Freitag, 10. Februar 2017
Starbucks-Skandal: Frauen werden nicht bedient
Der Kaffeehändler Starbucks setzt sich gerne für "progressive [linke]Werte" ein. Das heißt, wenn es nicht gerade um so schnöde Nebensächlichkeiten wie die Gewinnmaximierung geht, zu der bekanntlich die miserable Bezahlung der Angestellten gehört.
Unter "progressive Werte" versteht das Unternehmen die Unterstützung der offen rassistischen "Black Lives Matter"-Bewegung im vergangenen Jahr oder die diesjährige Kampagne gegen das Sicherheitskonzept der neuen US-Regierung, die das Vorhaben zum Inhalt hat, weltweit 10.000 "Flüchtlinge" einstellen zu wollen. Nun ist es in erster Linie Starbucks überlassen, wen es einstellen will. Doch bleibt abzuwarten, ob das Unternehmen, so es denn überhaupt seine Ankündigung ernsthaft umzusetzen gedenkt, diese dann auch zu den gewohnt schlechten Bedingungen tätigt oder diese nutzt, um die schlechten Löhne noch weiter senken zu können.
Wie aus Riad/Saudi Arabien zu erfahren ist, hält es Starbucks offensichtlich für besonders "progressiv", Frauen erst gar nicht zu bedienen.
An dieser Stelle sollte sich in Erinnerung gerufen werden, wie die Unternehmensführung von Starbucks reagierte, als ein in die Jahre gekommenes Video veröffentlicht wurde, das den neuen Präsidenten der USA zeigte, als der im Kreise von Männern das Wort "Pussy" in den Mund genommen hatte und wohlwollend das freizügige Verhalten der Groupies kommentierte: Trump der Frauenhasser, Trump das Sexistenschwein wurde zum Tenor der lächerlichen wie bösartigen Anfeindungen der "Progressiven"!
Unterdessen hat Starbucks auf die Veröffentlichung von Manar N's Tweet reagiert. Die Reaktion Starbucks lässt sich beim besten Willen nicht anders erklären, als dass sie von Idioten stammt und für noch größere Idioten gedacht ist. Angeblich wurde Frauen der Zutritt verweigert und das auch nur zeitweilig, weil das Geschäft renoviert wurde. Ansonsten gelten die saudi-arabischen Gesetze, verkündet Starbucks.
Wie es mit der Rechtlosigkeit der Frauen in Saudi-Arabien bestellt ist, muss erst gar nicht weiter erläutert werden. Doch warum sollte wegen einer Renovierung Frauen der Zutritt verweigert werden und Männern nicht? Zudem auf den Fotos, die ich gesichtet habe, absolut nichts von einer Renovierung zu sehen ist. Kann es sein, dass die "fortschrittliche" Unternehmensführung von Starbucks davon ausgeht, dass der neue Anstrich der Wände nicht länger als 24 Stunden hält, wenn Frauen das Geschäft während der Malerarbeiten, die es nicht gab, betreten? Wollte Starbucks nur sicherstellen, dass sich keine menstruierende Frau unter den Kunden befindet, weil sonst der überteuerte Kaffee ungenießbar wird? Was auch immer der Fortschrittsglaube der starbuckschen Ewigmorgigen hergibt, letztendlich hält man sich ja nur an die saudi-arabischen Gesetze. Und die sehen nun mal nicht vor, dass sich das minderwertige und unreine Nutztier namens Frau in Starbucks-Läden aufhält. Allah und Starbucks sei dank!
Last but not least bleibt noch zu erwähnen, dass Starbucks in dieser Sache Unterstützung aus den Reihen der üblich Verdächtigen erfährt. Die progressive Wertegemeinschaft bleibt sich einander treu.
Fazit: Bisher ließen sich die Kunden von Starbucks einfach nur bemitleiden, weil sie die überteuerte Kaffeeplürre aus Pappbechern konsumierten. Damit ist es nun endgültig vorbei.
Unter "progressive Werte" versteht das Unternehmen die Unterstützung der offen rassistischen "Black Lives Matter"-Bewegung im vergangenen Jahr oder die diesjährige Kampagne gegen das Sicherheitskonzept der neuen US-Regierung, die das Vorhaben zum Inhalt hat, weltweit 10.000 "Flüchtlinge" einstellen zu wollen. Nun ist es in erster Linie Starbucks überlassen, wen es einstellen will. Doch bleibt abzuwarten, ob das Unternehmen, so es denn überhaupt seine Ankündigung ernsthaft umzusetzen gedenkt, diese dann auch zu den gewohnt schlechten Bedingungen tätigt oder diese nutzt, um die schlechten Löhne noch weiter senken zu können.
Wie aus Riad/Saudi Arabien zu erfahren ist, hält es Starbucks offensichtlich für besonders "progressiv", Frauen erst gar nicht zu bedienen.
An dieser Stelle sollte sich in Erinnerung gerufen werden, wie die Unternehmensführung von Starbucks reagierte, als ein in die Jahre gekommenes Video veröffentlicht wurde, das den neuen Präsidenten der USA zeigte, als der im Kreise von Männern das Wort "Pussy" in den Mund genommen hatte und wohlwollend das freizügige Verhalten der Groupies kommentierte: Trump der Frauenhasser, Trump das Sexistenschwein wurde zum Tenor der lächerlichen wie bösartigen Anfeindungen der "Progressiven"!
Unterdessen hat Starbucks auf die Veröffentlichung von Manar N's Tweet reagiert. Die Reaktion Starbucks lässt sich beim besten Willen nicht anders erklären, als dass sie von Idioten stammt und für noch größere Idioten gedacht ist. Angeblich wurde Frauen der Zutritt verweigert und das auch nur zeitweilig, weil das Geschäft renoviert wurde. Ansonsten gelten die saudi-arabischen Gesetze, verkündet Starbucks.
Wie es mit der Rechtlosigkeit der Frauen in Saudi-Arabien bestellt ist, muss erst gar nicht weiter erläutert werden. Doch warum sollte wegen einer Renovierung Frauen der Zutritt verweigert werden und Männern nicht? Zudem auf den Fotos, die ich gesichtet habe, absolut nichts von einer Renovierung zu sehen ist. Kann es sein, dass die "fortschrittliche" Unternehmensführung von Starbucks davon ausgeht, dass der neue Anstrich der Wände nicht länger als 24 Stunden hält, wenn Frauen das Geschäft während der Malerarbeiten, die es nicht gab, betreten? Wollte Starbucks nur sicherstellen, dass sich keine menstruierende Frau unter den Kunden befindet, weil sonst der überteuerte Kaffee ungenießbar wird? Was auch immer der Fortschrittsglaube der starbuckschen Ewigmorgigen hergibt, letztendlich hält man sich ja nur an die saudi-arabischen Gesetze. Und die sehen nun mal nicht vor, dass sich das minderwertige und unreine Nutztier namens Frau in Starbucks-Läden aufhält. Allah und Starbucks sei dank!
Last but not least bleibt noch zu erwähnen, dass Starbucks in dieser Sache Unterstützung aus den Reihen der üblich Verdächtigen erfährt. Die progressive Wertegemeinschaft bleibt sich einander treu.
Fazit: Bisher ließen sich die Kunden von Starbucks einfach nur bemitleiden, weil sie die überteuerte Kaffeeplürre aus Pappbechern konsumierten. Damit ist es nun endgültig vorbei.
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