Sonntag, 31. Juli 2022

Entschädigungszahlungen für Impfschäden - Doch wer hat dafür aufzukommen?

Ich stimme mit Dr. Milosz Matuschek weitestgehend überein, jedoch in einer Sache überhaupt nicht. Und das betrifft die Forderung nach "einen öffentlichen Impfschadenfonds". Denn warum sollte ich, der sich wie viele andere der mRNA-Gentherapie verweigert hat und dadurch Repressalien zu erleiden hatte, Geld dafür zahlen, dass er aufgrund seiner "Impfentscheidung" über Monate hinweg nicht am öffentlichen Leben teilnehmen durfte?  Die meisten derjenigen, die jetzt Impfschäden davongetragen haben, taten sich immerhin den "Pieks" freiwillig an. Um weiterhin "am Leben teilnehmen zu können", wie es hieß. Ob es nun Leichtgläubigkeit, Gehorsam, Herdentrieb, Feigheit oder was auch immer war, sie wurden zumeist nicht zum "Pieks" gezwungen. Und sie hätten sich informieren können und müssen. Und schlimmer noch, sie wurden von uns "Schwurblern" in zahlreichen persönlichen Gesprächen informiert! 

Wir, die "Ungeimpften", die von den meisten der Geimpften zu Sündenböcken stigmatisiert wurden, sollen jetzt diesen Leuten Geld für ihr eigenes Verschulden und für deren Boshaftigkeit und Lügen uns gegenüber zahlen? Nein und nochmals Nein. Denn wir sind es, die zuvorderst eine Entschädigung für das uns angetane Leid erhalten müssten! Zudem ohne uns noch heute nicht über "Impfschäden" und "Nebenwirkungen" gesprochen werden würde. Das ist uns geschuldet!

Dennoch befürworte auch ich eine Impfentschädigung für "Impfopfer". Aber keinesfalls eine aus öffentlichen Mitteln. Zahlen sollen einzig all die, die sich eine goldene Nase an der Plandemie verdient haben! Und all deren Helfer und Helfershelfer in Politik, Medien und Behörden!

Samstag, 30. Juli 2022

Prost auf den Kriegstourismus

 
Die traditionelle Doppelmoral der Genossen einmal mehr verdeutlicht. Prösterchen! Auf Wladimir und Uncle Joe, die uns unseren kleinen Urlaubsspaß in Kiew ermöglicht haben! Na Sdarowje und Schiers!

Freitag, 29. Juli 2022

Liebesgrüße aus Finnland

 
Wer schon immer mal Interessantes über Finnland erfahren wollte, sollte sich das obige Gespräch anhören. Nicht zuletzt liefert es darüber hinaus einen vergleichenden Blick auf Deutschland aus sicherer Entfernung, aber das von jemanden, der in Deutschland gelebt hat. Es kann niemals schaden, sich selbst bzw. unser Land auch mal mit den Augen anderer zu betrachten.

Die Ministerpräsidentin Finnlands - ohne Kommentar

Donnerstag, 28. Juli 2022

Weiter, weiter ins Verderben...

 
Die Erhöhung der Kassenbeiträge war absehbar. Ob sie wirklich die Lösung für all die hausgemachten Probleme ist, sei einmal dahingestellt. Seuchen-Karl spricht dennoch von einer "sehr maßvollen" Größenordnung. Aber war etwas anderes von diesem durchgeknallten und skrupellosen Lobbyisten der Pharmaindustrie zu erwarten? Nicht wirklich. Zudem 80% der Deutschen das gewählt haben, da können sie noch so sehr fluchen, meckern und klagen, sie waren und sind Ursache für die vorsätzlich betriebene Misswirtschaft, für all den staatlich organisierten Raub und die Verarmung der Leistungsträger dieser Gesellschaft. Wer das Denken Versagern, Traumtänzern und Betrügern überlässt, muss sich über die Auswirkungen nicht wundern.

Ein Beispiel gefällig? Als ich nach der Bundestagswahl im September vergangenen Jahres einem Bekannten gegenüber äußerte, dass der Preis für einen Liter Sprit schon bald die 2 Euro-Hürde überschreiten würde, wurde ich dafür ausgelacht. Im Februar 2022 war dann das Vorhersehbare eingetroffen und es war genau dieser Bekannte, der sich nicht etwa bei mir entschuldigte, sondern über die "viel zu hohen" Spritkosten jammerte. Derlei Beispiele gibt es zahllos. Ich könnte locker eine Bibliothek mit dieser Art Erfahrungen füllen.

Warum wird mit keiner Silbe die unkontrollierte Masseneinwanderung nach Deutschland erwähnt? 
Zudem ist es richtig, dass die Zahl der Beitragszahler abgenommen hat. Das liegt letztendlich an der hohen Masseneinwanderung, aber auch an der Zunahme "geringfügig Beschäftigter" und der hohen Arbeitslosigkeit. Die Erhöhung der Krankenkassenbeiträge wird jedoch die ohnehin sehr hohen Lohnkosten noch weiter erhöhen, was wiederum nicht zu mehr Arbeitsplätzen (bzw. Beitragszahler) führen wird. Wer an wirklichen Lösungen interessiert ist, muss alle relevanten Dinge berücksichtigen. Die Bundesregierung ist demzufolge an keiner echten Lösung interessiert, sondern verschärft noch das Problem. 

Mittwoch, 27. Juli 2022

Moralismus ist der Zwilling des Faschismus

 
Was in den meisten westlichen Ländern abgeht, lässt sich nur noch als irre bezeichnen. Letztendlich ist es - insbesondere auf Deutschland bezogen - ein Frontalangriff auf die Reste der freiheitlich-bürgerlichen Gesellschaftsordnung, der zweifellos in den Faschismus führen wird, sollte der Trend nicht doch noch irgendwie gestoppt werden. Schon jetzt leben wir im Totalitarismus, der sich zunehmend nicht einmal mehr die Mühe macht, sich im demokratischen Gewand zu verkleiden.

Der ekelerregende Moralismus, mit dem die Bürger tagtäglich torpediert werden, um sie willenlos und gehorsam zu machen, hat bereits Ausmaße erreicht, die einer freiheitlichen Gesellschaft entgegen stehen.
Offener Rassismus gegen "Weiße" (Farbige, die sich mit der bürgerlichen Gesellschaft identifizieren, gelten den Woko Haram-Faschisten als "Weiße")

Während die Opposition mit allen derzeit zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft wird - man betrachte den Umgang mit der AfD - werden eindeutige Faschistenorganisationen wie die Muslimbruderschaft hofiert und zu Regierungspartnern erhoben. Oppositionelle werden stigmatisiert und unterdrückt. Hausdurchsuchungen, Strafverfahren, Verbote, Existenzvernichtungen und andere willkürliche Maßnahmen zur Bekämpfung abweichender Meinungen sind alltäglich.

Das Ende der Fahnenstange ist jedenfalls noch lange nicht erreicht.

Montag, 25. Juli 2022

Ich mache mir große Sorgen um Deutschland

 

Der US-amerikanische Fachjournalist und Thinktanker Michael Shellenberger (*1971) präsentierte in Berlin sein soeben auf Deutsch erschienenes Buch „Apokalypse, niemals! Warum uns der Klima-Alarmismus krank macht“. Als Grüner, der „viel gelernt hat“, plädiert er für Kernenergie und gegen Klimapanik – obwohl er an den menschengemachten Klimawandel glaubt. Außerdem sorgt er sich um Deutschland. Das Gespräch führte Ulrike Stockmann.

Hier lesen.

Onkel Tom

Der Film "Uncle Tom" des großartigen Larry Elder ist mittlerweile auch auf YouTube zu sehen. Dadurch gibt es nun auch die Möglichkeit ihn bei Bedarf mit (nicht ganz perfekten) deutschen Untertiteln zu schauen.
Der Film erzählt die Hintergründe, Geschichten und Perspektiven schwarzer Konservativer und Freigeister, die aufgrund ihrer politischen Ansichten in ihrer Community und für viele Linksgerichtete als Verräter ihrer eigenen Rasse gelten. Vielleicht bin ich etwas befangen, weil ich mich in so vielen Aussagen des Films wiedererkenne, aber in meinen Augen ist er unheimlich inspirierend und wirklich jeder - egal ob links oder rechts, jung oder alt - sollte ihn gesehen haben.
Das gilt aber vor allem auch für die Fraktion, die behauptet, dass ihnen Schwarze so sehr am Herzen liegen. Lauf nicht mit "Black Lives Matter"-Plakat durch die Gegend, wenn du nicht bereit bist, dir anzuhören, was Schwarze, die es anders sehen als du, zu sagen haben.
Es ist unheimlich erfrischend, Menschen, die sich nicht als Opfer sehen, über ihre Gefühle und Motivation sprechen zu sehen. Nebenbei erfährt man viele geschichtliche Informationen und Details, die in den Medien und Politik gerne unter den Teppich gekehrt werden, aber es ermöglichen, seinen Blick auf die Geschichte der Sklaverei und Rassismus in den USA zu erweitern und dazuzulernen.
Das ist auch für Deutschland und den Diskurs hierzulande wichtig, weil Organisationen und Bewegungen wie "Black Lives Matter" und ihre Ideologie bekanntermaßen auch hier Fuß fassen.
Der Film ist zudem Teil einer Entwicklung in den USA, die Mut macht. Es werden immer mehr, die woke Narrative wie "white privilege" und den scheinbar allgegenwärtigen systematischen Rassismus hinterfragen, auch in der schwarzen Community. Candace Owens ist mittlerweile so etabliert, dass Stars wie Cardi B und T.I. auf sie reagieren (und regelmäßig argumentative Backpfeifen von ihr kassieren). Die Zahl der schwarzen konservativen und unabhängigen YouTuber wächst stetig.
Große Denker wie Larry Elder und Thomas Sowell werden von Tag zu Tag bekannter.
Natürlich, man wünscht sich, dass es insgesamt schneller geht, aber wenn ich zurückblicke wie "alleine" ich mich mit meinen Ansichten noch vor 5 Jahren gefühlt habe, sehe ich definitiv auch die kulturelle Entwicklung, die stattgefunden hat und weiter stattfindet. Dieser Film ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass er in einer besseren Zukunft irgendwann einmal standardmäßig in der Schule behandelt wird.

JasonHD

Freitag, 22. Juli 2022

Wenn ihr Strom sparen wollt, dann dreht zuerst den "Modellierern" den Strom ab

Netzfund: 

Ich habe gestern in einer lokalen Gruppe in einer Diskussion über die "schlimme Hitze" folgenden Beitrag gefunden: "Nein ihr Unterbeleuchteten, es ist kein normales Wetter, nein es ist kein normaler Sommer, nein früher gab es das nicht, nein solche dürren gab es noch nie! Als Nächstes leugnet ihr auch noch Sauerstoff!"
Um die These "Das gab es noch nie!" zu untermauern, wurde dann die Grafik auf der linken Seite geposted, die auf den ersten Blick tatsächlich recht dramatisch wirkt.
Aber was beweist diese Grafik, die im Jahre 1880 beginnt, wirklich? Dass es "noch nie" so heiß war wie heute? Gab es vor 1880 kein Klima auf der Erde, so dass man basierend auf dieser Darstellung Aussagen über die gesamte Klima-Historie der Erde ziehen und solche "noch nie"-Aussagen tätigen kann? Ich glaube nicht.
Wann immer diese "noch nie"-Aussagen getätigt werden, kann man davon ausgehen, dass der Temperaturverlauf seit ca. 1880 als "Beweis" herangezogen wird. Warum?
Das ist in etwa der Zeitpunkt, ab dem behauptet wird, dass die systematische Wetteraufzeichnung der Menschen gut genug war, um Aussagen über die Durchschnittstemperatur treffen zu können. Jedem sollte aber klar sein, dass dieser Wert umso ungenauer wird, je weiter wir zurückgehen und auch heute noch durch viele Effekte verzerrt und manipuliert werden kann.
Beispielsweise ist es in bebauten Städten generell wärmer. Wurde dieser Effekt beim Aufstellen der Messstationen und Vergleichen der Daten bedacht? Waren die Messgeräte damals schon fein genug kalibriert? Da gibt es viele Punkte zu beachten, die das Ergebnis verzerren (oder auch bewusst manipulieren) könnten und die Klima-Alarmisten und Modellierer behaupten ja, Aussagen treffen zu können, die im Bereich von Zehntelgraden liegen.
Es kommt auch häufig vor, dass Daten nachträglich verändert werden (seltsamerweise meist zum Vorteil der Alarmisten).
Unter anderem ist aber auch die Frage interessant, welche Ausgangssituation im Jahre 1880 geherrscht hat, wenn wir diesen Zeitpunkt als Maß aller Dinge festlegen, mit dem wir uns heute ständig vergleichen. Ist das Jahr 1880 wirklich der Zeitpunkt, an dem das Klima so toll war, dass es auf Teufel komm raus auf dem Stand erhalten werden muss?
Da die Geschichte des Klimas der Erde natürlich nicht im Jahre 1880 beginnt, lohnt es sich auch an diesem Punkt etwas rauszuzoomen und den Betrachtungszeitraum zu vergrößern.
Denn: Klima ist eigentlich ein statistischer Mittelwert, der über mindestens 30 Jahre (!) betrachtet wird. Das heißt, betrachten wir nur den Zeitraum seit Beginn der Wetteraufzeichnungen der Menschen seit 1880, also die letzten 140 Jahre, blicken wir noch nicht einmal auf fünf "abgeschlossene Klimazyklen".
Das ist klimahistorisch überhaupt nichts. Darauf aufbauend solche "noch nie"-Aussagen wie oben, geschweige denn definitive Aussagen über die Ursachen oder künftige Entwicklung tätigen zu wollen, ist, freundlich formuliert, ambitioniert, aber eigentlich lächerlich. Als würde ich mir die letzten 24 Stunden einer Aktie im 15-Minuten-Chart anschauen und glauben, daraus seriöse Schlüsse für die Entwicklung in den nächsten Jahren ziehen zu können.
Schaut man sich bspw. den Temperaturverlauf in der nördlichen Hemisphäre über die vergangenen 11.000 Jahre (genannt Holozän, Bild rechts) an, rekonstruiert u. A. anhand von Eisbohrkernen, ergibt sich ein deutlich differenzierteres Bild.
1. Wir sehen unregelmäßig und langfristig verlaufende, also scheinbar natürliche Wellenbewegungen des Klimas, lange bevor wir ins industrielle Zeitalter vorgedrungen sind.
2. Es ist nicht wahr, dass es noch nie so warm war wie heute. Die Mittelalterliche Wärmeperiode war mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls so warm wie die derzeitige, wenn nicht wärmer. Die Küsten Grönlands ("Grünland") waren grün und Ackerbau und Viehzucht möglich.
Zur Zeit des "Klimaoptimums" vor ca. 5000-9000 Jahren war es sehr wahrscheinlich in der nördlichen Hemisphäre deutlich wärmer. In Alaska waren die Temperaturen im Sommer sehr wahrscheinlich 2-3 Grad höher und insgesamt gab es in der Arktis weniger Eis als heute. Gleichzeitig waren Asien und Afrika deutlich grüner, aus dieser Zeit stammt auch der Spitzname "Green Sahara". Erklärt uns die englische Version von Wikipedia, nicht unbedingt für Klimaleugnung bekannt.
3. Blicken wir in die jüngste Vergangenheit, erkennen wir die "kleine Eiszeit". Diese ging bis etwa 1850.
Wenn wir jetzt also 1880 als Startpunkt setzen und unsere Temperaturen damit vergleichen, dann vergleichen wir sie nicht mit höchsten Temperaturen jemals (oder wenigstens mit dem Klimaoptimum der letzten 11.000 Jahre), sondern klimahistorisch gesehen mit einem tatsächlich eher bescheidenen Niveau von Temperaturen, nämlich dem Ende bzw. Auslaufen der kleinen Eiszeit. Ist es nun überraschend, wenn die Temperaturen nach einer kleinen Eiszeit erst einmal ansteigen? Wenn ich mir das Bild der vergangenen 11.000 Jahre so anschaue, das von genau dieser Art Achterbahnfahrt gekennzeichnet ist, nicht unbedingt.
Die kleine Eiszeit war übrigens geprägt von langen Wintern und nasskalten Sommern, was Missernten und Hungersnöte zur Folge hatte.
Es stellt sich aber schon die Frage, wie hoch die Temperaturen am Ende steigen werden, aber da gehen die Meinungen der Wissenschaftler weit auseinander. Wobei sich die Panikfraktion vor allem auf Modell-Berechnungen verlässt, die es noch nicht einmal schaffen, die Vergangenheit akkurat wiederzugeben, während die sogenannten Leugner, zu denen man ja schon gehört, wenn man den wissenschaftlichen Konsens von 123% aller Wissenschaftler bestreitet, vor allem aus dem Bereich der Paläoklimatologie kommen, die die Geschichte des Klimas anhand von physischen Proben wie Eisbohrkernen oder Baumringen, aber auch anhand der Aktivität der Sonne etc. analysieren und studieren.
Betrachtet man die Studie "Greater than 99% consensus on human caused climate change in the peer-reviewed scientific literature" genauer, fällt Folgendes auf:
Die 3000 untersuchten Studien wurden nach ihrem Tätigkeitsgebiet und danach, wie sicher sie sich in ihrer Einschätzung über den menschengemachten Klimawandel sind, kategorisiert.
Nur 104 dieser Studien kamen aus dem Bereich der eben erwähnten Paläoklimatologie, die sich tatsächlich mit der eigentlichen Erforschung des Klimas und der Natur beschäftigt. Der Rest beschäftigt sich mit den Folgen (nicht den Ursachen), Methoden (u. A. Modellierung) oder Vorschlägen, um CO2 zu reduzieren.
101 dieser paläoklimatologischen Studien bezogen keine Position zum menschengemachten Klimawandel. Weil sie ihm aber nicht explizit widersprechen, werden sie trotzdem als Teil des 99%-Konsens gewertet.
Explizite Zustimmung, jedoch ohne den genauen Einfluss des Menschen zu betiteln, gab es von zwei.
Der These kritisch (nicht gänzlich) ablehnend gegenüberstehen, tat wiederum nur eine.
Allerdings sollte man bedenken, dass es starken Gegenwind gibt, wenn man sich gegen diese These positioniert und Wissenschaft vor allem in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern an finanzielle staatliche Unterstützung geknüpft ist.
Und vor allem wird ja behauptet, dass sich alle einig wären, dass der menschengemachte Klimawandel, der in die Apokalypse führt, Fakt ist. Das ist bei denjenigen, die tatsächlich Forschung betreiben, definitiv nicht der Fall. Sogar weit davon entfernt.
Selbst wenn man die Unterscheidung nach Tätigkeitsgebiet weglässt, nehmen 2104 der 3000 Studien, also die absolute Mehrheit, keine Position ein.
Keine Position zu äußern, ist aber nicht das gleiche wie eine Zustimmung. Es sind aber diese Art Taschenspielertricks, mit denen die Panikfraktion punktet und durchkommt, weil die Medien ihrem Job nicht entsprechend nachkommen bzw. mit ihrer Hysterie aktiv Desinformation in ihrem Sinne streuen.
Als denkender Mensch sollte man sich aber Fragen, wie groß der Konsens wirklich sein kann, wenn man es nötig hat, solche Tricks anzuwenden. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Wirklich jede Zahl, die aus dem Mund von Fridays for Future, den Grünen oder sonstigen Alarmisten a la Rahmstorf (dem Klima-Lauterbach) kommt, gehört unter die Lupe genommen, weil sie in 99% der Fälle ohne oder im manipulativen Kontext genutzt wird.
Das ist mühsam, aber lohnt sich, wenn man an Wahrheit und nicht an Ideologie interessiert ist.
Ich stelle mich nicht per se gegen die These des menschengemachten Klimawandels. Dass wir einen Einfluss haben, dürfte sogar ziemlich klar sein. Aber wie groß ist dieser Einfluss genau? Sind es 1%, 10% oder 100%? Und darauf aufbauend: Wie schlimm wird es in ein paar Jahrzehnten wirklich aussehen?
Diese Fragen sind nicht geklärt, egal wie oft die Panikfraktion mit fragwürdigen Zahlen anderes behauptet.
Ich möchte sie aber in einem offenen Diskurs geklärt haben, bevor die gesamte Gesellschaft und Wirtschaft über meinen Kopf hinweg volltransformiert wird, was für mich als Bürger in erster Linie Einschränkungen, Verbote und Verarmung bedeutet.

JasonHD
Wer 1880 als Ausgangspunkt für eine Klimadebatte heranzieht, wie das die Apokalyptiker tun, argumentiert nicht wissenschaftlich, sondern will täuschen. Täuschen zum Zweck des Betruges oder um den eigenen Irrsinn zu deckeln. 1880 sei der Beginn der Industrialisierung, sagen die Apokalyptiker. Das stimmt. Doch im 19. Jahrhundert endete auch die "kleine Eiszeit", was ja wohl kaum geschehen wäre, wenn sich nicht das Klima verändert hätte. Und das wohlgemerkt auch ohne die Industrialisierung. Fakt ist, und das kann wiederum nicht oft genug erwähnt werden, dass sich sämtliche Prognosen, die vom Weltklimarat berücksichtigt werden, auf Modellrechnungen gründen. Fakt ist ebenso, dass sämtliche dieser Modellrechnungen versagt haben, als man sie zum Qualitätsbeweis "rückwärts" rechnen lassen hat. Keine dieser Modellrechnungen konnte die uns aus vergangenen Jahren bekannten und gemessenen Klima- bzw. Wetterdaten errechnen bzw. bestätigen. Diese Modellrechnungen taugen also nichts, weshalb die apokalyptischen "Klimaforscher" in der Vergangenheit schon immer daneben gelegen haben mit ihren Zukunftsprognosen. Wir sind nicht dazu in der Lage, dass Wetter zuverlässig über 2 Tage im Voraus zu errechnen, wir wollen aber dazu in der Lage sein, genau zu wissen, wie das Wetter/Klima in 50 Jahren sein wird.

Dass der Mensch Einfluß auf das Klima nimmt, will ich nicht bestreiten. Dass der Mensch aber zu 100% das Klima beeinflusst, wie das vom Weltklimarat neuerdings behauptet wird, ist absoluter Blödsinn, der jegliche Ernsthaftigkeit vermissen lässt und darüber hinaus erkenntnisfeindlich ist. Zudem frage ich, weshalb die Rolle des lebensnotwendigen CO2 dermaßen negiert wird, die Bevölkerungszunahme jedoch nicht. China, das jedes Jahr seinen CO2-Austoß um die Menge des CO2-Jahresausstoßes der BRD erhöht, hat sich erst neulich von seiner 2-Kind-Politik verabschiedet, um die ohnehin größte Population auf der Erde noch zu erhöhen. Schon heute leben 1,5 Milliarden Chinesen auf der Erde. Historisch betrachtet betreiben Nationen übrigens immer dann so eine Bevölkerungspolitik, wenn sie Krieg führen wollen. Man denke nur an Hitler, der vom Volk ohne Raum schwadronierte, aber gleichzeitig die Geburtenrate hoch getrieben hat.

Die Apokalyptiker nennen uns, die wir nicht mit deren wahnwitziger Glaskugeldeuterei einverstanden sind, als Klimaleugner. Doch wer von uns leugnet das Klima bzw. den Klimawandel, also etwas was es seit 4,5 Milliarden Jahren auf der Erde gibt? Doch wohl die, die 1880 zum Ausgangspunkt des Klimawandels verklärt wissen wollen!

Donnerstag, 21. Juli 2022

Angst und Panik waren noch nie gute Berater

 
Wie schon in der Corona-Plandemie wird erfunden, gelogen und aus dem Zusammenhang gerissen. Das Paniklevel soll um alles in der Welt aufrecht erhalten bleiben. Denn mit Angst lässt es sich nicht nur gut regieren, sondern auch reichlich Kohle machen und Interessen durchsetzen, die bei klarem Verstand sonst nicht (so einfach) durchsetzbar wären.

Netzfund:
Bei mir im Garten waren es 48 Grad.
Auf meinem Thermometer stand 45 Grad.
Im Fernsehn sagten die, es gab vereinzelt über 42 Grad.
Neineineineinen, so geht das einfach nicht.
Dein Baumarkt-Thermometer kann noch so gut sein, auf der Terrasse, auf dem Balkon, im Garten gibt es eine fette Fehlmessung.
Auch wenn ZDF, RTL, GRÜNE, sonstige Dumme, Billig-Schrott-Klickschlampen-Schein-Wetterdienste und diverse Andere Expert*innen*außen noch so rumkrakelen, es gab am 19.07.2022 nirgendwo in Europa eine offizielle +40 Grad, auch wenn es nicht ausgeschlossen werden kann.
Kachelmann sagt Duisburg war der Rekord mit 39,5 ...
Der Rekord wird aber angezweifelt.
Sven Plöger sagt 38,5 Grad war der Rekord, das ist glaubhaft.
+40 Grad in Emsdetten, garantiert nicht, eine Fehlmessung, weil die eigentlichen warmen Luftmassen noch gar nicht dort angekommen waren, das war da noch gar nicht angekommen ... !
So etwas ist vor einiger Zeit auch in Lingen passiert.
Dort hatte man 42,9 gemessen, wurde korrigiert auf 37 !
Ursache - Bebauung - Veränderungen.
Die Station wurde unbrauchbar mit der Zeit.
Lingen - Emsdetten, gleiche Gegend etwa.
Sehr mit Vorsicht zu genießen, die angeblichen Messwerte in London. Hier gab es schon mehrfach satte Fehlmessungen.
Man stellt eine Wetterstation nicht auf dem Flughafen auf, neben der heißen Landebahn.
Das hatte man vor einigen Jahren auch in Russland so gemacht.
Alles geriet in Panik, noch nie gemessene Temperaturrekorde.
Tadaaaaa, völlige Fehlmessung, ... 20 Grad zu warm gemessen !
Leider kommt so etwas öfters mal vor.
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Warum das wichtig ist?
Weil man aus solchen Messungen das Klima ermittelt.
Wenn nur jede 10. Station falsch aufgestellt ist, haben wir 10% Fehlmessung, und schon haben wir keine Daten zu Klimaveränderungen und müssen wieder von Vorne anfangen.
Dann kann man alles in die Tonne kloppen. 
Es geht da ja nicht um "Erderwärmung" ..
Sondern ob sich das Klima bei uns ändert.
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Neben den Fehlmessungen kommt auch das Fehl-Empfinden dazu.
Mindestens jeder zweite Kommentar war:
"Das hatten wir früher auch, als Kind war es jeden Sommer über 40 Grad"
Garantiert NICHT, es sei denn Du bist über 1000 Jahre alt.
Da gab es mal so eine Zeit, tatsächlich.
Es nutzt eben nichts, wenn man mit 5 Flaschen Bier in der Birne auf dem Balkon sitzt, und neben einem steht ein Thermometer aus dem KODI für -,99 Cent aus der Grabbelecke - Made in Taiwan.
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Umgekehrt der gleiche Schwachsinn.
Ich hab vorhin in einer Gruppe versucht einer Gruppen-Blondine mit Strohhut klar zu machen, dass es sehr wohl wichtig ist, einheitlich und genau zu messen.
Antwort war, "Ach, die zwei Grad Unterschied" ...
Hey, wegen einem Grad in 200 Jahren kleben sich grad deine dummen Kinder auf die Straße, anstatt irgendwas zu lernen.
Während DU 5 mal im Jahr ökologisch und klimaneutral in die Südsee fliegst, weil es dir hier zu kalt ist.
Wenn zwei Grad nichts ausmachen, dann versteh ich nicht, warum man wegen "dem einen Grad in 100 Jahren oder so" dermaßen den Sack aufmacht, dann macht die Straße frei, ihr dummen Taugenichtse.
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Ob der Juli wärmer wurde, da helfen eben nur diese Daten.
Und darum sind diese Daten so wichtig.
Das muss sehr penibel gemessen werden.
Momentan liegt der Juli auf Platz 4 seit flächendeckender Messung.
Platz 1 war 2003, dann 2019, dann 1948 und nun 2022.
Wir haben also 3 heiße Julis in wenigen Jahren.
Dann lange Nichts, und dann wieder 1948.
Ja, es wird wärmer.
Zumindest verschiebt sich da was, und genau das gilt es heraus zu finden, zu bestätigen, oder zu falsifizieren.
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Aber wie wird denn nun "richtig" gemessen.
Das ist doch schon etwas komplizierter.
Pulle Bier und Wampe raus halten irgendwo in Bottrop auf dem Balkon, das langt nicht, auch nicht dein "Rosarotes Hello Kitty Handy" mit irgend einer schwindeligen App drauf.
Nicht die Uhr an der Apothekenhauswand, das Thermometer unter dem Bahnhofsdach, auf dem Baumarktparkplatz, am Flughafen oder sonst wo, kannste alles in die Tonne kloppen und vergessen.
Also genau das, was ZDF, RTL, WDR, QUARKS, und Co ständig im Fernsehn zeigen, sensationsgeil und dünschissig, wie immer.
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Richtig gemessen wird SO:
Je nach Umfang der Geräteausstattung ist eine Rasenfläche unterschiedlicher Größe erforderlich. Bei einer Wetterstation mit Basisausstattung muss die Fläche z.B. mindestens 4,5 m x 2,0 m groß sein. Zudem müssen alle umgebenden Hindernisse, wie z.B. Gebäude, Bäume usw. mindestens doppelt soweit von den Messgeräten entfernt sein, wie sie hoch sind. Ein Gartenhaus von 2 Metern Höhe muss also mindestens 4 Meter vom nächstgelegenen Messgerät entfernt sein, bei Messungen u.a. der Lufttemperatur mehr. Die Kosten für die Aufstellung der Messgeräte und für die Datenübertragung über Mobilfunk nach Offenbach trägt der DWD.
So, und nicht anders !
Wer hat das bitte zu Hause alles stehen?
Aha, ... Keiner, ...
Woher wissen dann alle, wie es "früher einmal war" ... ?
Wenigstens 99,9% aller Privat-Grundstücke sind ungeeignet für seriöse Messungen, und das ist nun mal so.
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Maskenball

 
Nachdem das Thema bereits vergangenen Dienstag angesprochen wurde, folgt nun eine kleine filmische Zusammenfassung darüber, wie sich selbst ansonsten intelligente Menschen mehr oder weniger bereitwillig zu Idioten machen lassen haben.

Mittwoch, 20. Juli 2022

CDU-Chef bezeichnet Korruption und Willkür als Demokratie und Freiheit

 
Auch unsere Freiheit und Demokratie? CDU-Chef Merz bezeichnet die überbordende Korruption und Willkür im Oligarchenparadies Ukraine als Demokratie und Freiheit. Das sagt sehr viel über sein Verständnis von Demokratie und Freiheit aus. Nämlich das es nur Codewörter sind. Das erklärt dann auch, warum die Politik von Merz & Co. alles andere als demokratisch und freiheitlich ist.

Anti-Moralismus: Sanktionen gegen Russland auf dem Prüfstand

 
Zum Vergrößern auf das Bild klicken.

Aus dem bürgerlichen Lager werden sich einige bei Roger Köppel, dem Herausgeber der Schweizer Weltwoche, zu entschuldigen haben. Gemeint sind vor allem die Herren Broder, Steinhöfel & Co.

Dienstag, 19. Juli 2022

Alter macht zwar immer weiß, aber nur selten weise

 
Ein Bild, das mehr als 1000 Worte sagt.

Nun kann man dem alten Paar zurufen, selbst schuld, wenn ihr in eurem langen Leben nicht genug gelernt und begriffen habt. Doch kann das auch als Entschuldigung für all die skrupellosen Geschäftemacher, Wissenschaftler und Politiker gelten, die dieses Paar angelogen und betrogen haben? Ich meine nein, auf gar keinen Fall darf das als Entschuldigung gelten. Ebenso nicht für die vielen Mitläufer, die es hätten besser wissen müssen, doch deren Feigheit, Gehorsam und Charakterlosigkeit es an Redlichkeit mangeln ließ. Ihr in den Behörden und Institutionen habt auf ganzer Linie versagt und seid nicht weniger Schuld an der Misere als die Verursacher derselben.

Sonntag, 17. Juli 2022

Heuchler des Tages: Leonardo DiCaprio

 
Der Hohlywood-Mime DiCaprio macht hierbei keine Ausnahme. Sie fliegen wie die grüne Flugreisengegnerin Katharina Schulze zum Eis essen nach Seattle, im Privatjet zu einer Hochzeit nach Sylt oder wie der Vorzeigefahrradnutzer Tschäm Özdemir zum Wandern in die Anden. Das eine nennt sich Freizeitgestaltung, das andere ist ein Geschäftsmodell.

Samstag, 16. Juli 2022

Polizeischutz für die zwei Geschlechter

 

Wissenschaftsfeinde haben Anfang Juli erfolgreich den Redebeitrag einer Berliner Biologin zur Existenz von nur zwei Geschlechtern verhindert. Nun durfte er endlich stattfinden – der Autor war dabei.
Am Donnerstag konnte an der Berliner Humboldt-Universität endlich jener Vortrag der Biologin Marie-Luise Vollbrecht nachgeholt werden, der ursprünglich schon bei der Langen Nacht der Wissenschaft am 2. Juli 2022 gehalten werden sollte. Thema war die „steile These“, dass es biologisch nur zwei Geschlechter gebe. Doch die Vorlesung war abgesagt worden wegen Drohungen von Genderisten und anderen Gegnern der Wissenschaft, denen offenbar der Streisand-Effekt unbekannt ist: Die Hollywood-Schauspielerin wollte 2003 aus Sorge um ihre Privatsphäre eine Veröffentlichung von Fotos ihres Anwesens an der kalifornischen Küste gerichtlich verbieten lassen – und lenkte dadurch unabsichtlich erst recht die Aufmerksamkeit auf ihren genauen Wohnort.
Auch Vollbrechts Vortrag hätte ohne das De-facto-Redeverbot vermutlich niemals die Aufmerksamkeit bekommen, die ihm nun vor (dort stand extra ein Fahrzeug der Polizei) und im vollbesetzten Fritz-Reuter-Saal der HU zuteilwurde: Der „Spiegel“, die „Welt“, die „Berliner Morgenpost“ und zahlreiche andere Journalisten lauschten gespannt der jungen Doktorandin, die ja eigentlich nur Selbstverständlichkeiten aussprechen wollte. Doch zugleich rief die Dozentin den Zuhörern eben Dinge in Erinnerung, die den meisten zwar aus dem Biologie-Unterricht vertraut waren, die aber beim aktuell forcierten Krieg gegen die Wissenschaft zunehmend aus dem Blick geraten.
Warum überhaupt Geschlechter?

Hier weiterlesen.

Marie Luise Vollbrecht will nun gerichtlich gegen den Rufmord vorgehen, den die Wissenschaftsfeinde gegen ihre Person angezettelt haben. Das ist richtig so. Dennoch wäre es die Aufgabe der Humboldt Universität, gegen die Wissenschafts- und Verfassungsfeinde vorzugehen. Insbesondere dann, wenn es sich um Studenten und Mitarbeiter der Universität handelt. Wer meint, Krieg gegen Grundrechte wie die Freiheit der Lehre und die Meinungsfreiheit führen zu müssen, hat in einer deutschen Hochschule nichts zu suchen.

Freitag, 15. Juli 2022

Die Macht der Unbrechbaren

 

Wolken über Absurdistan (Wie gewählt, so geliefert)

Dass die Grünen die Partei der Idioten für Idioten sind, ist wohl mittlerweile unleugbar. In keiner anderen Partei konzentrieren sich derart viele Ungebildete, Schulabbrecher, geistige Tiefflieger, wohlstandsverwahrloste Dummschwätzer und (andere) infantile Gestalten wie in dieser politischen Sammelbewegung. Von den Führungskräften über die Mit- und Ohneglieder*Innen bis hin zur Wählerschaft, man findet eher die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen als wahrhaftige Intelligenz und Vernunft bei den Grünen. Das Erfolgsmodell der Grünen gründet auf den Phobien von Unterbelichteten, lebt von der Befeuerung der Ängste und bedient den Kontrolldrang verängstigter Kollektivisten, die nichts mehr fürchten, als eigenverantwortlich, selbstbestimmt und frei das eigene Dasein zu gestalten. Hinzu kommt der pathologische Zwang zum Bessermenschentum, der Alleinanspruch auf eine einzig wahre Übermoral (immer in Verbindung mit gigantischer Heuchelei und eklatanten Selbstbetrug) und größenwahnsinniger Selbstüberschätzung, wie sie vor allem dummen und ängstlichen Menschen zu eigen ist. Die Grünen sind und bleiben eine einzige kollektive Mogelpackung, eine Sekte von Nihilisten und Konstruktivisten, totalitären Kleingeistern und Spießbürgern, die sich gerne modern wähnen, aber die Moderne fürchten, so wie sie Technologien fürchten. Sie verachten die menschliche Natur, aber wähnen sich als Menschenfreunde, so wie sie das Göttliche verachten, sich selbst aber für göttliche Wesen halten.

Wer über diese Einschätzung jetzt noch lacht, der wird schon bald nicht mehr darüber lachen. Spätestens dann, wenn die Realität unerbittlich zuschlägt. Wenn Massenarbeitslosigkeit und Massenverarmung ihren Tribut fordern, wenn Hunger, Elend und Not das grüne Wolkenkuckucksheim endgültig zum Platzen gebracht haben. Spätestens dann, wenn sich die finsteren Wolken des Totalitarismus über das gesamte Land entladen, werdet ihr begreifen, wie schön das Leben einst gewesen ist.
Nur werdet ihr das dann nicht mehr laut aussprechen können. Jedenfalls nicht, ohne gleichzeitig zu erfahren, was es heißt, ein Staatsfeind, ein negatives Element oder ein Naddsie zu sein. Die Revolution frißt ihre Kinder, heißt es. Die Konterrevolution - diese ist bereits seit 30 Jahren im Gange - ebenfalls. Ihr werdet es erleben. Die Zeit der Warnungen ist vorbei. Der geballte Irrsinn ist installiert und bald schon restlos legitimiert. Es gibt kein Zurück. Aber es gibt ein Danach, gleichgültig ob wir es selbst erleben werden oder auch nicht. Denn Nichts ist für die Ewigkeit. Demzufolge auch keine Tyrannei.
Bedankt euch bei den Grünen, dieser Woko Haram- Sekte. Bedankt euch bei den Parteien, die sich bereitwillig der grünen Ideologie andienten. Bedankt euch bei euch selbst.
Für die Zeit danach:
  • Macht muss jederzeit kontrollierbar sein und bleiben. Keine Macht ohne Kontrollmechanismen, die wirkungsvoll und unaufweichlich vor Machtmissbrauch schützen.
  • Machtpositionen nur für die, die sich nichts aus Macht machen, die ihren Ämtern Würde verleihen und nicht etwa umgekehrt und die den allgemeingültigen Ansprüchen an das Amt in allen relevanten Belangen gewachsen sind. Sowohl geistig als auch charakterlich.
  • Reformen, insbesondere in den Bereichen Justiz, Medien, politische und staatliche Verwaltung, um die Gefahr von Vetternwirtschaft, Korruption, Willkür, Amtsmissbrauch etc. möglichst wirkungsvoll einzudämmen (ich habe eine Menge Ideen diesbezüglich)
  • ...
Über das nachfolgende Video: 2016 konnte eine grüne Regierungsbeteiligung noch verhindert werden. Es hat keinesfalls der Eskalation des Krieges in der Ukraine benötigt, um für die jetzige Regierungspolitik zu sorgen. Die sog. Energiekrise ist von langer Hand geplant, gewollt und beabsichtigt. Die Russen dienen hierbei nur als willkommene Sündenböcke und Vernebelungspille.

Donnerstag, 14. Juli 2022

Mein Name ist Mensch...

 
Na, jedenfalls werde ich mich nicht als das bezeichnen, was mir meine politischen Gegner, die Totalitären und Faschistoiden sind gemeint, anzudichten versuchen. Andererseits prallen all die bösartigen Verunglimpfungen an mich ab, wobei ich weder verzeihen noch vergessen werde. So viel ist sicher.

Mittwoch, 13. Juli 2022

Zitate grüner Vollpfosten

 
Das ist keine Satire, sondern das ist ein Ausschnitt jener geballten Kompetenz, mit der wir tagtäglich beglückt werden.

Dienstag, 12. Juli 2022

Nochmals: Waren die Nazis Sozialisten?

Was bedeutet der Begriff „Sozialismus” im Kern, was haben alle Sozialisten gemeinsam? Zwei Dinge.
Erstens: Sie wollen die Menschen in ihrem Machtbereich sozialisieren, das heißt: dem Staat unterwerfen, entprivatisieren, entindividualisieren, zu gleichen, gehorsamen und möglichst willenlosen Gliedern der Gesellschaft machen. Das Kollektiv ist alles, du bist nichts, lautet ihre Maxime (erst in der Definition des Kollektivs unterscheiden sich Rote und Grüne von den Braunen). 
Zweitens: Sie glauben, dass die Entwicklung der Gesellschaft menschlicher Planung zugänglich ist und deshalb keineswegs dem Zufall – etwa dem chaotischen Markt – überlassen werden darf.
Beides gehört eng zusammen und passt auch bestens zusammen. Ob die Privatwirtschaft enteignet wird, ist unwesentlich, wenn man sie der staatlichen Vormundschaft unterwirft und sie ins Joch der staatlichen Zukunftsplanung zwingt, wie es die Nationalsozialisten taten (und wie es heute, by the way, eine woke Allianz aus Linken und Milliardärssozialisten anstrebt).
Die Nazis waren also „durch und durch Sozialisten”, wie die dafür entlassene Journalistin Anna Dobler völlig korrekt twitterte.
Interessant in diesem Zusammenhang wäre die Frage: Ist Björn Höcke Sozialist?

Quelle: Klonovsky

Montag, 11. Juli 2022

Blinder Aktionismus als Konstante

 
So etwas kommt heraus, wenn man Typen wie der "DDR-Doktorin" oder den "Latrinen-Philosophen" Ämter anvertraut, denen sie nicht gewachsen sind. Fakt ist, ich habe diese "Experten" nicht gewählt und ich werde sie nicht wählen. Den massiven Schaden, den diese fürchterlichen Fehlbesetzungen anrichten, habe jedoch auch ich zu tragen. Fragt sich, welchen Sinn eine parlamentarische Demokratie noch macht, wenn a) keine gleichberechtigten Debatten im Streit um die besseren Argumente geführt werden und b) die veröffentliche Meinung - nicht zufällig entspricht diese der "Meinung" von ca. 80 % der Bürger - alles andere als ausgewogen, unparteiisch oder rein faktenbasiert ist? Dann erhält man nun einmal einen Bundestag, der der Volkskammer gleicht und eine Tagesschau, deren Informationsgehalt das der Aktuellen Kamera entspricht. So kann aber eine parlamentarische Demokratie nicht funktionieren. Die Perversion derselben schon. Doch das hat dann nichts mehr mit einer bürgerlichen Demokratie zu tun.

Freitag, 8. Juli 2022

Rechtsbeugung: Justiz schützt militante Endzeitfanatiker

 
Wenn die Berliner Staatsanwaltschaft in 73 Fällen trotz eindeutiger Sachlage in puncto Strafbeteiligung noch keine Anklage erhoben hat, dann kann es sich nur um politische Willkür und institutionelle Rechtsbeugung handeln, mit deren Hilfe zumindest billigend in Kauf genommen wird, dass die Geschädigten Mittel zum Selbstschutz ergreifen werden, um vor Ort für Recht und Ordnung zu sorgen, was wiederum eigentlich die Aufgabe von Polizei und Justiz wäre. Es ist die reinste Verhöhnung in Bezug auf die geschädigten Bürger und den bürgerlichen Rechtstaat, diese Perversion von Recht und Gesetz mit unzureichender polizeilicher Ermittlungen zu begründen. Und man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, dass die Bürger, die zur Selbsthilfe greifen würden, dann dafür im Gegensatz zu den Verursachern unverzüglich strafrechtlich belangt würden. Von der zu erwartenden medialen Hinrichtung ganz zu schweigen. 

In dem Zusammenhang sollte auch das Bestreben des Verfassungsschutzes betrachtet werden, da dieser neuerdings gegen die Delegitimierung des Staates vorzugehen vorgibt. Hier delegitimiert sich der Staat selbst. Und das mit Hilfe staatlicher Institutionen. Doch der Verfassungsschutz ignoriert beflissentlich die Früchte, die vom Marsch durch die Institutionen hervorgebracht werden. Stattdessen verfolgt er die Opposition, also diejenigen Bürger, die auf die institutionelle Delegitimierung des Staates durch staatliche Institutionen hinweisen. Auch hierbei haben wir es mit Perversion und Verhöhnung zu tun. 

Ehrliche Finder von Polizei gestoppt?

 
Ob den Schutzbedürftigen jetzt das Hartz IV gestrichen wird? Die superehrlichen Fachkräfte haben das Geld sicherlich auf der Straße gefunden und wollten es nur den Besitzern vorbeibringen. Wie so oft in jüngster Vergangenheit...

Donnerstag, 7. Juli 2022

Eine Stimme der Vernunft

 
Thilo Sarrazin wurde mittlerweile aus der SPD ausgeschlossen, sein ehemaliger Parteigenosse Olaf Scholz hingegen wurde trotz seiner Verwicklungen in die organisierte Kriminalität und seiner diesbezüglichen Demenz zum Bundeskanzler gekürt und seine ehemalige Parteigenossin Nancy Faeser wurde trotz ihrer deutlichen Nähe zum Linksextremismus zur Bundesinnenministerin ernannt. Das ist die SPD in unseren Tagen. Eine Partei, die sich allzu gerne auf Helmut Schmidt beruft, Helmut Schmidt aber inzwischen zweifellos aus der Partei verbannt hätte. Denn Sarrazin sein Standpunkt ist kein anderer als der, den auch Helmut Schmidt vertreten hat. Fakt ist, dass Sarrazin etwas zu sagen hat und deshalb nicht gehört werden soll.

Woko Haram verlangt nach Reaktionen

 
Nach so einer Werbeaktion sollten alle unterpigmentierten Menschen in der darauf folgenden Woche oder besser einen Monat lang vermeiden, in einer ALDI-Filiale einzukaufen. Konsequentes Verhalten ist allerdings keine Stärke des erniedrigten Volkes, weshalb das nur ein frommer Wunsch bleiben wird.

Mittwoch, 6. Juli 2022

Wo die Einfalt den Ton angibt

Ihr wisst schon, der Strom kommt aus der Steckdose, im Inneren eines Radios sind kleine Männchen, die das Programm gestalten und die Babys bringt nun 'mal der Klapperstorch. Die einfältige Welt der Kinder mag belustigend sein, doch wie verhält es sich damit, wenn dem Kindesalter deutlich entwachsene Menschen im Kleinkindalter verfangen geblieben sind? Richtig, die dürfen wählen. Also gleichberechtigt mitbestimmen, wenn es um die Geschicke der Gesellschaft geht, was ja eigentlich den Erwachsenen vorbehalten sein sollte. Im günstigsten Fall den halbwegs gebildeten bzw. denen, die wissen, wo der Barthel den Most holt.

Es hat eben wie alles auf der Welt eine Ursache, wenn unterbelichtete Dummschwätzer wie Baerbock, Özdemir, Habeck und Konsorten in Bereichen Karriere machen können, die eigentlich mit Leuten vom Fach und mit einem gewissen Niveau statt mit einfältigen und unbegabten Narren besetzt sein sollten. Eine Regierung ist immer auch ein Spiegelbild der Gesellschaft. Und wie hoch der Anteil an infantilen Dumpfbacken vom Schlage der woken Buchautorin Selena Broens an der Gesellschaft ist, das wird durch die beste Bundesregierung aller Zeiten als deren Spiegelbild eindrucksvoll bewiesen. Das eherne Prinzip von Ursache und Wirkung wirkt.

Dienstag, 5. Juli 2022

SO kannst du durch die Deutsche Bahn FETT GELD verdienen!

 

Ein kleiner Wochenüberblick über den Schwachsinn in unseren Tagen.

BoJo auf dem Pfad von Woko Haram

"Der britische Premier Boris Johnson hat sich in einem Gespräch mit dem ZDF zu Wladimir Putin geäußert. Im Interview am Dienstagabend warf er die Frage auf, ob es den Krieg in der Ukraine überhaupt gäbe, wenn Russlands Präsident eine Frau wäre.
Wenn Putin eine Frau wäre, hätte er sich wohl kaum auf einen verrückten Machokrieg mit Invasion und Gewalt eingelassen, wie er es getan hat.Der Krieg in der Ukraine sei ein „perfektes Beispiel toxischer Maskulinität“, so Johnson."
Von einen Absolventen des Eton-College und der Oxford University hätte ich anderes als die Anbiederung an die unterbelichteten Dogmen der Woko-Haram-Sekte erwartet. Nun gut. Johnson hat bereits zuvor die Hüllen fallen lassen. Nämlich als er das Volk mit törichten Corona-Maßnahmen malträtierte, an die er sich selbst aber nicht gehalten hatte. Wobei er bei der Nichteinhaltung der eigens zu verantwortenden Gängelungen sogar gleich mehrfach ertappt wurde.
Zieht ein Ochse in einen Palast ein, wird er nicht zum König. Der Palast aber wird zum Stall.

Johnson, der von ZDF & Genossen bei Amtsantritt nicht nur des Brexit wegen genauso wie Putin derzeit noch als "Irrer", "Anti-Europäer" und dergleichen mehr betitelt wurde, gewährte nun ausgerechnet jenen ein Interview, deren Gunst er offensichtlich sucht. Gehen die britischen Konservativen (Tories) nun den gleichen Weg wie ihr deutsches Pedant (CDU)? An seine Amtsvorgängerin und die Ikone aus der eigenen Partei kann oder will sich Johnson jedenfalls nicht erinnern. Mit Aufrichtigkeit und Selbstachtung hat so etwas nur wenig gemeinsam. Wobei nebenbei bemerkt mangelnde Selbstachtung sicherlich nicht durch eine verschissen alberne Frisur ausgeglichen werden kann.

Erinnerung an Thatchers Falklandkrieg
In "Argumenty i Fakty" wird an den Falklandkrieg im Frühjahr 1982 erinnert, den auf britischer Seite bekanntlich Margaret Thatcher geführt hat: "Entweder erinnert sich Johnson nicht an die 'eiserne Maggie', oder glaubt, dass sie, die den 'verrückten Macho-Krieg' entfesselt hat, tatsächlich ein Mann war." Die erste Frau in Downing Street habe die Armee mobilisiert, "um für Schafweiden 12.000 km vor der Küste des nebligen Albion zu kämpfen": "Auf ihren persönlichen Befehl wurden über 300 argentinische Seeleute getötet, und Mrs. Thatcher interessierte sich nicht für Friedensrufe – sie brauchte nur einen vollständigen Sieg am Vorabend der Wahlen."

Montag, 4. Juli 2022

Was es mit dem sogenannten "Covid- Evaluationsbericht" auf sich hat

 
Eine gelungene Abhandlung zum sogenannten "Evaluationsbericht", der wiederum nach dem Motto "wasch mich, aber mach' mich nicht nass" verfasst wurde. So einfach dürfen die an der Plandemie beteiligten Experten, Ärzte, Behördenfunktionäre, Politiker und andere Versager, Meineidige und Betrüger nicht davon kommen. Sonst hat das staatlich organisierte Verbrechen einen Sieg gefeiert und es wird den gigantischen Betrug fortsetzen.

Verfassungsschutz zwischen Staatssicherheit und Behörde zum Schutz der Verfassung

 
Der vormalige Präsident des Verfassungsschutz Hans Georg Maaßen äußert sich im Gespräch mit Burkhard Müller Ullrich (Kontrafunk) zu den eigentlichen Aufgaben des Verfassungsschutzes.

Aufklärung gegen Kriegspropaganda

 
Der Ukraine-Konflikt ist nicht über Nacht vom Himmel gefallen und die NATO ist kein harmloser Kleintierzüchterverein. Fernab der interessengeleiteten Propaganda, mit der wir tagtäglich zugemüllt werden, gibt Professor Max Otte (57) einen Überblick über die Faktenlage zum Ukrainekonflikt und den Beziehungen zwischen den USA und Deutschland/EU.

Sonntag, 3. Juli 2022

Schwachsinn hat Namen

 
Schwachsinn hat viele Namen. Einer davon ist Luisa Neubauer.

Was auch immer so alles im offensichtlich wohlstandsverwahrlosten Dasein dieses Sprößlings aus dem milliardenschweren Reemtsma- Clan (u.a. Handel mit Drogen, Nervengift) schief gelaufen sein mag, der Fanatismus dieser Hasspredigerin hat Ausmaße angenommen, die in einer geistig gesunden Gesellschaft auf direktem Wege in eine Gummizelle führen würden. Im Besten Deutschland aller Zeiten jedoch wird diese pfäffische Närrin der linksfaschistoiden Woko-Haram-Sekte zu einer Ikone höchster Vernunft verklärt. Was wiederum ein Paradebeispiel für die unerträgliche geistig-moralische Verkommenheit unserer Gesellschaft ist.

Samstag, 2. Juli 2022

Ein Plädoyer gegen das (Ver-)Schweigen

 
Die Folge der unkontrollierten Einwanderungspolitik sind höhere Steuern, längere Lebensarbeitszeit, höhere Mieten usw. Verhöhnend und boshaft zugleich wird das alles als "kulturelle Bereicherung" angepriesen. Wer das Problem anspricht oder unbequeme Fragen stellt, gilt gemeinhin als Rassist und Antimensch. Alles nur aus vermeintlicher Nächstenliebe? Oder doch viel mehr aus Dummheit, Feigheit und Selbstaufgabe?

Fremdenfeindlichkeit kreischen jene, die alle Einwanderer in einen Topf werfen und nicht wahrhaben wollen, dass beispielsweise Japaner nun einmal in der Verbrechensstatistik auffällig weniger vorkommen als Araber. Antiislamischer Rassismus soll es sein, wenn bereits der Fakt erwähnt wird, dass es nicht Buddhisten, sondern Moslems sind, die nahezu bzw. zu 100% für die religiös motivierten Morde verantwortlich sind. Es sind übrigens die gleichen Leute, die sich nur zu gerne als Antifaschisten gebären, den islamischen Faschismus (z.B. Muslimbruderschaft) jedoch bisweilen mit faschistischen Methoden unterstützen und seit langem schon zu Verhandlungspartnern der Regierung erhoben haben. Nicht zufällig sind es die selben Leute, die mit Erdogans Ditib im Bett liegen, einer demokratisch legitimierten Oppositionspartei aber jegliche Teilnahme am gesellschaftlichen Prozess absprechen wollen. Dergleichen Beispiele könnten endlos mehr aufgezählt werden. Doch wozu? Wenn wir nicht endlich den Krieg, den die anti-aufklärerischen (anti-bürgerlichen) Kräfte gemeinsam führen als solchen verstehen und endlich geschlossen dagegen ankämpfen? Diese Kräfte haben u.a. 1918, 1945 und 1989 den Kürzeren gezogen. Warum nicht auch endlich in unserer jetzigen Zeit?! Wir haben zweifelsfrei die besseren Argumente. Wir müssen nur dafür sorgen, dass diese auch gehört und redlich diskutiert werden. Besiegen wir zuallererst die uns lähmende Angst!