Donnerstag, 16. März 2017
Wahlen in den Niederlanden: Erstmalig zieht eine radikalislamische Partei ins Parlament ein - Berlin, Ankara und Riad jubeln
In den Niederlanden wurde gestern gewählt. Leider konnte die Bürgerrechtsbewegung um Geert Wilders trotz Zugewinne an Wählerstimmen nur den dritten Platz belegen. Im politischen Berlin und in den gleichgeschalteten Redaktionsstuben ist die Freude darüber, dass die dekadenten Blockflötenparteien weiterhin das Oberwasser haben werden, umso größer.
Was kaum beachtet wird, ist allerdings die Tatsache, dass mit der Denk-Partei erstmalig eine radikalislamische Partei ins Parlament einziehen wird. Zwar wird sie aller Voraussicht nach nur 3 Sitze belegen können, doch ist es ihr in der traditionellen Arbeiterstadt Rotterdam gelungen, die Sozialdemokraten in der Wählergunst zu verdrängen.
Irreführender Weise wird die Denk-Partei in den deutschen Medien beschönigend als "Migrantenpartei" bezeichnet. Das, obwohl sie nicht die Interessen der Deutschen, der Dänen, der Polen, der Russen, der Italiener, der Griechen, der Chinesen oder die der anderen nicht muslimischen Minderheiten vertritt, sondern die der Türken, Araber und anderer Mohammedaner.
Eine weitere Mär, die der Denk-Partei angedichtet wird, ist die Behauptung, die Islampartei würde sich besonders gegen Rassismus einsetzen. Das ist absolut falsch. Denn es geht der Islampartei nicht um Rassismus, sondern um die Verfolgung, Stigmatisierung und Diskriminierung der Niederländer, die sich zur niederländischen Kultur und freiheitlichen Werteordnung bekennen und somit einer weiteren Islamisierung des Landes im Wege stehen.
Um dieses Ziel zu erreichen, fordert die Denk-Partei die Einführung einer sog. Rassismus-Datei. Ginge es ihr um Rassismus, müsste diese Datei auch die Daten der vielen Verstöße, Vergehen und Verbrechen mit inländerfeindlichem und religiös motiviertem Hintergrund beinhalten, unter denen das Land zu leiden hat. Das liegt aber keineswegs im Interesse dieser linken, islamischen Partei. Ihr vermeintlicher Kampf gegen Rassismus bezieht sich ausnahmslos nur einseitig auf ihre Gegner und jeden, der sich ihren Interessen im Wege stellt oder stellen könnte. Das Wort Rassismus wird durch diese Partei zweckentfremdet und missbraucht.
Wer die Islampartei beschönigend eine Migrantenpartei nennt und ihren verlogenen wie vermeintlichen Kampf gegen Rassismus hervorhebt, der beweist lediglich, dass er ein Gesinnungsgenosse dieser antidemokratischen und antifreiheitlichen Taqiyya-Kräfte ist oder zumindest von Tuten und Blasen nicht den blassesten Schimmer hat.
Was kaum beachtet wird, ist allerdings die Tatsache, dass mit der Denk-Partei erstmalig eine radikalislamische Partei ins Parlament einziehen wird. Zwar wird sie aller Voraussicht nach nur 3 Sitze belegen können, doch ist es ihr in der traditionellen Arbeiterstadt Rotterdam gelungen, die Sozialdemokraten in der Wählergunst zu verdrängen.
Irreführender Weise wird die Denk-Partei in den deutschen Medien beschönigend als "Migrantenpartei" bezeichnet. Das, obwohl sie nicht die Interessen der Deutschen, der Dänen, der Polen, der Russen, der Italiener, der Griechen, der Chinesen oder die der anderen nicht muslimischen Minderheiten vertritt, sondern die der Türken, Araber und anderer Mohammedaner.
Eine weitere Mär, die der Denk-Partei angedichtet wird, ist die Behauptung, die Islampartei würde sich besonders gegen Rassismus einsetzen. Das ist absolut falsch. Denn es geht der Islampartei nicht um Rassismus, sondern um die Verfolgung, Stigmatisierung und Diskriminierung der Niederländer, die sich zur niederländischen Kultur und freiheitlichen Werteordnung bekennen und somit einer weiteren Islamisierung des Landes im Wege stehen.
Um dieses Ziel zu erreichen, fordert die Denk-Partei die Einführung einer sog. Rassismus-Datei. Ginge es ihr um Rassismus, müsste diese Datei auch die Daten der vielen Verstöße, Vergehen und Verbrechen mit inländerfeindlichem und religiös motiviertem Hintergrund beinhalten, unter denen das Land zu leiden hat. Das liegt aber keineswegs im Interesse dieser linken, islamischen Partei. Ihr vermeintlicher Kampf gegen Rassismus bezieht sich ausnahmslos nur einseitig auf ihre Gegner und jeden, der sich ihren Interessen im Wege stellt oder stellen könnte. Das Wort Rassismus wird durch diese Partei zweckentfremdet und missbraucht.
Wer die Islampartei beschönigend eine Migrantenpartei nennt und ihren verlogenen wie vermeintlichen Kampf gegen Rassismus hervorhebt, der beweist lediglich, dass er ein Gesinnungsgenosse dieser antidemokratischen und antifreiheitlichen Taqiyya-Kräfte ist oder zumindest von Tuten und Blasen nicht den blassesten Schimmer hat.
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