Donnerstag, 9. Februar 2017

Peinlich und skandalös: Aleppo-Mahnmal in Dresden hat dschihadistischen Hintergrund

In Dresden wurde das Monument des syrischen Künstlers Manaf Halbouni durch Oberbürgermeister Dirk Hilbert (45, FDP) eingeweiht.
Halbounis Werk steht senkrecht aufgerichtet vor der im Feuersturm (13./14. Februar 1945) zerstörten Frauenkirche auf dem Dresdner Neumarkt und soll an die Opfer des syrischen Bürgerkrieges erinnern – und gleichzeitig Mahnung für die Lebenden sein.

Auf dem Foto links fehlt allerdings die Flagge der islamisch-salafistischen Terrormiliz Ahrar al-Scham. Eine seriöse Fotografie dient als Quelle: Diese Fotografie der drei aufgerichteten Busse in Syrien stammt von dem syrischen Reuters-Fotojournalisten Ammar:

Die dschihadistische Terrororganisation Arrak al-Scham war 2013 für das Massaker in der Provinz Latakia mit 190 Toten verantwortlich und ist verbündet mit der al Nusra-Front. Ebenso wie zahlreiche andere dschihadistische Gruppen kämpft Ahrar al-Scham u.a. für die allumfassende Einführung der Scharia und gegen jegliche säkulare Strömungen in Syrien.

Ein weiterer Verbündeter der Ahrar al-Scham ist die ebenfalls islamistische Terrormiliz Harakat Nour al-Din al-Zenki. Terroristen der al-Zenki nahmen Mitte Juli 2016 den Jungen Abdullah Issa als „Kriegsgefangenen“ fest, schnitten ihm die Kehle durch, enthaupteten ihn und benutzten ein Video der Gräueltaten für ihre Propaganda. Das Video ging um die Welt.

Imad Karim, Ex-Moslem und Filmemacher kommentierte die Meldung auf ZDF.de folgendermaßen:
Dieses "Mahnmal" Manaf Halbouni يا مناف او sollte eine einzige Funktion haben, nämlich die Deutschen zu mahnen, endlich solche "Mahnmale" zum Teufel zu schicken. Deutschland, Dresden und die Menschen hier haben mit diesem seit über 1.450 Jahren andauernden islamisch-islamischen Barbarenkrieg NICHTS aber gar nichts zu tun. Es reicht! 
Die Verunstaltung Dresdens durch solche von Ahrar Al Scham und anderen Islamisten verwendeten Symbole ist ein neuer "modernartiger" Angriff auf Dresden.
Die masochistischen Neigungen der Deutschen widern mich an.
Was haben diese hässlichen Busse an so einem Ort zu suchen? Nichts, gar nichts!
Der Künstler soll seine Busse vor der saudischen Botschaft stellen, dann zeigt er Mut und nicht hier an diesem seit 70 Jahren nach Frieden schreienden Platz, der stets und erneut immer wieder von linksversifften, grünvergrünten und devoten CDUlern und anderen Gesinnungsethikern missbraucht wird.
Ich weiß wovon ich rede, denn ich bin Halbsyrer und Halblibanese und als Agnostiker aus islamischem Hintergrund sage ich allen:
Hört auf mit Deutschland, Heimat meiner Werte, so respektlos umzugehen.
Diese hässlichen Busse und deren "Kunstkennende" Bewunderer stellen den Gipfel der Feigheit und Heuchelei dar.
Schluss mit dieser Absurdität!
هذا التمثال التذكاري الذي وضع لتنبيهنا يجب بالواقع ان بنسبه الالمان بان ياخذوا هذا "التمثال" ويرموه لجهنم او لمزبلة التاريخ.
لقد مللنا من هذا النوع من "الفن التشكيلي الحسي" ولو كنت انت شجاع يا اخي لكنت وضعت باصاتك البشعة امام سفارة السعودية في برلين ولكنت تركت بصماتك الفنية تقول بان هذه الحرب في سوريا هي حرب اسلامية اسلامية تدوم من زمن محمد بنفسه الفاشي الاول او اب الفاشية.
دعنا وكفى تعدي على المانيا موطن قيمي

عماد كريم
مسلم سابق ولاديني
Imad Karim, Exmoslem, Agnostiker und verrückt nach Deutschland

1 Kommentar:

  1. So ist es! Imad Karim! Ich muss nichts hinzufügen!!!
    xaney kurdistani

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