Montag, 6. Februar 2012

Alice Schwarzer : Die eine Millionen Euro Frage

Besonders von einer Alice Schwarzer hatte ich in diesem Fall eigentlich völlige Transparenz erwartet, gibt sie sich selbst doch immer als Retterin der Unterdrückten. Leider gestaltet sich das im Fall des FrauenMediaTurmes völlig anders, wie ich bei meinen Recherchen feststellen durfte. Mittlerweile ist einiges an Unterlagen und Informationen zusammengetragen und die Fragen werden immer mehr – anstatt weniger. Welche Verbindung gibt es zum Beispiel zwischen der von Frau Schwarzer herausgegebenen Zeitschrift Emma und der gemeinnützigen und mit öffentlichen Mitteln unterstützten Stiftung FrauenMediaTurm? Ein Blick hinter die Kulissen wirft so manche Frage auf.
Quelle: iknews
Es stellt für mich bestimmt kein Ärgernis dar, die Ikonen dieser Bimbesrepublik am Pranger zu sehen.
Wer den gesamten Artikel über Alice Schwarzer lesen mag - er ist interessant - kann das hier bewerkstelligen.

1 Kommentar:

  1. Hallo und guten Abend,

    ob Alice Schwarzer oder Carsten Maschmeyer, wo ist der Unterschied?
    Beide haben eine Nische entdeckt verkaufen sich gut, wurden populär und verdienen prächtig.
    Wenn es eine Vorreiterin gab die für Frauen etwas bewegte dann war dies Beate Uhse. Ich behaupte ohne dieses Mädel, hätte Schwarzer ein ganz anderes Thema suchen müssen.
    Wie die diversen Spitzenköche, die ihre Künste breit treten, hat Alice ein Thema aufgegriffen, und breitgetreten.
    Interessant, wen die MSM in den letzten Jahren so alles nach oben spülten. Tja man muß schon ins "Volksverdummungskonzept" passen, aber dann rollt der Rubel.
    Mit freundlichem Gruß.

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