abschiebung eines Schwerkriminellen
Die christlichen Kirchen gehören wenn schon nicht verboten, so doch wenigstens vollständig entmachtet. Ihre tragende Rolle bei der Umwälzung unserer freiheitlichen Gesellschaft ist nicht länger hinnehmbar. Sollten die Kirchen und ihre Verbündeten mit ihrer Politik Erfolg haben, dann bleibt wenigstens eine Genugtuung. Die Islamisierung Europas wird zur Folge haben, dass das Christentum für immer vom Planeten verschwindet.
Donnerstag, 8. Juni 2017
Fußball-Nationalmannschaft Saudi-Arabiens verhöhnt Terror-Opfer von London
Vom 'Fachkräftemangel' und Idiotenüberschuss
Hier geht es zum Artikel der Stuttgarter Nachrichten. Und hier gibt es die passenden Stimmen aus dem Volk dazu:
P.S. Dummheit ist nicht verboten, weder in Europa noch anderswo. Doch ist Vollverblödung ein Menschenrecht und damit ein Asylgrund, obwohl sie nirgends zur Verfolgung führt?
Spart euch eure hohlen Phrasen und Lippenbekenntnisse!
Ich will gar keine Distanzierung der Muslime von Terroranschlägen!
Kann mir mal einer erklären, warum wir ständig fordern, Muslime sollen sich von den Terroristen und ihren Anschlägen distanzieren?
Was sollten wir hierdurch gewinnen?
Das wären auch nur Lippenbekenntnisse, hohle Phrasen, nichts anderes, als unsere Politiker ständig absondern.
Abgesehen davon würden solche Distanzierungen nur dazu führen, dass sich alle Medien darauf stürzen würden, um die Gelegenheit zu nutzen, den Islam mal wieder als absolut friedliche Religion zu verkaufen und uns Nichtmuslimen klarzumachen, wie rassistisch und voller Vorurteile wir doch sind.
Ich bin froh, dass die Muslime sich diese Propagandamöglichkeit entgehen lassen.
Wisst ihr, was mich beeindrucken würde?
Wenn die Muslime den Moscheen fernblieben, die Kinder aus den Koranschulen nehmen würden, wenn Imame plötzlich Grund hätten, sich über leere Moscheen zu beklagen. Mich würde beeindrucken, wenn Muslime die Kopftücher abnähmen, um zu zeigen: Mit dem politischen und radikalen Islam wollen wir nicht identifiziert werden.
Mich würde beeindrucken, wenn Muslime die größte, zeitverschobene Fressorgie boykottieren würden.
Am meisten aber würden Muslime glaubwürdig, wenn sie die Muslime ausgrenzen und vor allem ausliefern würden an die Polizei, die sich eben radikalisiert haben und zur Gefahr werden.
Da dies alles aber nicht passiert, müssen sie damit leben, dass wir sie kritisch betrachten.Da können sie noch so heulen und jaulen und sich diskriminiert fühlen.
Ich antworte dann: Ihr werdet diskriminiert? Wir werden ermordet!
Netzfund
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