Sonntag, 31. Juli 2022

Entschädigungszahlungen für Impfschäden - Doch wer hat dafür aufzukommen?

Ich stimme mit Dr. Milosz Matuschek weitestgehend überein, jedoch in einer Sache überhaupt nicht. Und das betrifft die Forderung nach "einen öffentlichen Impfschadenfonds". Denn warum sollte ich, der sich wie viele andere der mRNA-Gentherapie verweigert hat und dadurch Repressalien zu erleiden hatte, Geld dafür zahlen, dass er aufgrund seiner "Impfentscheidung" über Monate hinweg nicht am öffentlichen Leben teilnehmen durfte?  Die meisten derjenigen, die jetzt Impfschäden davongetragen haben, taten sich immerhin den "Pieks" freiwillig an. Um weiterhin "am Leben teilnehmen zu können", wie es hieß. Ob es nun Leichtgläubigkeit, Gehorsam, Herdentrieb, Feigheit oder was auch immer war, sie wurden zumeist nicht zum "Pieks" gezwungen. Und sie hätten sich informieren können und müssen. Und schlimmer noch, sie wurden von uns "Schwurblern" in zahlreichen persönlichen Gesprächen informiert! 

Wir, die "Ungeimpften", die von den meisten der Geimpften zu Sündenböcken stigmatisiert wurden, sollen jetzt diesen Leuten Geld für ihr eigenes Verschulden und für deren Boshaftigkeit und Lügen uns gegenüber zahlen? Nein und nochmals Nein. Denn wir sind es, die zuvorderst eine Entschädigung für das uns angetane Leid erhalten müssten! Zudem ohne uns noch heute nicht über "Impfschäden" und "Nebenwirkungen" gesprochen werden würde. Das ist uns geschuldet!

Dennoch befürworte auch ich eine Impfentschädigung für "Impfopfer". Aber keinesfalls eine aus öffentlichen Mitteln. Zahlen sollen einzig all die, die sich eine goldene Nase an der Plandemie verdient haben! Und all deren Helfer und Helfershelfer in Politik, Medien und Behörden!

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