Samstag, 2. Juli 2022

Ein Plädoyer gegen das (Ver-)Schweigen

 
Die Folge der unkontrollierten Einwanderungspolitik sind höhere Steuern, längere Lebensarbeitszeit, höhere Mieten usw. Verhöhnend und boshaft zugleich wird das alles als "kulturelle Bereicherung" angepriesen. Wer das Problem anspricht oder unbequeme Fragen stellt, gilt gemeinhin als Rassist und Antimensch. Alles nur aus vermeintlicher Nächstenliebe? Oder doch viel mehr aus Dummheit, Feigheit und Selbstaufgabe?

Fremdenfeindlichkeit kreischen jene, die alle Einwanderer in einen Topf werfen und nicht wahrhaben wollen, dass beispielsweise Japaner nun einmal in der Verbrechensstatistik auffällig weniger vorkommen als Araber. Antiislamischer Rassismus soll es sein, wenn bereits der Fakt erwähnt wird, dass es nicht Buddhisten, sondern Moslems sind, die nahezu bzw. zu 100% für die religiös motivierten Morde verantwortlich sind. Es sind übrigens die gleichen Leute, die sich nur zu gerne als Antifaschisten gebären, den islamischen Faschismus (z.B. Muslimbruderschaft) jedoch bisweilen mit faschistischen Methoden unterstützen und seit langem schon zu Verhandlungspartnern der Regierung erhoben haben. Nicht zufällig sind es die selben Leute, die mit Erdogans Ditib im Bett liegen, einer demokratisch legitimierten Oppositionspartei aber jegliche Teilnahme am gesellschaftlichen Prozess absprechen wollen. Dergleichen Beispiele könnten endlos mehr aufgezählt werden. Doch wozu? Wenn wir nicht endlich den Krieg, den die anti-aufklärerischen (anti-bürgerlichen) Kräfte gemeinsam führen als solchen verstehen und endlich geschlossen dagegen ankämpfen? Diese Kräfte haben u.a. 1918, 1945 und 1989 den Kürzeren gezogen. Warum nicht auch endlich in unserer jetzigen Zeit?! Wir haben zweifelsfrei die besseren Argumente. Wir müssen nur dafür sorgen, dass diese auch gehört und redlich diskutiert werden. Besiegen wir zuallererst die uns lähmende Angst!

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