Donnerstag, 30. Juni 2022

Kurz erklärt: Was unterscheidet eine Diktatur von einer Demokratie?

Eine Diktatur muss bekämpft werden, bevor sie etabliert ist.
Danach wird es schwierig. Diese Weisheit verdanken wir Gysi, nein, nicht Gregor, sondern seinem Vater Klaus, Kommunist seit dem 15. Lebensjahr, der unter einer Diktatur gelitten und einer anderen treu gedient hat. Wenn Gysi recht hat, wovon ich überzeugt bin, ist es allerhöchste Zeit, etwas gegen die dritte Diktatur auf deutschem Boden zu unternehmen. Die ist bereits voll entwickelt, aber noch nicht fest etabliert. Die heutigen Machthaber haben aus zwei Diktaturen gelernt – nicht, wie man sie vermeidet, sondern wie man es besser macht. Die Diktatur neuen Typus verzichtet weitgehend auf körperliche Gewalt. Insofern war der Einsatzbefehl des ehemaligen SED-Genossen und heutigen Innensenators von Berlin Geisel ein Rückfall in überwundene Zeiten. Mit roher Gewalt kann man zwar Menschen unterdrücken, aber die Gedanken bleiben frei. Schon Heinrich Heine verspottete seine Zensoren damit, dass er seine Konterbande nicht im Koffer, sondern im Kopfe trüge. Die moderne Gewaltherrschaft bedient sich subtilerer Methoden. Sie konzentriert sich darauf, die Gedanken zu kontrollieren. Sie weiß, dass sie die Menschen dazu bringen muss, gehorchen, statt selbst denken zu wollen. Wie wir tagtäglich feststellen können, sind die Herrschenden damit sehr weit gekommen.
Vera Lengsfeld, Bürgerrechtlerin, am7. August 2021
Nicht wenige bezeichnen Deutschland als eine Demokratie. Andere, weit weniger, sehen in Deutschland bereits eine Diktatur. Doch was unterscheidet eine Demokratie von einer Diktatur? Diese Frage lässt sich einfach beantworten. Es benötigt keiner bibliothekfüllenden Erklärungen, obwohl auch dies ohne Frage möglich wäre. Jedoch ist das eben nicht vonnöten.

Eine Demokratie - die bürgerlich-freiheitliche ist gemeint, da sich auch Nordkorea als Demokratie bezeichnet und auch im Sowjetreich Wahlen abgehalten wurden - lebt vor allem von der Debatte. Das heißt vom Streit der bzw. um die besten Argumente, an dem alle gesellschaftlich relevanten Kreise auf der Basis der Vernunft beteiligt sind.

In einer Diktatur (Totalitarismus) hingegen wird diese Debatte verhindert. Allenfalls werden Scheindebatten geführt. Wobei diejenigen, die von der Herrschaftsmeinung abweichen, von der Debatte ausgeschlossen sind, diskreditiert und anderweitig angefeindet werden. Eine ehrliche Debatte unter gleichberechtigten Diskurspartnern ist nicht mehr möglich und seitens der Machthaber auch nicht gewünscht.
So, und nun kann sich ein jeder selbst die Frage untrüglich beantworten, ob die Bundesrepublik nun noch immer eine Demokratie oder bereits eine Diktatur ist? Allein möglichst häufig und laut das Wort Demokratie hinauszuposaunen, ist jedenfalls kein Kennzeichen einer Demokratie. Zudem man auf bestehende Selbstverständlichkeiten nicht andauernd hinzuweisen braucht, da diese ohnehin für jeden und alle ersichtlich und nachvollziehbar sind. Oder muss man ständig darauf hingewiesen werden, dass auf eine Nacht ein Tag folgt? Wohl kaum! 
Demokraten erkennt man am Interesse an einer Debatte mit dem politischen Gegner. Anti- Demokraten hingegen erkennt man an deren Desinteresse bzw. deren Verweigerung.

Mittwoch, 29. Juni 2022

Internet: Freiheit, die keine (mehr) ist

Quelle: FB-Sperren

Die politische Korrektheit hat in unserer Gesellschaft inzwischen eine Stufe erreicht, die ich als hochbedenklich sehe. Das beginnt mit der Löschung von immer mehr Postings in den Sozialen Medien. Postings wohlgemerkt mit eindeutig nicht strafbarem oder sonst wie juristisch angreifbarem Inhalt. Die pure Tatsache, dass sich durch einen Text eine bestimmte Gruppe beleidigt fühlen könnte, genügt bereits.
Auch immer mehr Unternehmen und Konzerne schließen sich diesem unseligen Trend an und geben interne Memos über geforderte Sprachregelungen bzw. dem Umgang mit bestimmten Themenfeldern heraus, deren Missachtung bei Mitarbeitern zu ernsthaften Konsequenzen führen können. Auch hier handelt es sich nicht um strafbare oder justiziable Dinge (die natürlich zurecht unterbunden gehören) sondern um zum Teil harmloseste Formulierungen und Sachverhalte, die eigentlich durch das Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt sind.
Am bedenklichsten jedoch sehe ich die Entwicklung an unseren Hochschulen. Orte, an denen eigentlich der freie Austausch von Ideen und Meinungen zur Grundausstattung gehören sollte. Fast täglich erzählen mir Professoren, Doktoranden und andere Hochschulangehörige, dass sie inzwischen ihre Karriere riskieren würden, würden sie öffentlich die aktuellen Entwicklungen an den Universitäten hinterfragen oder kritisieren. Dort haben sich sogar inzwischen Thesen und Behauptungen etabliert, die zum Teil einer grundlegenden wissenschaftlichen Faktenbasis widersprechen.
Das Ende der Fahnenstange sehe ich leider nicht. Ich glaube, dass es noch viel schlimmer werden wird.

Vince Ebert am 28.6.2022
In Deutschland ist die Freiheit des Internets gegeben. Das zumindest behauptet Freedom House und darauf bezogen das deutsche Regierungsfernsehen aus Bayern (siehe Bild). Die Realität sieht jedoch anders aus. Ich selbst habe diesbezüglich bereits reichlich Erfahrung sammeln müssen. Völlig sachliche und keinesfalls strafbewehrte Kommentare wurden willkürlich gelöscht, es hagelte diverse zeitliche Sperrungen und die vollständige Löschung zweier von mir betriebener YouTube-Kanäle. Dieser Blog hier wird als "nicht sicher" klassifiziert, was auf dessen Inhalte bezogen ist und auch sonst könnte ich zahlreiche persönliche Beispiele anbringen, dass das, was Freedom House und der BR behaupten nichts anderes als Propaganda ist.

Dienstag, 28. Juni 2022

Fake News: Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei

 
Leider ist es eine Tatsache, dass ca. 80% der Bevölkerung keine eigene Meinung bilden können, sondern ihren Herdentrieb folgend die veröffentlichte Meinung (Herrschaftsmeinung) als die eigene ausgeben und verstehen. Das mag den Betroffenen als ein Akt der Vernunft vorkommen, es ist aber das blanke Gegenteil von Vernunft. Denn es macht diese Menschen zum beliebigen Spielball von Herrschaftsinteressen und Ideologien. Auch solcher, die sich eindeutig gegen die persönlichen Interessen der Betroffenen richten.

Das wissen auch die Propagandisten unter den Medienmachern, wobei ich keinesfalls jedem Medienmacher absichtliche Propaganda unterstellen möchte. Manche bzw. viele Medienmacher sind einfach nur denkfaul, ungebildet und dumm. Opfer ihrer eigenen Propaganda bzw. der Propaganda der Leithammel in den eigenen Reihen. Faktoren wie Gehorsam, Eigensucht und Verantwortungslosigkeit inbegriffen.

Obwohl sich laut NDR der Preis für 200 Gramm der Wurstsorte Mortadella beim Discounter innerhalb von nur 4 Monaten um mehr als 62% verteuert hat, behauptet der NDR zugleich dreist, dass Wurst "noch nie so günstig" gewesen sei. Zwar ist der Widerspruch dieser Aussage allzu offensichtlich, doch werden zahllose Konsumenten des ÖRR trotzdem diese Propaganda-Lüge übernehmen und völlig irrational als "eigene Meinung" von der angeblich günstigsten Wurst aller Zeiten ausgeben. Im Ausgeben irrealistischer Jubel- und Durchhalteparolen sind die Genossen jedenfalls noch immer einsame Spitze.

Montag, 27. Juni 2022

Was muss noch alles geschehen, bevor das Volk NEIN sagt?!

 
Nächste Panne: Giffey fällt auf falschen Sparkassenchef herein.

Das stimmt zwar nicht, aber zuzutrauen wäre es dieser notorischen Lügnerin und Hochstaplerin. Giffey, die durch Wahlbetrug ins Amt der Regierenden Bürgermeisterin von Berlin gelangte, nachdem sie kurz zuvor wegen eines anderen Betruges ihr Ministeramt niederlegen musste, gehört zur politischen Elite eines Landes, das sich nicht einmal mehr als Bananenrepublik bezeichnen lässt. Denn Korruption, Willkür, Unrecht, Chauvinismus, Selbstsucht, Anspruchslosigkeit, Werte- und Kulturverfall haben ein Ausmaß erreicht, das der spätrömischen Dekadenz in nichts nachsteht. Vernunft und Verstand wurden durch Infantilität ersetzt. Der gesellschaftliche Selbstmord ist in vollem Gange bzw. fast schon vollzogen.

All jene, die das Parteienkartell aus SPD, Grünen, CDU, FDP und Linken wählten, aber auch jene, die nicht an den Wahlen teilgenommen haben, sind Schuld am Zustand dieser Gesellschaft. Ihr hättet es wissen können und müssen. Dadurch habt ihr jedes Recht verwirkt, euch über Dinge wie die Wohlstandsvernichtung, das Kriegsgeschrei, die staatlichen Gängelungen oder die "kulturellen Bereicherungen" zu beschweren. Ihr habt all das bestellt - Nichtwählen ist in einer Demokratie nur eine Variante des Mitläufertums - und es wurde erwartungsgemäß geliefert. Allerdings habt ihr die Pflicht zur Wiedergutmachung! Bekommt endlich eure Ärsche hoch!

Freitag, 24. Juni 2022

Nicht alles was glänzt ist aus Gold

 

Netzfund: 

Ich kenne kein anderes westliches Land, dessen öffentlich-rechtlichen Medien mit einer derartigen Militanz die radikalsten Formen des Islamismus in Schutz nehmen und diese rechtfertigen zu versuchen wie Deutschland.Dass die Attentäter von 9/11 sich in Deutschland vernetzten, ist daher kein Zufall.
Deutschland ist und bleibt eine Brutstätte des Dschihad!

Das ist allerdings kein Zufall. Die anti-aufklärerischen Kräfte in Deutschland sind traditionelle Verbündete der islamischen Ideologie. Deutschland war und ist ein Zentrum der Anti-Aufklärung, weshalb von Deutschland sowohl der Erste als auch der Zweite Weltkrieg ausgegangen sind. Beide Kriege waren Kriege gegen die Errungenschaften der Aufklärung.

Ebenso lässt sich aber feststellen, dass Deutschland zugleich ein Zentrum der Aufklärung gewesen ist und vielleicht noch immer ist. Beides schließt sich einander nicht aus, ist aber ein untrüglicher Beweis für die seit Jahrhunderten andauernde geistige Uneinigkeit der Deutschen. Die einen schauen auf Rom, die anderen wenden ihren Blick angewidert ab von Rom. Wobei Rom als Metapher für eine unaufgeklärte und rückständige Welt anzusehen ist, zu der auch Teheran, Riad und Kabul zählen. Die Regenbogenfahnen und Gendersternchen mögen den Anschein von Fortschritt erwecken, sie sind aber nichts anderes als ein Angriff auf die aufgeklärte Wissenschaft, die Rechte der Frauen und letztendlich auf die bürgerliche Gesellschaft, die ebenfalls ein Produkt der Aufklärung ist.

Donnerstag, 23. Juni 2022

Leistet gefälligst Ablass, ihr unterwürfigen Narren!

Momentan trage ich mich mit dem Gedanken jeden zu verklagen, der mich nicht mit Seine Majestät oder Seine Heiligkeit anredet. Alles andere empfinde ich als Diskriminierung. Ich kann ja schließlich nichts dafür, dass ich als Trans-Gott im Körper eines Menschen geboren bin. Und auch Menschen sind bekanntlich nur soziale Konstrukte, die von böööösen alten weißen Männern erfunden wurden, um höchste Wesen wie mich unterdrücken zu können.
Leistet gefälligst Ablass, zahlt für eure Sünden und haltet die Klappe, ihr Naddsies!

Ja, es ist traurig, wenn ein Mensch mit seinem sexuellen Leben nicht zurechtkommt. Es gibt schon harte Schiksale. Und natürlich sollte ein Mensch nicht irgendeinem Standard entsprechen müssen und frei leben können. Und jemanden deswegen auszugrenzen, ist einer aufgeklärten Gesellschaft unwürdig. D'accord. 
Bis zu diesem woken Mist dachte ich auch noch, das wäre der Grundtenor hier: jeder nach seiner Fasson, andere entscheiden lassen, ob ihnen das gefällt - und schon gibt es keine Unstimmigkeiten. Weit gefehlt, denn jetzt gehen einem einige Menschen mit ihren Befindlichkeiten und einem merkwürdigen Geltungsdrang, der der Forderung, in der Gemeinschaft selbstverständlich und unauffällig leben zu können, widerspricht, gehörig auf die Nerven. 
Jetzt wird einem der Exot (gemessen am Anteil) als Dogma, als schützenswerter Heiliger vorgesetzt. Ein Mann läuft in Frauenkleidern rum? Kann er ja. Er muss dann nur ertragen, dass man seinen Aufzug lustig findet. Er kann nicht erwarten, dass Menschen ihre Werte und Vorstellungen von Gesellschaft, Natur und Schöpfung mal eben so abstreifen und über sein Outfit und seine Klagelieder in Verzückung verfallen. 
Nun aber sollen wir sogar gezwungen werden, keine eigene Meinung mehr zu diesem Auftreten zu haben, sondern wir sollen ihn auch noch bewundern, mögen, als unantastbar erklären. Wir sollen also über die stillschweigende Duldung hinaus ihn auch noch bevorteilen und in Watte packen. Gehts noch? 
Noch nie habe ich übrigens davon gelesen: die Bahn zahlt einer Familie 1.000 € Schadensersatz, weil das Zugpersonal deren kleines Kind aus dem Zug geworfen hat (das gab es ja mal). 
Ja, es nervt, wenn man von morgens bis abends (und jetzt auch noch von einem (!) Gericht bestätigt) Gejammer auf höchstem Niveau vernimmt, weil man eine absolute Minderheit mit ihrer Art, zu leben, nicht ausreichend würdigt und verhätschelt. 
Gerecht ist das übrigens nicht, wenn die Mehrheit für eine extreme Minderheit in Regress genommen wird für - ja, für was eigentlich? Für die Abschaffung der Natur, die Leugnung der Schöpfung, die Gleichmacherei um jeden Preis oder für die Erfüllung des Traums, das Leben sei ein Wunschkonzert? 
Die Eventszene in den Freibädern freut das sicher, wenn sie mitbekommt, dass wir uns in der Toleranz komplett verzetteln, während sie immer mehr öffentliche Bereiche ohne Gegenwehr einnehmen kann.
Das Land hat seinen Faden verloren.

Monika Schneider

Dienstag, 21. Juni 2022

Pimmel ab und gut?

 
Diese Daten entsprechen schon 'mal nicht der Propaganda, mit der selbst Kleinkinder bereits tyrannisiert werden. Zu behaupten, Pimmel ab und alles ist gut, funktioniert nicht. Warum nicht? Weil das Problem sehr vieler Transsexueller nicht ihr biologisches Geschlecht ist, sondern diese Menschen grundlegend mit sich selbst nicht klar kommen. Gleichgültig, ob sie sich nun als Mann, Frau, Topfpflanze oder Mülleimer identifizieren sollten.

Ausschnitt aus Das Leben des Brian (1979)

Zudem bin ich gespannt, ob die Herren Neuer & Co. während der anstehenden Fußball-WM in Katar die Regenbogen-Farben ebenso präsentieren werden, wie wir das hierzulande gewohnt sind, wo es im Gegensatz zu Katar keine Entrechtung und Verfolgung der betreffenden Menschen gibt. Wie das Bild unten zeigt, ist man in Katar darauf vorbereitet.

Sonntag, 19. Juni 2022

Zeigt den Panikmachern den Mittelfinger

 
In Nürnberg waren es gestern 33°C, im Moment sind es 35°C. Ein Massensterben ist dennoch ausgeblieben, schließlich sind in Süddeutschland solche sommerlichen Temperaturen im Sommer nichts ungewöhnliches. Ungewöhnlich erscheinen sie nur den Jünger*Innen der Apokalypse, also jenen Menschentyp, der sich wann immer sich die Gelegenheit dazu bietet in Weltregionen flüchtet, in denen 35°C und darüber der Normalzustand im Sommer sind. Im Urlaub fliegen sie dann immer in die Sonne, doch niemals in die Hitzewelle oder Klimakrise.

Welche Drogen nehmen Typen wie Reingruber, um auf so einen haltlosen Stuss zu kommen und diesen dann auch noch zu veröffentlichen?

P.S. In Hamburg sind es derzeit lumpige 15°C. Droht schon morgen die nächste Eiszeit? Müssen wir jetzt jeder unser persönliches Kohlekraftwerk betreiben, um das drohende Eischaos noch verhindern zu können? :-)

Samstag, 18. Juni 2022

Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber

 
Dass so eine deutschenfeindliche Rassistin wie die grün-linke Ferda Ataman zur Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung ernannt wurde, benötigt eigentlich keines weiteren Kommentars. Diese eklatante Fehlbesetzung spricht für sich. Und sie spricht für den Zustand eines Landes, das einst eine freiheitliche Demokratie gewesen ist, mittlerweile aber einer von Woko Haram kontrollierten Irrenanstalt gleicht. Zudem ein Volk, das den an- und fortdauernden Erniedrigungen und Verhöhnungen keinen nennenswerten Widerstand mehr entgegenzusetzen hat, stattdessen mit Anpassung und Zustimmung reagiert, sein eigenes Grab schaufelt. 

Schaut man sich die Biographien der tonangebenden Politiker im Lande an, fällt Bemerkenswertes auf. Der Bundespräsident ein ehemaliger Kommunist, der Bundeskanzler ebenfalls. Wobei man sich das Wort ehemals auch getrost verkneifen kann. Die Innenministerin eine islamophile Linksaußen, die Außenministerin ein infantiles Dummbrot vorm Herrn. Der Wirtschaftsminister ein unterbelichteter Latrinenphilosoph, der Landwirtschaftsminister kaum schlauer als ein Rindvieh. In den Behörden sieht es nur wenig anders aus. In den Parteivorständen hingegen überhaupt nicht anders. Man könnte meinen, Mielke's Staatssicherheit hätte die Auswahl der Kader getroffen. Und so verwundert es auch nicht, dass die Innenministerin jüngst geäußert hat, dass das Beleidigen von Regierungsmitgliedern und Amtsträgern künftig stärker verfolgt werden würde. Als Beleidigung zählt bereits, wenn man diese meineidigen Halunken beim Wort nimmt oder sie zitiert.

Freitag, 17. Juni 2022

Gegen das Vergessen: An den 17. Juni 1953 erinnern!

 
In Gedenken an die tapferen und mutigen Freiheitskämpfer in der Sowjetzone!

Es ist Sommer - Rette sich wer kann! Das Ende ist nah!

 
Für Nürnberg wurden Temperaturen über 30° angekündet und schon drücken die Jünger der Apokalypse hysterisch auf's Gaspedal, um Angst und Panik zu verbreiten. Im Sommer wird es tatsächlich Sommer; was für eine Katastrophe?! Die Wetterkarten im TV wurden vorsorglich schon in Warnrot eingefärbt, obwohl die Temperaturen noch unterhalb nicht sommerlicher 25° gelegen hatten. Wir im Norden erlebten sogar einen recht kühlen Mai mit Tageshöchstwerten von bis zu 14°, aber was soll es, auf eisiges Blau in der Wetterkarte wurde dennoch verzichtet. So etwas will einfach nicht in die Erzählung vom bevorstehenden Weltuntergang passen, ist demzufolge geschäftsschädigend und wird deshalb einfach entsprechend ignoriert.

Netzfund:

Überall sorgen gerade Klimakatastrophenapostel für trendige Hashtags, wobei ich so langsam begreife, warum man auch sagt, "Jemand sei kleben geblieben"
😛
Klimaaakaataastrophääääääää !
Die schlimmste Katastrophe, die Europa seit Menschengedenken erlebte, war kein Erdbeben oder Vulkanausbruch, sondern eine zehn bis elfmonatige Dürre.
Die Situation für die Menschen in Mitteleuropa war extremst.
Von März bis Dezember regnete es in Europa nicht.
Richtig gelesen - Kein Regen in ganz Europa - 11 Monate!
Einige sagen, die Temperaturen lagen in Deutschland um +45 Grad und darüber, Andere sagen, in einigen Teilen von Europa könnten sogar +60 Grad erreicht worden sein, ...
Seen und sogar große Flüsse trockneten aus.
Der Rhein führte kein Wasser mehr.
Die Bodensee-Insel Lindau war ohne Boot erreichbar.
Vielerorts brachen damals Brände aus.
Fast jedes Stadtarchiv berichtet von verheerenden Stadtbränden in dieser Zeit.
Es ist naheliegend, dass dieses Extremwetter-Phänomen daran Schuld hat.
Das ist wohl auch der Grund, warum es so gut wie keine Fachwerkhäuser aus der Zeit vor 1540 gibt, sie waren abgebrannt.
Ganze Städte brannten ab, und auch die Wälder drum herum.
Die Felder verkümmerten, die Erträge waren gering, blieben aus und das Vieh starb ....
So ein Wetter heute, und es gäbe alleine in Deutschland 20 bis 50 Millionen Opfer, wenigstens.
Was meinst Du, was dann hier los wäre, ...
Und es kann passieren, wir leben in einem Gebiet, wo sowas möglich ist, es kam vor und es wird wieder vorkommen, ...
Irgendwann.
So, wo bitte ist ein Tag oder eine Woche mit +35 Grad mitten im Sommer ein Beweis für eine Klimakatastrophääääääää !?
Wichtiger Hinweis, ...
Ein Klimawandel, eine klimatische Veränderung ist in der Tat nachgewiesen, das bestreitet niemand.
Aber lass mal die Kirche im Dorf, das was manche Leute da "Klimakatastrophe" nennen, nennt sich ganz einfach nur SOMMER.
Sommer kommt meistens im Sommer vor.
Zuletzt geschah sowas im Jahre 2021 und 2020, da gab es auch einen Sommer, mitten im Sommer, ...
😛
So ein Sommer kann auch noch ganz anders, wie wir hier sehen.
Stell dir nur mal vor, von März bis Dezember KEIN REGEN in komplett Europa, bei Temperaturen von +40 bis +60 Grad.
Kann man sich nicht vorstellen.
Kann aber passieren, wie man sieht, ...

Donnerstag, 16. Juni 2022

Niemals vergessen!

 

Sofort war Übereinstimmung hergestellt. Und nun sagte sie etwas, was ich nie vergaß. „Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.
Als wir verblüfft schwiegen, fuhr sie fort: „Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.
Auszug aus Bärbel Bohley: Die Frau, die es voraussah
Ich glaube, die DDR-Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley hatte sich kaum etwas sehnlicher gewünscht, als mit dieser Prognose vollkommen daneben zu liegen. Leider hat sich ihre Prognose bewahrheitet. Der Verfassungsschutz ist zur Staatssicherheit umfunktioniert worden, und auch sonst ähnelt die BRD von heute zunehmend der DDR. 

Mittwoch, 15. Juni 2022

Die Versagerin mit Aufmerksamkeitsdefizit ist kein Opfer, sondern Täter

 
Wer kennt sie nicht, diese Schilder, die überall in unserer Landschaft stehen?

Leider müssen niederträchtige Lügnerinnen wie Corina Newsome weder Faktenchecker, noch Staatsanwälte, die Gesellschaft oder irgend etwas in der Art fürchten. Das wäre gewiss anders, wenn unsere Gesellschaft Schwarze unterdrücken würde, was wiederum von dieser rassistischen, ungerechten und unterbelichteten Kanaille und ihren Gesinnungsgenossen pausenlos verbreitet wird. Stattdessen gilt auch hier, Undank ist der Welten Lohn.

Sollte das Pendel eines Tages wieder in die andere Richtung ausschlagen, dann sind vor allem Figuren wie Corina Newsome daran schuld.

Dienstag, 14. Juni 2022

Zwei Beispiele grüner Realpolitik

 
Klar Tschämm! Den Bürgern idiotische Dinge wie den Gehorsamsfetzen aufzwingen, sich aber selbst nicht daran halten. Das ist typisch für die Grünen.

Typisch ist allerdings auch die Infantilität, die für Grüne geradezu die Grundvoraussetzung für eine Parteikarriere zu scheinen scheint.

Das dümmlich, fadenscheinige Geseire von Tschämm's Genossen Latrinenphilosoph mit eingeschlossen. Es ist lächerlich und zeugt zugleich vom verdorbenen Charakter eine Narzissten, der wie Tschämm einfach nur mit seiner Aufgabe merklich überfordert ist.

Wie man bornierten Schnöseln begegnen sollte

 
Der folgende Artikel von achgut.com ist zwar schon etwas älter, aber er verdeutlicht sehr gut, wie mit bornierten Schnöseln umzugehen ist.

Zwei Sternminuten des Fernsehens: “Sie sind am Ende”

Zwei Sternminuten des Fernsehens, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten. Beim Talk im Hangar 7 des österreichischen Fernsehsenders servusTV vom 16. Januar 2020, trifft ein bestens gelaunter Prof. em. Norbert Bolz auf den Chefredakteur der liberalen österreichischen Wochenzeitung Falter, Dr. Florian Klenk. In der kurzen Sequenz ist alles drin, was zukünftige universitäre Seminare der Kommunikationswissenschaft untersuchen müssen, um perfide Machtausübung und die Asymmetrie der Debattenkultur zu begreifen. In Kürze:
1. Klenk erkennt an dem Prinzip "Hörensagen" eine denunziatorische Verrohung des Diskurses, an der die Rechten Schuld tragen.
2. Den von ihm als Verrohung definierten Parameter wendet er nun selbst an und führt eine Untersuchung ins Feld, die Norbert Bolz nachgewiesen haben soll, sich radikalisiert zu haben.
2.a) Den üblichen Diskursgesetzen folgend müsste sich Bolz gegen den Vorwurf, sich "rechtsradikalisiert" zu haben, nun verteidigen und wäre damit bereits in Klenks Falle gelaufen. Sie bezweckt nichts anderes, als den Diskurs von der Sache weg hin zur Person Bolz zu verschieben. Rechts/Radikal/Hass/Hetze dienen hier ausschließlich der ad-hominem-Unterstellung, um den Disskussionsgegner in der Sache zu entmündigen.
3. Bolz bleibt stattdessen sachlich und fragt nach, welche Aussage von ihm denn genau radikal sein soll.
4. Klenk hat keine Antwort, weil er ja nur mit dem Prinzip "Hörensagen" argumentiert hat. Er möchte die Diskussion beenden.
5. Bolz bleibt hartnäckig und spießt den Fall nun exemplarisch auf.
6. Klenk leitet einen Strategiewechsel ein, indem er in der Hartnäckigkeit einen Beweis der Radikalisierung von Bolz erkennen will.
7. Bolz geht auch darauf nicht ein, sondern insistiert auf der Bitte, Klenk möge nur einen einzigen radikalen Gedanken von Bolz benennen.
8. Klenk ist nun in der Sach-Falle und kann nicht antworten. Er leitet einen weiteren Strategiewechsel ein: Klenk gibt vor, dass die von ihm getroffenen Aussagen ja auch für ihn selbst und jeden im Raum gelten würden.
9. Bolz, der sicher die Strategien der universitären K-Gruppen aus Selbstanklage und Läuterungswille nur zu gut kennt, kommentiert kühl: "Ach, jetzt kommt die geheuchelte Selbstkritik."
10. Das hilflose Gesicht von Klenk ist recht hübsch anzusehen.
Und das in zwei Minuten. Schöner war Fernsehen selten:
https://twitter.com/i/status/1218112540372340736

Montag, 13. Juni 2022

Wer schweigt, macht sich schuldig

 
Es ist wahr. Keine Diktatur funktioniert ohne die vielen Wasserträger, ohne all die Mitläufer, die Angepassten und die Masse der Schweigenden. Es läuft stets nach dem selben Schema ab, so wie das der ehemalige Bundespräsident im zweiten Teil des Videos sagt: "Fürchte dich, passe dich an und es wird dir gut gehen".

In Zeiten der cancel culture; in Zeiten staatlicher Repressionen gegen nahezu jede Art von Opposition gegen das politische Establishment; in Zeiten, in denen der politische Diskurs - das Lebenselixiere jeder freiheitlichen Demokratie - von vorne herein unterbunden und verweigert wird; in Zeiten, in denen Abweichler diskriminiert, verfolgt und gesellschaftlich geächtet werden; in Zeiten, in denen willkürlich Recht und Gesetz gebrochen wird bzw. nicht im Sinne des Erfinders ausgelegt wird und der ehemalige Verfassungsschutz die Rolle der Staatssicherheit übernommen hat, so wie es flächendeckend keine unabhängige und einzig den Gesetzen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung verpflichteten Justiz mehr gibt; in diesen Zeiten fällt es mir zunehmend schwerer von Deutschland noch von einer Demokratie zu reden. Die Bundesrepublik von heute ähnelt weitaus mehr der DDR als der BRD von vor 1989.

Die Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld brachte es auf den Punkt, als sie sagte, dass die Diktatur bereits installiert aber noch nicht legitimiert worden ist.

Sonntag, 12. Juni 2022

Neues von der Zapfsäule: Verarscht, verraten, verkauft

 
Als Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) bereits vor Inkrafttreten der Steuersenkungen auf Kraftstoffe verkündete, dass sich selbige nicht sichtbar auf die hohen Kraftstoffpreise auswirken würde, ahnte ich bereits den Schwindel, mit dessen Hilfe die Verbraucher am Nasenring durch die Manege geführt werden sollen. Alles spricht für eine heimliche Absprache zwischen Bundesregierung und Ölindustrie. Und wenn in zweieinhalb Monaten die Steuersenkungen wieder entfallen, dann wird das aller Voraussicht nach mit einer weiteren deutlichen Erhöhung der Spritpreise verbunden sein. So kommt man dem unpopulären feuchten Traum grüner Ökofaschisten, die Spritpreise für den normalen Verbraucher praktisch unbezahlbar zu machen und damit das Grundrecht auf individuelle Mobilität faktisch abzuschaffen, wieder ein Stückchen näher. Wir werden höchstwahrscheinlich so die 2,50 Euro Marke pro Liter Kraftstoff erreichen. Dann wird der Normalbürger sein Auto noch öfter stehen lassen müssen, das heißt, falls er sich das Luxusgut überhaupt noch leisten kann. Was wiederum Typen wie den ehemaligen Liberalenpolitiker Lindner (FDP) zu den Gewinnern dieser bürgerfeindlichen Politik machen wird, denn ausgestattet mit einem von uns finanzierten Fürstengehalt wird Lindner mit seinem Porsche auf den von uns finanzierten Autobahnen rasen können, ohne übermäßig auf die lästigen Karossen des Pöbels Rücksicht nehmen zu müssen. Dass es vorerst kein einheitliches Tempolimit auf den Autobahnen geben wird - mehr hat die großmäulige FDP nicht umsetzen können bzw. wollen - wird kaum für Jubelorgien bei den ausgebremsten Normalbürgern sorgen.

1998 - also in dem Jahr, als die Grünen ihren "5-Mark-Beschluss" erstmals öffentlich verkündeten - zahlten die Verbraucher an den Zapfsäulen für den Liter Normalbenzin durchschnittlich noch 0,77 Euro, für den Liter Super 0,79 € und pro Liter Diesel 0,57 €. 

Lang, lang ist es her.
Wie gut nur für die Berufsbetrüger Berufspolitiker der neuen grünen Einheitsfront, dass zufällig der seit 2014 schwellende Krieg in der Ukraine eskalierte. So bot sich eine willkommene Gelegenheit, um das leichtgläubige Wahlvieh (80% wählten und wählen diese Politik!) einlullen und vom "angebotsorientierten Konsum", auf den sich die Ampelregierung bereits vor der russischen Invasion geeinigt hatte, ablenken zu können.

Nebenbei angemerkt wurde die dreimonatige Steuersenkung auf Kraftstoffe zur Entlastung der Bürger eingeführt. Klar doch, macht sich die Inflation, sprich die staatliche Enteignung der Bürger, nicht nur an den Zapfsäulen, sondern auch in den Supermärkten bemerkbar. Neben künstlich erzeugtem Warenmangel stiegen und steigen die Preise an. Nur wie vereinbart sich dieser vermeintliche Wille zur Entlastung der Bürger mit der ungleichmäßigen Steuersenkung auf Kraftstoffe?
Der sogenannte Tankrabatt auf Diesel beträgt nicht einmal die Hälfte von dem auf Benzin. Die Waren gelangen in die Supermärkte jedoch zumeist durch dieselangetriebene LKW. Beabsichtigte man etwa so die Preise für Lebensmittel senken zu können? Wo doch das gesamte Transportwesen hauptsächlich von Diesel abhängig ist? Von Diesel, der dieser Tage bisweilen teurer als Benzin angeboten wurde? Und das dann auch noch trotz der ohnehin höheren StrafSteuern auf Dieselfahrzeuge? Unglaublich.

Es ist längst nicht vorbei - Erst wenn wir alle es wollen

 

Auf's Bild klicken.

Wir nähern uns Mittsommer an, weshalb die Tage schon bald wieder kürzer werden. Es geht also wieder in Richtung Herbst, wovor es mir ein wenig graust. Schon deshalb, weil dann Seuchen-Kalle und dessen Genossen uns dann wieder das Leben unerträglich machen wollen. Da ich aber ein lebensbejaend  denkender Mensch bin, habe ich Hoffnung, dass dieses Mal noch mehr Menschen Nein zu den irrsinnigen, menschenverachtenden und freiheits- wie lebensfeindlichen Maßnahmen sagen werden. Denn nur so kann diese verbrecherische Clique ausgebremst und die politische Pandemie gestoppt werden.

Samstag, 11. Juni 2022

Das ist gut für dich

 
Wird auch die grüne Biotonne das 9-Euro-Ticket unter Umständen nutzen, für die jeder Viehtransporteur vor'm Kadi gezogen worden wäre? Ich gönne ihr das von Herzen. Diese indischen Verhältnisse zum Mega-Giga-Super-Terra-Wohlfühlen. Denn es kann nur gut für sie sein...

Freitag, 10. Juni 2022

Biowaffen? Briten warnen vor Krankheitsausbrüchen in Teilen der Ukraine

 
Warum dachte ich sofort an die auch mit Unterstützung der Briten betriebenen Biowaffenlabore in der Ukraine, nachdem ich diese Meldung gesehen hatte?

Biowaffenlabore, die am Anfang des Krieges noch als reine Erfindung der russischen Propaganda gegolten hatten und deren Existenz wenig später zugegeben wurde. Und das wiederum mit dem Zusatz, dass die besagten Labore unter keinen Umständen in die Hände der Russen geraten dürfen.

Und warum kann ein Zusammenhang der Choleraausbrüche (siehe Bild oben) mit den Biowaffenlaboren nicht ohne weiteres ausgeschlossen werden? Zum Beispiel als Freilandversuche oder Laborunfälle passiert? Was spräche wirklich dagegen?

Falls Putin der arme Irre im Kreml ist, dann seid versichert, dass es auch im Westen jede Menge armer Irrer gibt, denen ich jede erdenkliche Sauerei zutraue. Was schließlich nicht unbegründet ist. Wer sich für historische Fakten (Geschichte) interessiert, weiß was gemeint ist. 

Warum uns unsere Regierung in den vergangenen zweieinhalb Jahren mit dem Wutan-Virus beglücken kann, pfeifen die Spatzen schon länger von den Dächern. Sollten in der Ukraine Biowaffen zum Einsatz kommen, wäre die nächste Eskalationsstufe des Krieges erreicht. Das Ausbleiben einer entsprechenden militärischen Antwort der Atommacht Russland würde mich verwundern. Denn das würde bedeuten, dass die russische Führung doch nicht so irre ist, wie es von den kriegsgeilen Schwachköpfen im Westen so gerne propagiert wird.

Donnerstag, 9. Juni 2022

Die Geschichte des Klimawandels im Zeitraffer

 

Dieses Video zeigt die Geschichte der Erde, wobei es sich insbesondere mit den klimatischen Veränderungen auf der Erde befasst, in deren Folge es bekanntlich auch zu Massenaussterben kam. Die Gründe hierfür waren einmal zu wenig CO2 in der Luft, dann war es zu viel Sauerstoff und dann wieder zu viel CO2. Und das gänzlich ohne Beteiligung des Menschen, jener Spezies, die erst in der jüngsten Geschichte der Erde auf selbiger in Erscheinung getreten ist.

Bruce Currie, der Macher des Videos, vermeidet bewusst das Benennen von Gründen für die Art von "Klimakrise", in der wir uns zurzeit befinden beziehungsweise in der wir höchstwahrscheinlich geraten werden. Denn das Klima auf der Erde hat sich in den vergangenen viereinhalb Milliarden Jahren ständig gewandelt, es ist von daher absoluter Blödsinn anzunehmen, dass sich das mit dem Erscheinen des Menschen auf der Erde für immer erledigt hätte bzw. erledigt haben könnte. Zudem die Erde so oder so ein Verfallsdatum hat.

Ebenso ist es Blödsinn anzunehmen, dass der Mensch allein - also zu 100% - die Verantwortung für die klimatischen Veränderungen auf der Erde tragen würde. Dieser misanthrope Unfug wird allerdings vom sogenannten Weltklimarat in seinem jüngsten Bericht behauptet, jener politisch, ideologisch und wirtschaftlichen Interessenvertretung, die sich als rein wissenschaftliche Vereinigung verkauft. Spätestens durch diese absurde Behauptung müsste sich der Weltklimarat endgültig ins Abseits gestellt haben. Ich kann ihn jedenfalls nicht mehr ernst nehmen. Vielleicht habe ich ihn noch nie ernst genommen. Diese Konstruktivisten, die sich allein auf ihre Computermodellierungen stützen. Computermodellierungen, die allesamt versagt haben, wenn es darum ging, das Klima rückwirkend zu berechnen. Was sich wiederum zweifelsfrei sagen lässt, da uns die Daten aus der Vergangenheit bekannt sind. 

Wobei diesbezüglich selbst bei den Dümmsten und Leichtgläubigsten unter uns Menschen Zweifel aufkommen müssten. Denn wie ist es möglich, dass all diese Experten nicht einmal annähernd zweifelsfrei das Wetter für 5 Tage voraussagen können, aber genau wissen wollen, wie es sich damit in 50 Jahren verhält?
Es bringt uns nicht weiter, wenn man rät und spekuliert, woran das liegen könnte, irgendwas behauptet und Voodoo Gesänge ablässt und sich mit Sekundenkleber auf die Fahrbahn klebt, beschränken wir uns einfach auf das was wir wissen. 
Wir wissen, da passiert grad was - Ende.

Dienstag, 7. Juni 2022

Nichts ist für die Ewigkeit

Gleichgültig, aus welchem Grund auch immer Menschen sich einbilden, dass wir ewig leben könnten: Nichts ist für die Ewigkeit. Gleichgültig, warum Menschen daran glauben, wir hätten die Macht den bereits seit 4 Milliarden Jahren fortwährenden Klimawandel zu kontrollieren. Die Wahrheit ist, dass der Klimawandel auch bestehen würde, wenn es niemals Menschen gegeben hätte oder wir Menschen von Heute auf Morgen verschwinden würden. Das ist kein Plädoyer gegen Naturschutz. Im Gegenteil. Aber es ist ein Plädoyer für die Vernunft und daher gegen Glauben und Irrsinn.
Dieser Film und der folgende Text stammen von Arndt Stelter.

Die Erde in 4.000.000.000 Jahren
Ein lebloser Ort, etwa 3 Milliarden Jahren zuvor ist das letzte Leben erloschen, alle Ozeane sind verschwunden. Es gibt nur noch eine hauchdünne Atmosphäre.
In der Nacht sinken die Temperaturen auf unter -100 Grad, am Tage weit über +500 Grad.
Der Himmel sieht in der Nacht merkwürdig aus, anstelle der Milchstraße sehen wir ein wildes Durcheinander und zahlreiche helle junge Sterne, wir sind Zeuge einer Geburt. Milkdomeda.
Die Andromeda Galaxie und die Milchstraße sind gerade dabei zu einer neuen gemeinsamen Galaxie zu verschmelzen, bei dieser Kollision entstehen überall neue Sterne, wo immer Gaswolken aufeinander prallen.
Im Tanz der Schwerkraft werden sämtliche Sterne durcheinander geworfen und werden sich in den nächsten Milliarden Jahren komplett neu anordnen zu einer neuen Galaxie.
Zu Sternen-Zusammenstößen kommt es dabei so gut wie nicht.
Zu groß sind die Abstände der Sterne untereinander.
Der Tag bricht an, unsere Nachbarn Merkur und Venus existieren nicht mehr, und auch der Mond hat längst die Umlaufbahn der Erde verlassen und wurde zu einem eigenen Planet.
Die Sonne hat sich merklich aufgebläht zu einem roten Riesen.
Die Erde hat bislang Glück gehabt, denn bedingt durch das Aufblähen der Sonne wurde die Erde aufgrund der neuen Bedingungen in eine etwas größere Umlaufbahn gebracht.
Doch die Sonne wird sich weiter aufblähen, noch etwa 1.000.000.000 Jahre lang, und dabei fast die Erde berühren.
Dann wird die Sonne ihre Hüllen langsam abstoßen, wobei die Erde durch diese Gashüllen wandern wird und abgebremst wird, wieder ihre Umlaufbahn verkleinert, ...
Es bleibt ein planetarer Nebel übrig.
Sollte die Erde das überleben, könnte sie ein ewiges Leben vor sich haben, als toter Gesteinsplanet im Orbit eines weißen Zwergs, dem kleinen Rest, etwa so groß wie die Erde, aber fast so massereich wie die Sonne einst war, etwa 0,5 bis 0,75 Sonnenmassen ...
Sehr gut möglich, dass die Erde eine neue Atmosphäre bildet, aus Wasserstoff, Helium, Kohlenstoff und anderen Gasen, die von der Sonne abgestoßen wurden.
Danach wird die Erde erfrieren und zu einer leblosen, ausgeglühten und bitterkalten Kugel auf alle Ewigkeit erstarren, ...
Nichts, absolut nichts wird jemals daran erinnern, welch ein Paradies dieser Planet einst war, und absolut gar nichts wird an die kleine Zwischenphase erinnern, als es einst Menschen gab.
Doch fern in der Milchstraße, irgendwo in der gerade entstehenden neuen Milkdomeda gibt es eine Hand voll Raumsonden.
Tausende Lichtjahre von uns entfernt, darunter auch die beiden Voyager Sonden, mit jeweils einer vergoldeten Kupferschalplatte voller Musik und Fotos, Stimmen und Grüßen in allen Sprachen eine Postkarte der Menschen aus dem Jahre 1977 ...
Das sind die wirklich allerletzten Beweise dafür, dass es in der Milchstraße einst Lebewesen gab, auf einem kleinen blauen Planeten um einen der Hundertemilliarden Sterne in einer Galaxie, die gerade dabei ist sich selbst neu zu erschaffen.
Der letzte Beweis, das letzte Zeugnis von uns, den Menschen, ...
Es ist möglich, dass eine der Sonden im Tanz der Schwerkraft, aufgrund der Galaxieverschmelzung aus dem Gravitationsbereich heraus beschleunigt werden wird, so dass diese Sonden vielleicht nicht nur zu interstellaren, sondern zu intergalaktischen Botschaftern werden und weitere Dutzend Milliarden Jahre durchs All streifen, wesentlich länger, als das Universum heute alt ist, ...
Bis, ... das wissen wir nicht.
Was aber sicher ist, in etwa 1.000.000.000 Jahren endet alles Leben auf der Erde, in etwa 250.000.000 bereits, wird es an der Oberfläche der Erde kein Leben mehr geben.
Das Leben auf der Erde befindet sich jetzt, in diesem Moment im Jahre 2022 bereits im letzten Drittel seines Seins, ...

Montag, 6. Juni 2022

Die Mär von der Auferstehung der Saurier

 

Der Bullshit der Woche, ...
Das ist nicht möglich, weil es nichts gibt, womit man einen Dinosaurier basteln könnte, gar nichts.
Woran man tatsächlich forscht, was denkbar aber umstritten ist, dass man vielleicht eines Tages ein Mammut wieder zum Leben erwecken kann, doch Dinos, das ist restlos unmöglich, da es nur Fossilien der Knochen gibt, also sowas wie Form-Abgüsse der Knochen, es sind nicht mal Knochen, ...

Netzfund 

Das Böse im Gewand des Guten

 
Genau das ist es, auf was Woko Haram abzielt. Menschenverachtung pur.

Sonntag, 5. Juni 2022

Wo Fakten beleidigen, da hat die Lüge gesiegt

 
Entschuldigung, ich habe zwar die Wahrheit gesagt, ich werde das aber nicht mehr tun.

Obwohl jeder weiß, dass Busse mit ihrer Aussage nichts gesagt hat, was der Realität widerspricht, wird sie durch den politisch-korrekten Druck der Woko Haram genötigt, sich für etwas zu entschuldigen, was den Tatsachen entspricht. Das Benennen von Fakten kann keine Beleidigung sein und ist auch nicht abwertend oder diskriminierend. Es sei denn, man lebt nicht in einer freiheitlich aufgeklärten Gesellschaft, sondern stattdessen in einer totalitären. Denn totalitäre Systeme leben davon, unliebsame Fakten zu unterdrücken, um die ideologische Scheinwirklichkeit auf der sie fußen, zu installieren, nicht zu gefährden oder aufrechterhalten zu können. Umgekehrt wird sogar ein Schuh daraus, denn wer die Realität verleugnet und das Aussprechen von Fakten unterdrückt, der diskriminiert, wertet ab (entwertet) und beleidigt.

Samstag, 4. Juni 2022

Wir vergessen und verzeihen nichts!

 

Heute jährt sich das von den Rotchinesen verübte Massaker von Peking zum 33. Mal, bei dem 2.600 Menschen zu Tode gekommen und 7.000 Verletzte verursacht wurden, weil sie für Bürgerrechte demonstrierten.

Grund genug für den zwangsfinanzierten Deutschlandfunk, ausgerechnet heute einmal mehr mit kommunistischer Propaganda aufzuwarten:
Was auch immer Menschen wie Elisa Aseva und die Macher des Deutschlandfunks an der totalitären Ideologie des Kommunismus festhalten lässt, die historischen Fakten können es nicht sein. Es sei denn, die kommunistischen Schwärmer sind abgrundtief bösartig und dumm und unbelehrbar genug, um in diesem Irrglauben zu verharren. Überall auf der Welt wo der Kommunismus vorherrschte, war und ist dies untrennbar mit Unterdrückung, Entrechtung und der Verarmung der Massen verbunden. Abermillionen Tote des kommunistischen Terrors scheinen den kommunistischen Schwärmern noch immer nicht genug zu sein. Der Kommunismus verspricht Gleichmacherei, macht aber aus den Menschen humanoide Ameisen. Er entmenschlicht den Menschen. Macht aus ihnen Nummern und Zahlen, die beliebig austauschbar sind und den Status von industriell gehaltenem Nutzvieh inne haben.

Und dabei müsste es Elisa Aseva (42), deren Eltern aus Äthiopien stammen, eigentlich besser wissen.
Die Hungersnot in Äthiopien 1984–1985, verursacht durch Dürre sowie die politischen Umstände, betraf schätzungsweise acht Millionen Menschen vor allem im Norden Äthiopiens und führte zum Tod von schätzungsweise einer halben bis einer Million Menschen. Sie prägte nachhaltig die Vorstellung von Äthiopien als typisches Hungerland.

So steht es in der linkslastigen Wikipedia, wo man offensichtlich wieder einmal bemüht gewesen ist, die historischen Fakten zu verschleiern, um sie vergessen zu machen. Denn mit "politischen Umständen" ist nichts anderes als das kommunistische System gemeint, das damals in Äthiopien vorherrschte. Zudem die sozialistischen Bruderländer (z.B. Sowjetunion, DDR) nur bedingt Hilfe leisten konnten, da ihre durch Planwirtschaft kontrollierten Kolchosen nicht genug erwirtschaften konnten. Ohne die großzügige Soforthilfe böser kapitalistischer Länder (u.a. USA, Deutschland, Schweiz) wären garantiert nicht "nur" eine halbe bis eine Million Menschen elendig krepiert.

Klare Ansage

 

Freitag, 3. Juni 2022

Kämpferherz im Einsatz

 
Heute 'mal 'was ganz anderes. Da werden Erinnerungen wach. Denn mir ist auch schon 'mal so eine doppelte Rettungstat gelungen. Bei einem Hallenturnier. Anschließend gab es Applaus aus der gesamten Halle, also auch von den Anhängern des Gegners. Und jeder, der den Fußball und dessen Fans kennt, weiß, was das bedeutet. Wenn die Fans des Gegners einem applaudieren, dann muss man zuvor etwas ganz Besonderes geleistet haben. Es sei denn, sie wollen ihre eigene Mannschaft verhöhnen. Aber das war gewiss nicht der Fall, da wir damals das Spiel trotzdem verloren haben.

Donnerstag, 2. Juni 2022

Corona-Betrug: Ein Hoch auf den ehemaligen Rechtsstaat

 

"Freiburg, Baden-Württemberg. Ein 20-Jähriger hat sich für ein komplett ausgedachtes Corona-Testzentrum fast sechs Millionen Euro überweisen lassen. Kuschelurteil: 1500 Euro Geldstrafe. (Täterherkunft im Artikel verschwiegen. BILD nennt jedoch in einem Bezahlschranken-Artikel den orientalischen Vornamen des Täters.

Die juristische Aufarbeitung der Corona-Betrügereien geht ja gut los. Lächerliche 1500 Euro Geldstrafe für einen Millionenbetrug. Da kann man schon 'mal Milde walten lassen. Schließlich hat der arme kleine Emre ja nicht gegen den Corona-Schwindel demonstriert, sein Auto falsch geparkt, den Gehorsams-Lappen "Mund- und Naseschutz" verkehrt aufgesetzt oder ist erst 21.01 Uhr anstatt 21 Uhr nach Hause gekommen. Da ist eben besondere Rücksicht geboten. Und würde Emre Karl-Heinz heißen, wäre die Sache natürlich anders zu bewerten gewesen.

Ich glaube eher an die Unschuld einer Hure, als an die Gerechtigkeit der deutschen Justiz.

Mittwoch, 1. Juni 2022

Solidarität mit Frauenrechtlerinnen ist Gebot der Stunde

 

Die ich rief, die Geister
Werd ich nun nicht los.

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), aus Der Zauberlehrling

Nun könnte man diesen Feministinnen zurufen, ihr seid selbst schuld, löffelt eure Suppe gefälligst ganz alleine aus. Doch was außer Schadenfreude bringt das ein? Lässt man diese Feministinnen im Kampf gegen das Postfaktische allein, schadet man sich letztendlich selbst. Diejenigen, die mit Hilfe staatlicher Gewalt das Wahrlügen vorantreiben, um ihrem großen Ziel, das in der Zerstörung der durch die Aufklärung erreichten Errungenschaften gipfeln soll, näher zu kommen, werden garantiert nicht bei den Feministinnen Halt machen. Die werden nach und nach alles und jeden im Sinne ihrer anti-aufklärerischen Agenda unterwerfen. Bis es keinen nennenswerten Widerstand mehr gibt und geben kann. Je eher wir begreifen, dass wir im Kampf gegen die Anti-Aufklärung alle im selben Boot sitzen, desto größer ist die Chance, die Feinde der bürgerlichen Freiheit auf ihren Weg in die nächste Epoche der Tyrannei doch noch zu stoppen. Ein Verharren im Theater der Eitelkeiten stünde dem entgegen. Zudem der Kampf gegen die Frauenrechtlerinnen nur vorgeschoben ist. Denn es handelt sich um einen (weiteren) Frontalangriff gegen die Meinungsfreiheit, gegen die Frauenrechte bzw. die Würde der Frauen und gegen die Vernunft. Letztere orientiert sich am Faktischen, niemals aber an den irrationalen Befindlichkeiten ihrer Feinde.

Um mir diesbezüglich weitere Worte zu ersparen, möchte ich an dieser Stelle auf einen lesenswerten Text zum Thema verweisen, der aus der Feder von Akif Pirinçci stammt. Den entsprechenden Text findet ihr hier.