Sonntag, 26. Februar 2017

Linke fordert Abschaffung des Artikel 20 Grundgesetz für dringend benötigte Demokraten vom Fach

Die Forderung nach Volksentscheiden auf Bundesebene wird von den Linken regelmäßig mit der Begründung abgelehnt, die autochtone Bevölkerung sei nicht in der Lage, die Komplexität politischer Entscheidungen nachvollziehen zu können. Anders ausgedrückt, ist das Volk zu dumm, um zwischen dem, was für sich gut oder falsch weniger gut ist, wählen zu können.
...böse Wähler...

Ganz anders verhält es sich mit der derzeitigen Forderung der Ewigmorgigen, dass zukünftig auch diejenigen in Deutschland wählen dürfen, die nicht im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft sind. Die Forderung zielt eindeutig auf die Gruppe der sog. "Flüchtlinge", aber auch auf die, denen die Annahme der deutschen Staatsbürgerschaft ein Gräuel ist und die, denen die deutsche Staatsbürgerschaft aus rechtlichen Gründen verwehrt bleiben muss, ab. Die Forderung richtet sich gegen die zunehmende Wählergunst, mit der Parteien wie die AfD - deren Programm übrigens die Forderung nach Volksentscheiden auf Bundesebene beinhaltet - von der autochtonen Bevölkerung bedacht werden.

Nun ist es kein Geheimnis, dass eine nicht unerhebliche Anzahl unter den "Flüchtlingen" noch nicht einmal den eigenen Geburtsort und den eigenen Geburtstag kennen will und die Linke ihren Zöglingen jegliche Grundkenntnisse über die in unserer Gesellschaft geltenden Werte und die vorherrschende Kultur abspricht, doch widersprechen diese Tatsachen offensichtlich nicht der linken Logik von der Komplexität politischer Entscheidungen und die damit verbundene Unfähigkeit der Massen, selbige verstehen zu können.
...gute Wähler...

Für die Linke besteht offensichtlich ein gravierender Unterschied zwischen denen, die in den Genuß des angeblich "besten Ausbildungssystems der Welt" (Ilse Aigner, CSU) gekommen sind - diese Gruppe ist zu doof, um politische Entscheidungen treffen zu können - und denen, von denen "nicht einmal jeder Zehnte in den Arbeitsmarkt integriert werden kann"* (Nahles, SPD) - diese Gruppe ist schlau genug, um politische Entscheidungen treffen zu können.

Wem auf Grund fortgesetzt antidemokratischer Politik die Wähler weglaufen, der versucht eben für ausgleichenden Ersatz zu sorgen, um an seiner antidemokratischen Politik festhalten zu können...
Merkel: "...dass sich kleine Gruppen anmaßen zu definieren, wer das Volk ist." - Keine Angst, mit "kleinen Gruppen" meint sie nicht die Verschwörerbande, der sie angehört; sie meint damit das Volk selbst bzw. dessen verfassungsrechtliche Vertretungen und Versammlungen. Indirekt meint sie aber auch die Väter des Grundgesetz.

Zur Erinnerung:
Artikel 20, Grundgesetz
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. 
(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.
Art 116, Grundgesetz
(1) Deutscher im Sinne dieses Grundgesetzes ist vorbehaltlich anderweitiger gesetzlicher Regelung, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Ehegatte oder Abkömmling in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. Dezember 1937 Aufnahme gefunden hat.
* anspruchslose Tätigkeiten im Niedriglohnsektor mit einbezogen

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