Leute wie Bosetti werfen anderen Hass und Hetze vor und beschreiben damit lediglich ihre eigene Vorgehensweise. Psychologen nennen so etwas Projektion.
Bosetti ist die Situation, in der sie sich befindet, sichtlich peinlich. Denn sonst hätte sie nicht so reagiert, wie sie nun einmal reagiert hat. Wobei ihre Reaktion naiv trotzig, intellektuell schmalbrustig und argumentativ hilflos wirkt. So wie schwache und nicht sonderlich kluge Menschen nun einmal reagieren, wenn sie bei einer sie enttarnenden Peinlichkeit erwischt worden sind. Und ganz nebenbei erwähnt, ist Bosetti in meinen Augen nur eine minderbegabte Schauspielerin. Minderbegabt, weil man ihr das hypermoralische Aufgeblähtsein und die aufgesetzte Selbstsicherheit nicht abkaufen kann. Einzig echt ist ihre Verachtung für all das, was sie gerne wäre, aber nicht sein kann. Für mich ist Bosetti nur ein leicht auszurechnendes und ordinäres Luder, das selbst mit Seuchen-Karl ins Bett steigen würde, um auf der Karriereleiter die nächste Stufe erklimmen zu können. Um sich danach bei der nächst bietenden Gelegenheit als #metoo-Opfer aufzuführen, wenn es mit der Karriere nicht mehr so klappen will, wie sie sich das vorgestellt hatte. Wer kein Talent hat, muss sich eben andere Wege suchen, um an die Honigtöpfe gelangen zu können. Kleine Hunde bellen nun mal gerne zum Zwecke eines Möchtegern-Daseins laut. Und letztendlich sind es die fanatisierten Mitläufer in der Herde, die es wie Schoßhündchen treiben. Zumeist aus Neid, Minderwertigkeitskomplexen und mangelnder Auffassungsgabe heraus.
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