Montag, 20. Dezember 2021

Dänemark zahlt Kosovo 210 Millionen Euro für kosovarische Kriminelle

 
Das Königreich Dänemark wird dem Kosovo 210.000.000 €uro zahlen, um 300 kriminelle Kosovaren loszuwerden. Pro Gefangenen macht das 700.000 €uro, wobei sich Dänemark bis zu 1.000 Gefängnisplätze im Kosovo - ausschließlich für Kosovaren! - vertraglich zusichern lassen hat.

Im Gegenzug versicherte Kosovos Justizminister, dass die 210.000.000 €uro nicht nur in den Taschen der kosovarischen Staatlich Organisierten Kriminalität landen werden, sondern auch "um Investitionen, vor allem für erneuerbare Energien" zu tätigen. Ein entsprechender Rückfluß eines nicht unerheblichen Teils des Geldes nach Dänemark scheint somit gesichert. 

Derartige Geschäftspraktiken sind auch im sich besonders spendabel gebenden Deutschland nicht unbekannt. Dennoch ist und bleibt es eine Farce, wenn westliche Länder für die in ihnen von Ausländern verübten Verbrechen aufkommen, in dem sie das betreffende Ausland noch finanziell unterstützen. Früher wurden die Täter mit einen Tritt in den Allerwertesten versehen in ihre Heimatländer abgeschoben oder sie wurden im besten Fall gar nicht erst ins Land gelassen, heute macht man ein Geschäft daraus, weil auch die Asylindustrie an stetigem Wachstum interessiert ist.

1 Kommentar:

  1. Praktisch, aber peinlich. Trotzdem eine richtige Entscheidung und der Kosovo erhält auch noch Geld und arbeitet. Die Erfahrung zeigt, das die Insassen sofort ihre kriminelle Karriere, aus dem Gefängnis weiter starten können

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