Montag, 13. Februar 2012

Vom Dresdener Gedenken an den Terror, den Nazijägern und deren lukrativer Paranoia

Heute vor 67 Jahren versuchten die englische und amerikanische Luftwaffe ihre bisherigen Rekorde einzustellen.
Sie wollten mit einen gezielt und koordiniert durchgeführten Bomberangriff auf zivile Wohnviertel bis zu 350.000 Menschen ermorden. Das geht laut dem Historiker Jörg Friedrich ("Der Brand") aus den Akten der Royal Air Force hervor.
Dresden nach dem Massaker vom 13./14. Februar 1945


Zum Erreichen der neuen Rekordmarke hatte man sich passender Weise die Stadt Dresden ausgesucht. Es handelte sich dabei um eine fast ungeschützte, aber dafür auf Grund der Flüchtlingsströme völlig überfüllten Stadt. Das weltweit als "Elbflorenz" bekannte Dresden, hatte die besten Voraussetzungen, um die alliierten Pläne umzusetzen.
Wer das Weinen verlernt hat, lernt es wieder beim Untergang Dresdens. Ich stehe am Ausgangstor meines Lebens und beneide meine toten Geisteskameraden, denen dieses Erlebnis erspart geblieben ist.
Gerhard Hauptmann (1862-1946) - Überlebender des Bombenholocaust
Wieviele Opfer der entscheidende Luftangriff**** auf Dresden wirklich gekostet hat, wird wahrscheinlich niemals genau zu klären sein. Die beiden daran beteiligten Alliierten schätzten die Opferzahl ihres Genozids auf ca. 250.000 Tote. Wohlgemerkt Tote, andere Opfervarianten bleiben unberücksichtigt.
In der Bundesrepublik gilt als amtliche Opferzahl für das Dresdener Massaker die Obergrenze 25.000, also 10% dessen, was die Alliierten für sich beanspruchen.

Die Angabe von 25.000 Opfer für Dresden ist als Dogma strafrechtlich geschützt.
Zwar wird niemand verfolgt, der behauptet, in Dresden hätte es nur maximal dreieinhalb Opfer oder gar kein Opfer gegeben, doch gilt dies nachgewiesen nicht für Behauptungen, die die 25.000 Opfer- Marke übersteigen.
Welcher Zweck mit dieser juristischen Gewaltandrohung dieser gesetzlich geschützten Opferzahl erreicht werden soll, geht aus dieser Tatsache hervor.

Ich gehe in diesem Artikel - aus rechtlichen Gründen - von bis zu 25.000 Opfern aus und distanziere mich im Vorfeld von jedem möglichen Mißverständnis.

Im "Unrechtsstaat" DDR wurde übrigens das Andenken an das Massaker von Dresden auch nicht sonderlich begangen. Allerdings schützte die SED- Diktatur nicht die offiziellen Opferzahlen von Dresden, die ohnehin damals höher angegeben wurden, als was heute noch in die Rubrik "Meinungsfreiheit" fallen würde.
Es grenzt an ein Wunder, dass im Nachhinein keine SED- Wissenschaftler wegen der "Leugnung der einzig wahren Opferzahlen" angeklagt wurden. Das ist aber ein anderes Thema.
Das SED- Regime hatte es bis zu seinem Untergang fertig gebracht, ein Denkmal für das Massaker von Dresden* zu bewahren. Und zwar in Form der Ruine der weltbekannten Frauenkirche von Dresden.

Während der Bundeskanzler der Bonner Republik untertänigst in London aufwartete, um einen Kranz am Denkmal des Kriegsverbrechers "Bomber- Harris" abzulegen**, also desjenigen, der das Massaker von Dresden befohlen hatte, war der Wiederaufbau der Dresdener Frauenkirche längst beschlossene Sache.
Im erneut "befreiten" Dresden sollte in Zukunft kein gebührendes Denkmal an die Zerstörung der Stadt erinnern und "ewig" mahnen. Diese Mahnung war auch eine Erinnerung daran, dass in Nürnberg nicht alle Kriegsverbrecher angeklagt wurden, sondern die eine Seite sich als Richter aufspielte.
Nazifrei- Dresden in Aktion: "...gegen menschenverachtende Ideologien..." wollen sie sein. Gibt es noch Zweifel? Das Foto wurde übrigens in Dresden aufgenommen und zwar anläßlich der Gedenkfeierlichkeiten zum 13./14. Februar.
Norwegen hatte es der Textilfirma "Thor Steinar" verboten, die Landesfahne zu verwenden. Verbietet Israel den Mißbrauch seiner Landesfahne oder handelt es sich gar nicht um einen Mißbrauch?


Und nun zu einem leidigen Thema, das den Anlass abgab, diesen Artikel zu schreiben.
Ich gehöre zu den Menschen, die nicht auf die Straße rennen, um (ungesühnter) Kriegsverbrechen zu gedenken.
Ich gedenke der Opfer im Stillen, so wie ich aller Opfer von Kriegsverbrechen gedenke.
Für mich bedeuten diese Opfer Mahnung und Verpflichtung zugleich.
Gleiches gilt aber nicht für die "Gutmenschen", die sich hinter Vereine wie "Dresden-Nazifrei" verbergen.
Mit Sprüchen und Transparenten wie "Sir Harris do it again" oder "Arthur do it again" (Sir Harris/Arthur tue es wieder), bekennen sie sich zu ihrer Falschheit und Doppelmoral. Sie nennen sich nicht "Antinazis" - was dann auch immer damit gemeint sein sollte - sondern "Antideutsche" und haben dabei den Anspruch gegen "jeden" Rassismus sein zu wollen.

Sie schlagen nach der Hand, die sie füttert.
Geld soll angeblich nicht stinken...
Gegen jeden Rassismus und Fremdenfeindlichkeit hilft nur aktives Handeln.
Nazifrei- Dresden laut IRIB
Sie geben vor, gegen "jeden" Rassismus sein zu wollen. Das ist glatt gelogen. Man denke nur an das menschenverachtende "do it again" dieser Kreaturen.
Diese Kleidung wird vom "Spreadshirt"- Versand (wörtlich: Ausweitungshemd, also "Sprenghemd"?) aus Leipzig angeboten. Spreadshirt gibt an, "Europas größter Online- Textilhändler" zu sein.
Wegen so etwas wird man in Deutschland weder belangt, noch vom Verfassungsschutz überwacht. Weil überall "Nazis" sind?


Und wieso tauschen sie nicht das Wort Fremdenfeindlichkeit mit dem Wort Menschenfeindlichkeit aus?
Vielleicht, weil sich das "Gutmenschentum" nicht die restliche Blöße geben will? Vielleicht, weil die indigenen Europäer, so sie denn nicht bereit sind, sich den imperialistischen Erfordernissen anzupassen, gar nicht als Menschen zählen, sondern dem "Menschsein" im Wege stehen? Frei nach Goerings Motto: Wer Mensch ist, bestimme ich.
Wir leisten zivilen Ungehorsam gegen den Naziaufmarsch, weil menschenverachtenden Ideologien keinen Platz in der Gesellschaft eingeräumt werden darf. Wir bemerken, dass das demokratische Verständnis der Regierungsparteien hier in Sachsen in eine gefährliche Schräglage geraten ist. Wo die Regularien des Staates versagen und die heraufbeschworene politische Mitte offen mit rechtem Gedankengut flirtet, ist es die Pflicht jeder/s Einzelnen, gegen diese Entwicklung Widerstand zu leisten.“, so Franziska Radtke, Bündnissprecherin von Dresden-Nazifrei abschließend.
Dresden-Nazifrei
Sie geben also vor, "zivilen Ungehorsam" leisten zu wollen. Doch was versteht man unter "zivilen Ungehorsam"?
Durch einen symbolischen, aus Gewissensgründen vollzogenen, und damit bewussten Verstoß gegen rechtliche Normen zielt der handelnde Staatsbürger mit einem Akt zivilen Ungehorsams auf die Beseitigung einer Unrechtssituation und betont damit sein moralisches Recht auf Partizipation. Die Normen können sich durch Gesetze, Pflichten oder auch Befehle eines Staates oder einer Einheit in einem staatlichen Gefüge manifestieren. Durch den symbolischen Verstoß soll zur Beseitigung des Unrechts Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung genommen werden. Der Ungehorsame nimmt dabei bewusst in Kauf, auf Basis der geltenden Gesetze für seine Handlungen bestraft zu werden. In der Regel beansprucht er ein Recht auf Widerstand für sich, das sich jedoch von einem verfassungsgemäß gegebenen Widerstandsrecht unterscheidet. Demjenigen, der zivilen Ungehorsam übt, geht es damit um die Durchsetzung von Bürger- und Menschenrechten innerhalb der bestehenden Ordnung, nicht um Widerstand, der auf die Ablösung einer bestehenden Herrschaftsstruktur gerichtet ist. Die Methoden und Aktionsformen von zivilem Ungehorsam und Widerstand gleichen sich jedoch in vielen Fällen.
Wikipedia über "zivilen Ungehorsam"
Gegen welche staatlichen Normen oder Gesetze soll nun vorgegangen werden?
Gegen die staatlich verordnete "Zivilcourage" (Bürgermut), gegen den allseitigen "Kampf gegen Rechts" oder gegen die jährlichen Steuermilliarden und Auslandsgelder, mit denen dieser "zivile Ungehorsam" finanziert wird?
Oder etwa doch nur gegen die Grundsätze des Grundgesetzes, wie die juristische Gleichbehandlung, die Gewissenfreiheit oder das Versammlungsrecht?

Menschenverachtenden Ideologien darf kein Platz in dieser Gesellschaft eingeräumt werden?
Wer etwas gegen die Neoliberalisierung oder Burkas einwendet, wird andererseits als Menschenfeind diffamiert. Das nennt sich paradox oder etwa nicht?
Das Paradoxe löst sich nicht auf, wird aber verständlich, begreift man die wahren Absichten der "Ungehorsamen".
Es geht denen nebenbei auch gar nicht darum, das "Fremde" beschützen zu wollen.
Es geht darum, zionistische und US- imperialistische Fremdansprüche durchzuprügeln und zu bewahren.

Diese "Gutmenschen" bilden dabei die SA- Einheiten der Neuen Weltordner.
Ist das die neue Nazi- Fahne? Kürzt man Nationalsozialist oder Nationalzionist mit NaZi ab? Dresden soll NaZifrei werden? Nur wer ist damit gemeint? (Danke für die Ergänzung.)


Aber 'mal im Ernst.
Es ist eine Plage mit den DresdnerInnen.
Nachdem Dresden zwischen 1945 und 1989 der "kommunistischen Gewaltherrschaft" ausgeliefert war, tyrannisierten ab 1989 Adolf Hitler und seine Braune Armeefraktion diese Stadt.
Im Stadtrat sitzen zu 80% NSDAP- Abgeordnete und die wollen ständig die Steuermittel für die "Gegen Nazis"- Industrie kürzen. Das heißt, falls zukünftig in Dresden überhaupt noch Rotfrontkämpfer "Demokraten" überleben werden.
Es heißt, der Dresdener Oberführermeister A.H., will anlässlich seines 123. Geburtstags am 20.April, alle ungehorsamen Don Quijotes in die Gaskammern von Dresden- Neustadt einliefern und möglicherweise durch Lachgas vernichten lassen.
Böse Erinnerungen werden dabei angesichts einer so realistischen Bedrohung wach.
Von den 523.058 Dresdenern sind ohnehin bereits 756.987 (Stand Februar 2012) Mitglieder in der NSDAP.
Neger, Schwule, Juden, Arbeitslose, Marsupilami und ähnliche "Menschenrassen" sind in Dresden bereits ausgerottet.
Die kulturelle Vielfalt in dieser Stadt ist nicht mehr gegeben.
Am 13.2.2012 will der Dresdener Oberführermeister A.H. eine Nazirede halten. Dies will "Nazifrei-Dresden" verhindern.

Unter solch schwierigen Umständen will sich die zionistische SA heute beweisen. Dazu gehört sehr viel "Mut".
Der Kampf gegen Windmühlen erfordert Opfer. Und zwar Opfer mit eindeutigen Wahrnehmungsstörungen.
Ja ja, die "Nazis", wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute. Und wenn es sie nicht gibt, werden sie erfunden.

Diese ganze "Nazi"- Bedrohung soll die Untertanen zusammenschweiSSen und von den wirklichen Problemen ablenken. Das lässt sich das Besatzerregime in Deutschland jährlich die Milliarden seiner Untertanen kosten und die re- educationisierten Untertanen in ihrer Besetztenmentalität werden sich allmählich dessen sogar bewusst. Deshalb nimmt die Hysterie mit jeden Tag zu, den das NS- Reich zurückliegt.
Ich fühle mich jedenfalls von einer staatlich gelenkten Partei wie der NPD nicht bedroht und das liegt nicht nur an deren niedrigen Mitgliederzahl.

Weder hat die NSDAP/NPD die Steuern heraufgesetzt und zeckentfremdet, noch haben sie Hartz IV oder die NATO- Kriege zu verantworten. Um das zu erkennen, muss man kein Sympathisant dieses Haufens sein.

Den Aufruf für ein "nazifreies Dresden" haben übrigens auch der Zentralrat der Muslime und der Zentralrat der Juden unterzeichnet. Warum nicht auch vom Zentralrat der Deutschen, konnte auf der Schnelle, in der dieser Artikel entstand, nicht geklärt werden.

Ein Aufruf, der sich gegen sogenannte Ehrenmorde oder das öffentliche Steinigen und Auspeitschen richtet, wurde vom Zentralrat der Muslime noch nicht unterzeichnet. Ebenso ist zu erwarten, dass sich der Zentralrat der deutschen Juden - pardon - der Juden in Deutschland selbst dann nicht kritisch zur aggressiven Außenpolitik Israels äußern würde, wenn die israelische Armee - aus Gründen der Landesverteidigung, der nationalen Sicherheit, seines Existenzrechts, blablabla - Kotzebue und ganz Alaska besetzen würde, um die ca. 2000 potenziellen Selbstmord- Eskimos von Kotzebue kontrollieren zu können.
Das zur angeblichen Prinzipientreue und den wahren, weil unverbrüchlichen (?) Werten dieser "ehrenwerten (Paralell-) Gesellschaften".
Nazifrei Dresden: "Die wöchentlichen Fackelmärsche der NSDAP in Dresden müssen im Namen einer demokratischen Versammlungsfreiheit endlich verboten werden. Auf diesem Foto ist der Nazi- Aufmarsch von vergangener Woche, der vor'm Dresdner Zwinger stattfand, zu sehen".
...die die Freiheit mit allen möglichen friedlichen Mitteln verteidigen. Wenn nötig, auch durch die Teilnahme an Sitzblockaden.
"Dresden Nazifrei"
Sie meinen ihre Freiheit und wollen die demokratischen Grundrechte, also die Freiheit aller (Ungenehmen), verbieten.
Doch solche grundsätzlichen "Feinheiten" sind den Gesinnungsschnüfflern egal.
Für sie stellen Sitzblockaden "friedliche Mittel" dar. Nötigungen und gewaltsames Verhindern, denn nichts anderes sind Sitzblockaden, mögen unter Umständen legitime Mittel sein, aber friedlich sind sie garantiert nicht.

Wir gedenken der Opfer von Dresden!

(Und sollten wir auch dieses Gedenkens wegen mit der sozialen Ächtung bezahlen müssen, das Erinnern war es uns wert. Das kollektive Gedächtnis*** eines Volkes lässt sich nicht auslöschen. Dass der Menschheit schon gar nicht! Dresden, Hiroshima und Tripolis - stellvertretend für all die anderen unzähligen Orte - bleiben unvergessen. Diese Orte des Massakers werden deren Boomerang sein, vor dessen tödlichem Schlag sie nicht auszuweichen verstehen werden.)

Nachtrag:
Foto: dapd/taz - Dresden 2012, Rassisten, Zionisten und artverwandte Hirnverbrannte leugnen den Bombenholocaust (Das steht in Deutschland nicht unter Strafe! Warum wohl?)

"Opfermythen"?
Dieses Wort lautet klarer ausgedrückt: Opferlüge bzw. Opferlügen, wegen der Mehrzahl.

Mit anderen Worten handelte es sich bei den Opfern des Massakers - zumeist Alte, Frauen, Kinder und Verletzte - nicht um Opfer, sondern um Täter.
Diese menschenverachtende Sichtweise, im Faschingskostüm eines vermeintlichen "Antifaschismus" verpackt, gehört ein für alle Male bekämpft. 
Jeden weiteren Kommentar erspare ich mir. Des Selbstschutzes wegen...
(Man stelle sich vor, bei den Gedenkfeiern in Hiroshima würden irgendwelche bösartigen Erbsenhirne ein solches Transparent tragen...Ich wette, in dieser Sache würde es dann - Japan vs. Deutschland - 1:0 stehen.
Und das, obwohl Hiroshima weit weniger Opfer zu beklagen hatte.)

*Die Russen beteiligten sich nicht am Bombenkrieg. Die Sowjets unternahmen keine Bomberangriffe auf ausschließlich zivile Ziele oder um die historischen Stadtkerne zu zerstören, also die Kulturleistungen eines Volkes. Aus diesem Grund konnte in Dresden so ein Denkmal existieren.
** Das Harris- Denkmal ist in der britischen Öffentlichkeit umstritten.
*** Konfusius sagt: 'Del Gedächtnis eines Menschen lassen sich nicht wegspellen. Flei sind die Gedanken und sie welden das immel sein'.
**** Dieser wurde in drei Hauptattacken durchgeführt. Wer die erste Welle überleben konnte, weil er vielleicht Zuflucht in den wenigen Schutzräumen finden konnte, mußte diese nach Angriff Nr.1 wegen Sauerstoffnot und enormer Hitze verlassen. Elbe oder Garten? Egal, beide für die Mörder vorhersehbaren Fluchtwege wurden mit Angriff Nr.2 ins Inferno verwandelt.
Es existieren nicht wenige Tagebuchaufzeichnungen von damals beteiligten britischen Bomberbesatzungen. 
Diese Einträge künden von schweren Gedanken, die zu peinigen anfingen. Die Besatzungen wußten also um das begangene Verbrechen. Spätestens auf dem Rückflug...

4 Kommentare:

  1. Sie sagen Nazis und meinen uns Deutsche.

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  2. Hallo Lux,

    da klang viel Zorn mit. Auch dafür danke. Noch zwei kleine Ergänzungen.
    1.Egal wer über Nazi, Anti-Nazi, usw. redet hat nichts verstanden. NAZI ist die Abkürzung für National-Zionist. Zionisten die dem Stalinismus entflohen sind (Sie scheinen auch damals nicht willkommen gewesen zu sein). Ein Nationalsozialist müsste ausserdem in der Abküzungsform NASI heissen.
    "Für die Glatzen" ihr wurdet verarscht und ihr werdet verarscht. Noch nicht mal den Namen den ihr tragt ist echt.
    2. Die Russen und die Kriegsgefangenen. Es kamen mehr Deutsche in amerikanischen und britischen Gefangenenlager um als in Russland. Auch das ist im www. zu finden. Vielleicht sind diese Zahlen ja inzwischen auch gesetzlich geschützt und beschönigt. Die Anzahl der Opfer die man in den Osten schieben möchte sind jedoch so, daß dann keiner mehr aus russischer Gefangenschaft zurückgekommen wäre.
    Mit freundlichem Gruß.
    P.S danke für den Hinweis mit der Produkthaltbarkeit.

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    1. Zorn? Das ist gar kein Ausdruck... ;-)

      P.S. Danke ebenfalls.

      Beste Grüße

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  3. Es ist ein Trauerspiel! Anstatt mit Würde der Opfer zu gedenken wird wieder gegenseitig aufeinander eingehauen. Die Einen sprechen das Reizwort (melden als NPD, Republikaner oder was weiß ich für, jedenfalls „Rechte“, eine Demonstration an - man kann ja heute nicht mal mit Bestimmtheit sagen, ob da nicht der Verfassungsschutz selbst dahinter steckt) und die Anderen springen prompt darauf an. Teile und Herrsche – Ein Schelm der so etwas denkt?!

    Kann man nicht einfach nur schweigend, ohne irgendwelche Symbole und politischen Äußerungen der Opfer gedenken?
    Kann man nicht, weil dann unweigerlich die Frage nach den Tätern käme. Und das wollen wir doch nicht, oder? Also hauen alle Beteiligten in die bekannte, gewollte und bewährte Kerbe und merken nicht, dass alle Seiten nur missbraucht werden. Denn was wird in der Berichterstattung bleiben? Rechte und Linke hauen sich die Köppe ein und die Polizei dazwischen! Kein Wort zu Opfern von damals, kein Wort zu Tätern von damals und schon gar keine Diskussionen zu heutigen Tätern von Bombardements im Zeichen von Freiheit und Demokratie. Auch so funktioniert Propaganda!

    Gruß Uwe

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