Freitag, 24. Februar 2017

Linke Erlebniswelt als kulturelle Bereicherung: Die Vergewaltigung

Ich lüfte garantiert kein Geheimnis, wenn ich schreibe, dass ein erheblicher Anteil derjenigen, die sich als Linke verstehen, zum Ziel gesetzt hat, das Weiße aus den Menschen herauszuzüchten, weil für sie die europiden Merkmale bei Menschen - genetisch wie kulturell - als die Verkörperung des Bösen schlechthin gelten. Um dieser idiotischen wie menschenverachtenden Ideologie einigermaßen gerecht zu werden, rate ich den linken Menschenzüchtern dringend, weitere Inder mit Polen zu kreuzen. Die Düsseldorferin Mithu Melanie Sanyal (45) gibt hierfür ein gutes Beispiel ab.
Nach der morgendlichen Lektüre eines Artikels in der Emma, der sich mit Sanyal beschäftigt, weiß ich noch immer nicht, ob ich nun heulen oder lachen soll. Aber eins weiß ich schon jetzt. Wer bisher noch keine Zweifel an der kollektiven Umnachtung der Linken gehabt hat, der wird mit Hilfe des Emma-Artikels eines Besseren belehrt. Sanyal besitzt zweifellos das Zeug dafür, um einer Claudia Benedikta Roth in Sachen Vollverblödung, narzistischer Geltungssucht und eklatanter Selbstüberschätzung den Rang abzulaufen.

Vom durch linke Politik ruinierten und desaströsen Bildungssystem, das einer Sanyal einen Hochschulabschluss ermöglicht hat, soll an dieser Stelle nicht die Rede sein. Dass sich ein Intelligenzbolzen wie Sanyal die Tantiemen ausschließlich über Jobs bei den Zwangsfinanzierten, durch Vorträge in linken Selbstbeweihräucherungskursen oder durch Buchveröffentlichungen - um im Nachhinein betrachtet jeden Baum, der dafür gefällt wurde, als Verbrechen an der Natur zu bewerten - sichern muss, weil er sonst verhungern müsste, soll an dieser Stelle ebenfalls nicht weiter ausgeführt werden.

Fazit: Als Mensch zu doof, als Schwein zu kleine Ohren...

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