Donnerstag, 24. August 2017

BVB Dortmund vermarktet Asylbetrüger als '12jähriges Wunderkind'

Vielleicht läuft ja Michael Zorc, der Sportdirektor des BVB Dortmund, demnächst wieder in der U-23 seines Arbeitgebers auf? Was interessiert schon das Alter, wenn es sich mit Betrug und Gaunereien Wettbewerbsvorteile erschleichen lässt? Wobei Zorc morgen 55 Jahre alt wird und somit für die U-23 keinen Gewinn abgeben würde.

Der Asylbetrug ist jedenfalls schon längst im Industrie-Fußball angekommen. Borussia Dortmund bildet hierbei keine Ausnahme. So lässt zum Beispiel der FC St. Pauli seinen afrikanischen Nachwuchs auf Kosten der Allgemeinheit in staatlichen Einrichtungen rundum betreuen und versorgen.
Wozu es Regeln und Gesetze benötigt, wenn sie nach Lust und Laune außer Kraft gesetzt werden, wird besser gar nicht erst gefragt?

1 Kommentar:

  1. Ich glaube, dass der junge leidet an einer seltsamen GEN Störung, lol 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

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