Montag, 7. Juni 2010

Springer gibt teilweise den "Schweinegrippenschwindel" zu

"Ätschibätsch" schallt es von der Meinungsindustriefront des Hauses Springer.
Was Interessierte schon längst ahnten und wussten, wird jetzt auch von der Springer- "Welt" öffentlich zugegeben, obwohl gerade diese Konzernmedien allzu gern pseudo-kritisch einseitig gegenüber diese Interessierten auftreten und diese als "Verschwörungstheoretiker" denunzieren. Es hat ja schließlich in der Weltgeschichte keine Verschwörungen gegeben (Was ist dann bereits das sog. "Mobbing" in der Arbeitswelt?) und somit ist dieses Wort mit "Lügner", "Phantast", "Spinner", "Durchgedrehter" usw. gleichzusetzen. Ein anderes beliebtes Mittel der Industriemedien ist das Totschweigen oder das Vernebeln, wobei hierbei gerne Halb-, Viertel-, Achtel-..."Wahrheiten" produziert werden.
Weltweit wären immerhin 18.000 Menschen an der "Schweinegrippe" gestorben. Gestorben sind diese Menschen, aber nicht an der "Schweinegrippe". Diese Viren (opportunistischer Erreger) waren zu schwach, um einen gesunden Menschen zu töten. Unzählige behandelnde Ärzte, die sich nicht an dieser Hysterie auf Grund finanzieller Vorteile bzw. von Unwissenheit beteiligten, haben dies seinerzeit fast schon wutschnaubend gepredigt. Der Springer- Konzern ignorierte diese Stimmen, sondern beteiligte sich in verbrecherischer Absicht an der Panikmache.

Wozu gibt der zionistische Springer- Konzern jetzt zu, was ohnehin auf den WHO- Internetseiten längstens veröffentlicht war und überall im Netz verbreitet wurde?
Ganz einfach. Man braucht einen Skandal, um vom verbrecherischen Treiben Israels ablenken zu können.
Diejenigen, die von Anfang an von einer Schweinegrippenhysterie bzw. Pharmalüge sprachen, werden jetzt vielleicht zufrieden lächeln, weil sie sich durch ein Kampfblatt des Springerkonzerns bestätigt fühlen. Doch, was werden diejenigen machen, die diesem Schwindel verfallen waren? Sie werden sich jetzt aufregen, um sich noch heute bereits wieder an ihre Nasenringe gezogen spazieren zu lassen. Der ein oder andere wird sich der einzigen Volkspartei im Land (die der Nichtwähler) anschließen, um somit die nächsten Wahlsiege der sog. "Volksparteien" bzw. ihrer Funktionäre absichern zu helfen. Aber im Grunde genommen bleibt, zumindest vorerst, alles beim Gewohnten. Schlafmützen- Michel wird auch in näherer Zukunft noch nicht seinen Arsch in Bewegung setzen, um sein Leben selbst in die Hand zu nehmen und zu organisieren. So viel Selbstverantwortung und Vernunft ist dem Herdentier Mensch nur selten mitgegeben.

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