Dass so eine deutschenfeindliche Rassistin wie die grün-linke Ferda Ataman zur Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung ernannt wurde, benötigt eigentlich keines weiteren Kommentars. Diese eklatante Fehlbesetzung spricht für sich. Und sie spricht für den Zustand eines Landes, das einst eine freiheitliche Demokratie gewesen ist, mittlerweile aber einer von Woko Haram kontrollierten Irrenanstalt gleicht. Zudem ein Volk, das den an- und fortdauernden Erniedrigungen und Verhöhnungen keinen nennenswerten Widerstand mehr entgegenzusetzen hat, stattdessen mit Anpassung und Zustimmung reagiert, sein eigenes Grab schaufelt.
Schaut man sich die Biographien der tonangebenden Politiker im Lande an, fällt Bemerkenswertes auf. Der Bundespräsident ein ehemaliger Kommunist, der Bundeskanzler ebenfalls. Wobei man sich das Wort ehemals auch getrost verkneifen kann. Die Innenministerin eine islamophile Linksaußen, die Außenministerin ein infantiles Dummbrot vorm Herrn. Der Wirtschaftsminister ein unterbelichteter Latrinenphilosoph, der Landwirtschaftsminister kaum schlauer als ein Rindvieh. In den Behörden sieht es nur wenig anders aus. In den Parteivorständen hingegen überhaupt nicht anders. Man könnte meinen, Mielke's Staatssicherheit hätte die Auswahl der Kader getroffen. Und so verwundert es auch nicht, dass die Innenministerin jüngst geäußert hat, dass das Beleidigen von Regierungsmitgliedern und Amtsträgern künftig stärker verfolgt werden würde. Als Beleidigung zählt bereits, wenn man diese meineidigen Halunken beim Wort nimmt oder sie zitiert.
https://philosophia-perennis.com/2022/06/19/frau-ferda-ataman-geschickte-agitatorin-und-propagandistin/
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