Norman Finkelstein gibt hierbei keine Einzelmeinung ab, sondern eine weit verbreitete Meinung innerhalb des Judentums. Nicht jeder Jude ist ein Zionist bzw. sympathisiert mit den Zionisten. Eine solche Irrmeinung wird lediglich von den Antijudaisten (fälschlich auch als Antisemiten bezeichnet) und Zionisten verbreitet.
Israel ist ein Staat, der von Wahnsinnigen regiert wird und das ganz bestimmt nicht erst seit der aktuellen Regierung. Israel ist ein Gottesstaat* und ein Apartheitsstaat, der sich (schein)demokratische Anwandlungen leistet. Bis auf die USA und Israel kann sich kein anderes Land dermaßen viele Staatsverbrechen leisten. Die USA sind die Schutzmacht für Israel. Die von den USA kontrollierte EU übernimmt ebenso diese Schutzfunktion.
In den USA existiert eine beängstigend mächtige Zionistenlobby, zu der Dynastien gezählt werden müssen, die den Geldfluss der Welt kontrollieren und somit über eine nahezu grenzenlose Macht verfügen.
An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Zionistenlobby nicht nur auf Juden begrenzt ist, sondern ebenso durch Christen, Atheisten und Muslime vertreten wird.
Alle eint der Glaube an einen mosaischen Gott bzw. die Akzeptanz dessen und vor allem das Hirngespinst, dass es sich bei den Juden um ein "auserwähltes Volk" einer höheren, alles kontrollierenden Macht handeln würde. Einer Macht, die angeblich das Universum erschaffen hat.
Nicht Sprache oder Religion bilden eine Rasse, sondern das Blut ist es.
Benjamin Disraeli*Dieser biblische Schwachsinn ist die Basis des Zionismus. Die Zionisten nehmen die Bibel ernst. Es spielt dabei keine Rolle, ob sie, lieber Leser, es ebenso halten. In der Bibel ist nicht nur vom "auserwählten Volk" die Rede, sondern auch davon, dass sich alle Völker unter diesem Volk zu stellen und diesem zu dienen haben. Zuwiderhandlung wird, laut Bibel, also "Gottes" Wort, mit Völkermord bestraft. Völkermord im Namen jenen "Gottes", der für christliche und muslimische Knechte ein "Gott der Liebe" darstellt. Dieser Wahnsinn soll hier nicht weiter erläutert werden.
Nur eines möchte ich ihnen, lieber Leser, noch nahelegen. Falls sie wieder einmal von einem "gelobten Land" oder "heiligen Land" sprechen, dann sollte ihnen bewusst sein, dass sie dadurch diesen Wahnsinn nähren und somit am Leben erhalten.
Ein "heiliges Land" sollte eine individuelle Begrifflichkeit sein, die sich daran orientiert, wo ein Mensch sich "zu Hause" bzw. wohl fühlt.
Alles andere, besonders absolute und generelle Sichtweisen für jederman, arten aus, wie es uns die Geschichte lehrt.
*Rein biologisch betrachtet, stellen die "Juden" keine Rasse dar. Menschen jüdischen Glaubens gibt es in allen biologischen Facetten der Menschheit. Schwarze, Weiße, Braune, Gelbe, Bunte,...
Sind die "Juden" ein Volk?
Seit der Neuzeit wird generell auch eine Gemeinschaft oder Großgruppe von Menschen mit gleicher Sprache, Kultur oder ethnischer Verwandtschaft Volk genannt.
WikipediaNein. Per Definition sind sie es nicht. Keines dieser drei Kriterien trifft auf die "Juden" zu. Weder sind sie ethnisch verwandt, noch sprechen sie eine einheitliche Sprache oder leben eine einheitliche Kultur.
Konsequenterweise müsste dann auch ein "protestantisches Volk", ein "katholisches Volk", ein "sunnitisches Volk" und dergleichen mehr existieren.
Die "Juden" sind Menschen unter Menschen. Nicht besser und nicht schlechter als andere Menschen. Und es ist besser, sie würden heute noch ihr rassistisches "Herrenmenschentum" ablegen. Dies stellt früher oder später eine Schicksalsfrage dar. Der Krug geht solange nur zum Brunnen, bis er bricht...
Die Diaspora war ein Glücksfall, welcher den Juden widerfahren ist.
Peter UstinovDenn sonst hätten die "Juden" lediglich ihre fanatischen Propheten hervorgebracht, aber dafür keine Philosophen. Sie würden heute noch allesamt die Kultur eines antiken streitsüchtigen und primitiven Ziegenhirtenvolkes fröhnen, sich an Steinigungen ergötzen, die Wissenschaften verteufeln und alles Nichtjüdische als Beleidigung ihres "Gottes"**, also ihres (damaligen) ethischen "Ichs", ansehen.
Weiterführende ("jüdische") Literatur (u.a.):
- Norman Finkelstein - "Antisemitismus als politische Waffe"
- Norman Finkelstein - "Die Holocaust- Industrie"
- Lennie Brenner - "Zionismus und Faschismus"
- Shlomo Sand - "Die Erfindung des jüdischen Volkes"
- Israel Shahak - "Jüdische Geschichte, Jüdische Religion: Der Einfluss von 3000 Jahren" (versehen mit einem Vorwort, welches der ehemalige KL***- Insasse Shahak als nötig empfand. Nötig für die deutsche Ausgabe seines Buches, dessen Übersetzung er sich höchstpersönlich vorlegen ließ, weil er kein Vertrauen bezüglich der deutschen Bewältigungsindustrie hatte und sein letztes Lebenswerk (Buch) als "großes Verzeihen" zum Wohle aller Völker verstand. Shahak, vom Nazi- Opfer führte sein Weg über den zionistischen Terror zum Akademiker, der in seiner Altersweisheit nichts anderes herbeisehnte, als den Frieden. Sein Frieden, ihr Frieden, der Frieden aller Menschen.)
*** KL ist nun einmal die historisch und orthographisch korrekte Bezeichnung/Abkürzung für ein Konzentrationslager. Die Bezeichnung "KZ" wurde von den Nazis zu keiner Zeit benutzt. Die Bezeichnung "KZ" entstammt lediglich aus den Federn der Propagandaabteilungen der Alliierten. Einerseits, weil sie so schön bekloppt und hart deutsch klingt - andererseits, weil Konzentrationslager in keinster Weise deutsche Erfindungen darstellten, diese aber für den gewöhnlichen Pöbel (bis heute) als solche darstellen sollten. Doch haben sie jemals gehört, dass beispielsweise das "KZ" Guantanamo von den Verwendern der KZ- Abkürzung auch als solches bezeichnet wurde? Die "KZ's" für die Ur- Amerikaner nennen sie heute noch beschönigend "Reservate", also "schützenswerte Bereiche". Sarkasmus pur.
Was höre ich da gerade? Es hätte damals kein zielgerichteter Genozid stattgefunden? Verdammt, ihre Gewohnheit ist es sogar, irgendwelche Industriemarken mit den Opfernamen zu versehen. "Cherokee" hieß einst ein amerikanisches Volk. Man entzog diesem Volk die nötigen Nahrungs- und Kleidungsmittel.
Und dann spielte man sich zum vermeintlichen Gönner auf. Nahrung und Winterdecken wurden an die "Wilden" verschenkt. Decken voller Pockenviren. Die Cherokee haben diesen Völkermord nicht überstanden, kein Denkmal erinnert an das Schicksal dieses Volkes, aber dafür eine amerikanische Automarke. Weitere Marken ala Geronimo erinnern ebenso an einen pervertierten Sarkasmus. Es ist schließlich eine Genugtuung, mit dem gleichnamigen Auto über des Namensgebers ehemaligen Land zu fahren und das verlogene Image einer Völkermordzentrale als sogenanntes Menschenrecht einzuatmen.
Wofür?
Hierbei wird lediglich deren Schwindel, Heuchelei und trügerische Absicht im Nachhinein verdeutlicht.
Verbrechen sind Verbrechen. Unterschiede stellt lediglich der Verbrecher oder dessen Sympathisant/ Nutznießer heraus. Qui bono?
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