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Evolution ist nicht nur Schicksal - Keine Zeit für Tränen
Meine Wut weicht langsam einer eiskalten Ablehnung und inneren Distanz.
Auch nach Barcelona bleibt der Aufschrei aus.
Von der Linken zur AfD-Wählerin (die werde ich auf jeden Fall wählen - schon um die bedröppelten Gesichter der Journaille und der Mainstream-Politiker am Wahlabend zu sehen), zur Anti-Deutschen (aber eben keiner linken Anti-Deutschen)?
Ist das meine Entwicklung der letzten 2 Jahre?
Ich frage mich langsam, warum man dieses Volk von Dumpfbacken eigentlich daran hindern sollte, möglichst schnell kulturellen Selbstmord zu begehen?
Wenn es schnell geht, dann trifft es wenigstens auch das ganze CDU-Rentner-Wähler-Gesocks, denen ansonsten die Gnade des frühen Todes erwiesen werden würde. Erst uns in die Scheiße reiten und sich dann ins Grab verzupfen. Das könnte denen so passen.
Wieso wehre ich mich eigentlich so stark dagegen, dass Muslime dem ganzen linksgrünen Gender-Tralala-Vollidioten eindrucksvoll zeigen werden (und auch schon zeigen), dass Unisex-Toiletten, Christopher-Street-Days, Frauenquote und Veganismus nicht im Koran stehen und der so gar nicht die Religion des Friedens ist?
Ich sehe das so. Wenn jemand auf einem Dach steht und runterspringen will, dann kann ich ihm Hilfe anbieten, ich kann ihm gut zureden, aber am Selbstmord hindern kann ich ihn nicht.
Wenn der Selbstmörder mich am Kragen packt und mich mitzieht, dann kann ich auch dagegen nichts tun.
Ich kann mir höchstens ansehen, wie schön der Ausblick auf dem Dach ist, wie angehm der Wind meine Haut streift und die Vorstellung genießen,dass das Arschloch mich zwar mitreißt, aber ebenso auf dem Asphalt zerplatzen wird, wie ich.
Ich habe es so satt, mich für Menschen einzusetzen, deren Horizont von der Wand bis zur Tapete reicht, die nachts - im Gegensatz zu mir - gut schlafen in ihrer Wiege aus Dummheit und Ignoranz.
Mein Appell an Euch:
Wir sollten hier nicht nur die Schlachten anderer Menschen kämpfen. Wir sollten das Leben genießen und zwar in vollen Zügen! Solange es noch geht und solange man uns noch lässt!
Frau Eschenbacher
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