Linke Krawalle in Berkeley: "Domestic Terrorists" gegen Freiheit und Demokratie

Es würde viel weniger Böses auf Erden geben, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.

Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916)

In Berkeley/Kalifornien kam es zu schweren Krawallen, weil ein linksfaschistischer Mob ("domestic terrorists") die Rede eines homosexuellen Trump-Unterstützers an der dortigen Universität zu verhindern suchte.

Nun kennen auch wir in Deutschland das pathologische Verhältnis der Linken zur Gewährung verfassungsmäßiger Bürgerrechte zur Genüge. Mit allen Mitteln versuchen die Linken jede Meinung zu unterdrücken, die ihrer eigenen im Wege steht. Der linke Gesinnungsterror hat nicht nur Tradition, er ist Kennzeichen jeder linken Bewegung. Ganz besonders perfide daran ist, dass der Faschismus der Linken noch immer unter dem Deckmantel des "Antifaschismus" in Erscheinung treten kann.

Ich halte es weiterhin für eine selbstzerstörerische Schwäche der freiheitlich-demokratischen Grundordnung, dass sie jedermann Rechte zugesteht, ohne gleichzeitig das Recht mit einer Pflicht zu verbinden. Wer die freie Meinungsäußerung der anderen nicht toleriert, soll kein Recht auf freie Meinungsäußerung haben. Wer gegen die Versammlungsfreiheit des politischen Gegners ist, soll kein Recht auf Versammlungsfreiheit haben. Wer sich über ein zu bekämpfendes Feindbild (Ungläubige, Klassenfeind) definiert, soll kein Recht darauf besitzen (Religionsfreiheit, Gründung von Parteien).


Linksfaschistischer Mob terrorisiert friedliche Bürger