Freitag, 31. Juli 2015

Wie jetzt? Muslimin oder Muslima? Christin oder Christa?

Ich habe im Netz eine passende Antwort auf diese Fragen gefunden und möchte diese euch nicht vorenthalten. Schließlich handelt es sich um ein Argument, mit dessen Hilfe eine gewisse alleinseligmachende Bildungs- und Denkerelite in ihre Schranken verwiesen werden kann.
Begriffsverwirrung: Der Plural von Muslim ist Muslime. So weit so gut. Aber wie ist das mit der weiblichen Form? Die Muslimin. Plural: Die Musliminnen. Seit einiger Zeit sieht man aber häufiger die Wortneuschöpfung "Muslima". Sie muss dem Kopf eines fanatischen Pseudoneulateiners entsprungen sein. Bescheuerterweise begegnet einem in den Medien dann aber der Plural "Muslimas". Also wenn's schon zum Totlachen sein soll, drängt sich doch folgende Schlussfolgerung auf: Man sollte dringend den Plural "Muslimae" verwenden. Wenn einem noch in den Sinn käme, dasselbe mit "Christin" zu machen, dann würde jede Christin Christa heissen.

Donnerstag, 30. Juli 2015

Ursache des vermeintlichen Sprengstoffanschlags auf das Auto eines Linkenpolitikers geklärt

Wie ich es bereits vermutet hatte, wurde ein sog. "Polenböller" im Auto des Linkenpolitikers zur Detonation gebracht. Das ergaben die Ermittlungen des Operativen Abwehrzentrums der Polizei. Über Täter und Motiv konnte oder wollte die Polizei jedoch noch nichts sagen. Für mich bleibt der Hauptverdächtige in dieser Sache der Linkenpolitiker selbst. Den zweiten Platz in der Verdächtigenliste nimmt der Technische Dienst des deutschen Inlandsgeheimdienstes bzw. ein IM desselben oder eines befreundeten Dienstes ein.

Was allerdings jetzt schon klar ist, ist die Tatsache, dass die Linke diesen "Anschlag" für Propagandazwecke ausschlachten wird. Immerhin war sie sich von Anfang an sicher, wer diesen "Anschlag" verübt hatte. Und selbst für den Fall, dass der oder die Täter ermittelt werden können und diese nicht dem rechten Milieu zuzuordnen sind, wird sich erfahrungsgemäß daran nichts ändern. Die Tat ist den Linken zu nützlich, um nicht mit ihr die Statistiken im Sinne der Eintreibung staatlicher Fördermittel zu frisieren. Das gilt selbst dann, wenn der oder die ermittelten Täter aus den Reihen der Linken stammen sollten. Der Zweck heiligt in diesen unlauteren Kreisen bekanntlich stets die Mittel.

Mittwoch, 29. Juli 2015

Vorhang auf: Die Heuchelei der 'Multikulti'-Extremisten - Dilemma Teil 48954956856785477474

Die einen finden diese Satire lustig, die anderen, die üblichen Verdächtigen, sind darüber empört.
Interessant daran ist, dass es sich bei den Empörten ausgerechnet um dieselbe Mischpoke handelt, die die Verbreitung der echten Burka-Ideologie als "kulturelle Bereicherung" Europas bezeichnet und diese den Europäern gegen deren absoluten Mehrheitswillen aufzwängen will.

Den Fragen, worin sich der politische Islam (Islamismus) von der Ideologie des Ku Klux Klan unterscheidet und vor allem, welche Gemeinsamkeiten diese Ideologien beinhalten, wird bewußt ausgewichen. Das liegt nicht immer nur in der grasierenden Dummheit dieser Spezies begründet, sondern auch an der grundsätzlich identischen Weltsicht.

Hier sollte man sich nicht von den wohlfeilen Phrasen dieser Spezies (Religionsfreiheit, Recht auf Selbstverwirklichung) täuschen lassen, sondern man sollte besser die willkürliche Beliebigkeit, mit der diese Phrasen eingefordert werden, beachten. Denn diese Forderungen haben nie einen allgemeingültigen Ansatz. Den politischen Gegnern werden diese Rechte grundsätzlich verweigert.

Doch kommen wir zu einen weiteren eklatanten Widerspruch, von dem wir heute erfahren haben und der gewiss nicht für Empörung in den Reihen der üblichen Verdächtigen sorgen wird.
Während in Deutschland und Österreich "strenggläubige Nationalisten" seit Jahren von der Militärausbildung ausgeschlossen werden, wird bei "strenggläubigen Muslimen" konträr vorgegangen.
Machen wir es kurz, die Erfahrungen der letzten Jahre lassen das zu: Die islamistischen Terrrororganisationen benötigen Nachwuchs. Sowohl die deutsche Bundeswehr als auch das österreichische Bundesherr bilden den potentiellen Nachwuchs aus.

Endlich: Flüchtling findet Heiligen Gral

Weil es so gut zum gestrigen Artikel passt...

Dienstag, 28. Juli 2015

In Deutschland regnet es neuerdings Geld vom Himmel...(die Asylindustrie betätigt sich als Märchenfabrik)

In Deutschland liegt das Geld nur so herum auf den Straßen, möchte man meinen, wenn man derzeit die Pressemeldungen verfolgt. Auffällig ist dabei, dass das Geld ausschließlich von Asylbewerbern gefunden wird, die dann auch noch so ehrlich und uneigennützig sind und das aufgefundene Geld abgeben, um es den Verlierern wieder zukommen zu lassen.

Als ich den ersten dieser Berichte gelesen habe, dachte ich mir noch, das wäre eine schöne Sache, dass der Finder, ein Syrer, so eine ehrliche Haut sei. Doch mittlerweile hege ich erhebliche Zweifel an der Echtheit dieser Berichte. Schließlich glaube ich aus guten Gründen auch nicht am Weihnachtsmann oder an irgendwelche biblischen Wundergeschichten.
Wie auch immer diese Meldungen zustande gekommen sind, so, wie es in den Meldungen selbst geschildert wird, fand es nicht statt. Da wurde kräftig nachgeholfen und manipuliert. Dabei bin ich mir mittlerweile sicher.
Ob nun von bisher unbekannter Seite - dem Migrationsministerium? - eine dieser unsäglichen PR-Firmen mit dem Lancieren solcher Meldungen beauftragt wurde und oder so etwas ähnliches wie miteinander vernetzte Journalisten die Meldungen sich zurechtgebogen haben, bleibt derzeit noch offen.

Eine, vielleicht noch zwei dieser Meldungen hätten gewiss ihre Wirkung beim Publikum erzielt, da wohl kaum jemand stutzig geworden wäre. Doch die seltsame Häufigkeit dieser Meldungen muss selbst dem Leichtgläubigsten auffallen, so er denn seine Informationen nicht ausschließlich aus dem Lokalteil seiner Zeitung bezieht.

Jeder Kriminologe weiß ein Lied davon zu singen, dass Täter oftmals erst dadurch überführt werden konnten, weil sie betört von ihren Erfolgen ihre Taten so oft wiederholten, bis sie damit sprichwörtlich auf die Schnauze gefallen sind. Wäre es bei einer Tat geblieben, wäre diese womöglich nie aufgeklärt worden. Erst die Wiederholungen der Tat lieferten die nötigen Indizien für die Ermittler.
Heute Morgen wollte ich noch den betreffenen Redaktionen bezüglich ihrer Wundergeschichtchen auf den Zahn fühlen, doch sollen das gefälligst andere machen. Denn ich gehöre nicht zu den Leuten, die ihr Geld damit verdienen. So verbleibe ich bei meinem Anreiz zum Handeln. Für mich hat sich allerdings der Kampagnenjournalismus durch die Häufigkeit seiner Wundergeschichten-Meldungen selbst enttarnt. Das in den Redaktionsstuben Armeen von Mietmäulern sitzen, dürfte unbestritten sein. Es geht jetzt nur noch darum, die Auftraggeber bzw. Urheber zu entlarven. Und darum, ob für diese verdeckte Werbekampagne Steuergelder missbraucht wurden.

Montag, 27. Juli 2015

Ohne Hysterie: Was oder wer steckt wirklich hinter dem vermeintlichen Sprengstoff-Anschlag auf das Auto eines linken Politikers?

Angebliches Opfer eines "hinterhältigen Anschlags" mit Sprengstoff auf sein Auto, der von Rechtsradikalen verübt worden sein soll.

Autobombe, Sprengstoff, Anschlag, Linken-Politiker, Rechtsradikale. Die Medien überschlagen sich wieder einmal in ihren vorschnellen Schuldzuweisungen. Vom Springer-Konzern bis zur Antifa ist man sich wieder einmal einig darüber, dass nach den konzertierten Falschmeldungen von Sebnitz, Mittweida/Halle oder Berlin eine neue Sau durch Absurdistan zu treiben ist. Erfahrungsgemäß wird sich relativ schnell herausstellen, wer oder was wirklich hinter dem "Anschlag" steckt, doch daran ist die einschlägig bekannte Denunziantenbrut nicht interessiert. Die bedient sich stattdessen fleißig ihrer Vorurteile und Klischees, um den Unmut der Bürger in dessen vier Kellerwände zu verbannen. Was kann es da besseres als einen Anschlag von Rechtsextremisten geben, ist doch der Bürger auf das Wort "rechts" ebenso dressiert wie ein Wachhund auf das Kommando "aus". Mit "Anschlag" und "Rechtsextremismus" wollen die Bürger aus nachvollziehbaren Gründen erst gar nicht in Verbindung gebracht werden, lieber opfern sie ihre ureigensten Interessen auf dem Altar der politisch korrekten Irrationalität.

Doch kommen wir zur derzeitigen Faktenlage.
Bilder vom "explodierten" Auto finden sich keine im Netz, dafür aber die Information, dass es einen lauten Knall und aufsteigenden Rauch gegeben haben soll. Für mich klingt das nach der Detonation eines sog. "Polenböllers", mehr aber auch nicht.

Die Stadtverordnetenversammlung von Freital hat sich auf Initiative des Bürgermeisters, Mirko Kretschmer-Schöppan (parteilos), für eine Deeskalation der Lage in der Stadt ausgesprochen. Dazu wurde ein Treffen organisiert, zu dem die in Gegnerschaft stehende "Organisation für Weltoffenheit und Toleranz Freital und Umgebung" und die Bürgerinitiative "Nein zum Heim" eingeladen wurden. Auf dem Treffen einigte man sich auf ein vorläufiges Aussetzen der Bürgerproteste. Das passte dem Stadtverordneten der Linken, Michael Richter (siehe Bild) überhaupt nicht in seinen demokratiefeindlichen Totalitaristenschädel. Der Bürgermeister hätte mit dem Deeskalationstreffen ausgerechnet diesen Giftzwerg hintergangen, beschwerte sich der linke Wichtigtuer, der offensichtlich noch immer nicht begriffen hat, dass er in Deutschland 2015 und nicht in Stalins Sowjetunion 1938 lebt. Denn mit dem Stadtverordneten Richter, diesen Freitaler Möchtegern-Fööhrer, hätte es keinen Kompromiss unter den Gegnern gegeben, da er, dessen Partei in Freital gerade einmal 13,85 % der abgegebenen Stimmen bei den Kommunalwahlen einsacken konnte, ein Treffen verhindert hätte.

Im Vorfeld des vermeintlichen Anschlags hatte Richter vor angeblichen Anschlagsplänen auf seine Person gewarnt. Beweise dafür wollte er im Netz gefunden haben. Doch die Sicherheitsbehörden des Freisstaates liessen sich von den Behauptungen des Freitaler Don Quijote für Geistesarme nicht beeindrucken. Offensichtlich reichte die Beweiskraft noch nicht einmal im Ansatz dafür aus, um wenigstens ab und an eine Streifenwagenbesatzung nach dem rechten schauen zu lassen.
Deshalb ist die Frage, woher das Vorwissen des späteren "Opfers" stammt, mehr als berechtigt.

Sonntag, 26. Juli 2015

Zentralrat der Juden ist empört: Deutsche haben nichts außer Hetzparolen aus ihrer Geschichte gelernt

Man tausche nur das Wort "Deutsche" mit "Neger", "Juden", "Türken" oder "Zigeuner" aus.

Die "Antifa" bzw. die antideutsche Linke hält sich zwar für äußerst intelligent und gebildet, doch beweist sie wieder einmal wie es sich wirklich damit verhält.

Die linken Dumpfbacken begreifen sich zwar als "weltgewandt", doch haben sie an den Stammtischen der Drogenambulanzen dieser Republik offensichtlich keine Ahnung von den Realitäten dieser Welt. Denn nur in Deutschland können sie ungehindert mit ihrer rassistischen Hetze gegen Einheimische aufmarschieren. In allen anderen Ländern bräuchten sie danach nicht einmal mehr einen Zahnarzt, sondern könnten direkt zum Kieferorthopäden kriechen, wenn sie nicht gleich beim Abdecker landen würden.

Und nur in Deutschland werden die "gemeinnützigen" Vereine dieser primitiven Heuchlerbanden alljährlich mit Steuergeldern im zweistelligen Millionenbereich subventioniert. Der Hass auf Deutsche ist ein lukratives Geschäft, das nicht nur von der Bundesregierung gefördert wird, sondern auch auf viel Verständnis bei den Verfassungsschützern, Berufsrichtern und den Staats- und Industriemedien trifft.

Deren gemeinsamer Kampf für Toleranz endet bereits an der nächsten Straßenecke. Das heißt, falls sich dort eine schnöde Bierbude und nicht etwa der Gebetsraum eines islamistischen Hasspredigers befindet. Denn die erhalten auch Fördermittel von der Bundesregierung. Ebenso, wie beispielsweise die "Kulturläden" der türkisch-nationalistischen "Grauen Wölfe" damit bedacht werden. Dem Krampf gegen Rechts sei dank.

Deutschland ist eben ein Irrenhaus. Im Ausland erntet man als Deutscher deshalb mitleidvolle Blicke und aufmunternde Worte, doch das kann in Gedanken an die Zukunft der Heimat nur ein schwacher Trost sein.

Samstag, 25. Juli 2015

Schwulenverbände wollen Schwulenparade verhindern

Kaum sind die Homoverbände gesellschaftlich anerkannt, da läßt sich bereits beobachten, was man aus der Religionsgeschichte kennt. Schon begreift sich eine Minderheit innerhalb der Schwulenszene als die "einzig wahren und guten" Schwulen, die da auserkoren sind, die Deutungshoheit über falsch und richtig, über gut und böse zu besitzen.

Allerdings geht es dabei nicht um die Sexualität, die bekanntlich allein für das Prädikat "schwul" ausschlaggebend ist. Es wird auch keineswegs darüber gestritten, ob nun etwa die Knabenschänder- oder die "Alles Fotzen außer Mutti"-Fraktion den Ton in der Schwulenszene anzugeben hat. Das wäre ja noch schöner, denn die Schwulen in unseren Breitengraden haben jahrhundertelang dafür kämpfen müssen - außerhalb der Kirche und den Klostermauern, aber auch der Varieté-Theater versteht sich - dass sie öffentlich in Erscheinung treten können.

Nun stören sich die Schwulenverbände auch nicht um ihr Sonderrecht, auf sog. Schwulen- und Lesbenparaden inmitten von gut besuchten und für Kinder frei zugänglichen Einkaufsstraßen freizügig ihrer Sexualität zu frönen. Warum auch? Die Ordnungsämter und die Polizei stoßen sich übrigens ebenso wenig daran, so wie sich die Vierte Gewalt im Lande nicht daran stößt. Denn die Sittenwächter sind neuerdings mit den kurzen Höschen bei Mädchen, den eng anliegenden Hosen bei Jungen und den Nacktbadern sowieso scheinbar vollends ausgelastet. Es gibt eben unhinnehmbare Dinge im gesellschaftlichen Zusammenleben, da geht selbst den Toleranz-Mantra-Predigern die Puste aus.

Die Toleranz findet derzeit ihre Grenzen in Schweden. Dort versuchen linke Schwulenverbände eine Schwulenparade zu verhindern.
Was wie jetzt? Ja, ihr habt richtig gelesen. Linke Schwulenverbände in Schweden wollen ein deutliches Zeichen für Toleranz und gegen Ausgrenzung, Sexismus und Homophobie setzen, in dem sie eine geplante Schwulenparade verhindern wollen.

Gut, ich gebe zu, die Standard-Parolen der Schwulenverbände habe ich als Grund für die Verhinderung der Schwulenparade hinzugefügt. In unserem Fall wollen die linken Schwulenverbände nichts von ihren sonst so überlebenswichtigen Parolen wissen. Sie haben sich einzig auf die Parole "rassistisch" beschränkt.

Denn mit dem Zensur- und Verbotsstempel "rassistisch" haben sie die geplante Schwulenparade gebranntmarkt, weil
  1. die Schwulenparade von Schwulen der Nationaldemokratischen Partei Schwedens angemeldet wurde und
  2. die Parade durch Viertel führen soll, die von besonders toleranten und homophilen Mitgliedern der schwedischen Gesellschaft dominiert werden.
Es ist also für linke Schwule "rassistisch", wenn sich rechte Schwule zu ihrer Sexualität bekennen, weil das "public kissing" (Küssen in der Öffentlichkeit) nicht nur das Empfinden der schwulenfeindlichen Muslime stören könnte, sondern die vermeintliche "islamische Rasse" dadurch herabgewürdigt werden würde.*

Dass die Linken dabei durchaus rassistisch vorgehen, beweist die Tatsache, weil sie damit gleichzeitig behaupten - was sie wiederum sonst bei jeder passenden Gelegenheit abstreiten! - dass alle Muslime schwulenfeindlich und intolerant sind.
Von der Existenz schwuler Muslime wollen die linken Schwulenverbände plötzlich auch nichts mehr wissen. Wozu sich dann noch mit ihnen solidarisieren, wenn es sie doch gar nicht gibt?

Andernfalls könnte es sein, dass die linken Schwulenverbände einfach nur Angst davor haben, dass ihre muslimischen Schützlinge in aller Öffentlichkeit ihren Schwulenhass in einer Gewaltorgie zelebrieren könnten und damit einen deutlichen Beweis dafür abliefern würden, welche Art der "Kulturbereicherung" von den linken Schwulenverbänden seit Jahr und Tag hofiert wird.

Da geben die schwedischen Rechten ihre schwulenfeindliche Postion auf, was von den linken Schwulenverbänden beharrlich eingefordert wurde, dann ist es an dem und schon wechselt die Linke ihre Fahne, um sich ausgerechnet mit der nächsten Generation Schwulenfeinde zu verbünden.

Hassen die schwulen Linken die Rechten jetzt, weil sie nicht mehr von ihnen zusammengeschlagen werden? Darum lieben sie wohl diejenigen ausnahmslos, von denen sie gehasst und zusammengeschlagen werden.
Dieses Verhalten ist weniger paradox als es viel mehr idiotisch ist.

Die Schwulenverbände, und das gilt für Schweden wie für Deutschland, repräsentieren nicht die Mehrheit der Schwulen. Die sind nämlich traditionell konservativ bis liberal eingestellt. Die Verbände werden von einer extremistischen Minderheit dominiert, die ihre politische Außenseitermeinung mit Hilfe dieser Verbände verstärken will, in dem sie sich anmaßt, für alle Schwulen sprechen zu dürfen. Dieses Phänomen ist auch auf anderen gesellschaftlichen Ebenen zu beobachten. So zum Beispiel in der Fußball-Ultra-Fanszene, wo ein paar extremistische Halbstarke meinen, die Creme de la Creme des Vereins darzustellen und für Tausende andere Sportfreunde im Stadion das Sprachrohr zu sein.

Die linksextremistische Antideutsche bzw. Antischwedische erobert sich eine traditionelle Nische nach der anderen. Immer bestrebt den Eindruck zu erwecken, ihre Randmeinung wäre gleichzeitig die Meinung der Masse, die sie zuvor unterwandert haben. Sind die Extremisten in der jeweiligen Szene erst etabliert, versuchen diese selbsternannten Herrenmenschen erfahrungsgemäß alle anderen Meinungen zu unterdrücken. Das nennen sie in ihrer dreisten Borniertheit dann auch noch "antifaschistisch".
Es wird Zeit, diesen Extremisten die rote Karte zu zeigen. Auf alle Fälle ist dafür Sorge zu tragen, dass dieser Abschaum wieder in die Kloaken zurückkehrt, aus denen er gekrochen ist.

* Hier drückt sich die Heuchelei der Linken deutlich aus. Man stelle sich nur die Frage, wer oder was durch das Verhalten der Linken herabgewürdigt wird? Die Linken verteidigen keine Werte und Ideale, sie instrumentalisieren sie und missbrauchen sie dadurch. Auf diese Verlogenheit hinzuweisen, war der Grund dieses Artikels.

Freitag, 24. Juli 2015

Nicht im Namen der Klugen und Fleißigen: Der Missbrauch des Asylrechts als Einwanderungsrecht

Die Entwicklung der Flüchtlingspolitik der Grünen ist getragen von ethnischer Selektion...

Flüchtlinge sollen in Wohngebiete der Mittelschicht unterkommen, weil sich die wenig gebildeten und arbeitslosen Menschen verstärkt "ethnisch" bedroht fühlen, fordert der Soziologe Jürgen Friedrichs.
Man wird im allgemeinen Sinne in Mittelschichtswohngebiete gehen. Also, man geht in ein gemischtes Wohngebiet erst mal generell und schneidet sozusagen die oberen und unteren Enden der Einkommenspyramide weg.
Jürgen Friedrichs
Nun weiß ich nicht, ob Friedrichs bei den Grünen mitmischt oder sich von ihnen inspirieren ließ. Ich weiß auch nicht, ob sich Friedrichs zur gehobenen Mittelschicht oder zur Oberschicht rechnet.
Doch weiß ein jedes Kind jeder Bildungsbürger, dass wir in der gerechtesten aller gerechten Gesellschaftssysteme leben und deshalb nur die Klügsten und die Fleißigsten der oberen Schicht angehören können. Denn wir leben nun mal in einer funktionierenden Leistungsgesellschaft.

Warum nun aber Friedrichs sich so zaghaft in seiner Forderung verhält und ausgerechnet das obere Ende der Einkommenspyramide ausgeklammert wissen will, obwohl doch gerade dort die klügsten und fleißigsten Menschen vorzufinden sein dürften, die in Friedrichs Weltsicht zugleich auch die weltoffensten und duldsamsten (tolerantesten) sind, erklärt der Herr Professor nicht.
Vielleicht fällt ihm ja dieser Widerspruch nicht auf. Könnte ja sein,
Das heißt, insofern er eben nicht zu dieser Schicht gehört und hier nur einen Versuch startet, seine Kaste vor ethnischer Überladung abzusichern. Oder fühlt die sich etwa auch verstärkt ethnisch bedroht? Weil sie dumm und faul wie die unterste Schicht ist, Herr Professor Friedrichs?
Wenn schon wieder einmal das Asylrecht als Zuwanderungsrecht missbraucht wird, dann sollte doch die Unterbringung zuerst dort erfolgen, wo das ganze als Flüchtlingskatastrohe deklarierte Einwanderungstheater erwünscht und verantwortet wird. Egal, wie auch immer man sich zu dieser Thematik verhält, um eine unabwendbare Naturkatastrophe handelt es sich nicht. Das bedeutet, dass es viele Lösungen des Problems gibt. Die einfachste ist, die Gründe für die Völkerwanderung abzuschaffen. Ansonsten funktioniert Einwanderung nur, wenn sie von den Einwohnern getragen wird. Das ist aber in Europa fernab des Sendegebietes der veröffentlichten Meinung und der wenigen Gutmenschen-Stammtische nicht der Fall. Mehr als Dreiviertel der Deutschen lehnen diese diktatorische Politik ab. Die Regierungen in Frankreich, Italien, Österreich, Ungarn, Polen, England und so weiter haben längst Maßnahmen ergriffen, da sie den Zorn des Wahlviehs fürchten.

Wo sollen nun die Flüchtlinge unterkommen, die es bis in den "paradiesischen Westen" schafften?Eben bei der oberen Schicht der Klügsten und Fleißigsten in unserer Gesellschaft. Die wollen schließlich durch die Einwanderungswelle den Druck auf die unteren Schichten erhöhen. Die benötigen den vorzugsweise bildungsfernen Nachschub aus möglichst fremden Kulturen, weil sie den noch profitabler auszubeuten gedenken. Die benötigen Nachschub an Dumme und Leichtgläubige, um ihre geleerten Gotteshäuser wieder füllen zu können. Die sind es, die glauben, das babylonische Verhältnisse ihre Macht und ihren  Reichtum sichern und noch auszubauen helfen. Die sind es, die die Errungenschaften der Aufklärung und Sozialgesetze zu ihren Gunsten abschaffen wollen. Und die sind es auch, deren Reichtum auf das Elend dieser Welt gründet!

Wenn Friedrichs wirklich so schlau und fleißig wäre - vorausgesetzt er ist auch ehrlich - wie er tut, dann wüßte er, dass die ablehnende Haltung, die der weitaus größte Teil der in Deutschland lebenden Menschen gegenüber eine unkontrollierte Einwanderung hat, aus der Tatsache resultiert, dass diese Menschen keinen Nutzen aus dieser Politik ziehen, sondern nur Nachteile. Probleme werden nicht gelöst, in dem man die Diskussion über sie einseitig führt und unterdrückt. Aber auch nicht, in dem die Probleme gleichzeitig noch verstärkt oder nur verlagert werden. Wohin das zwangsläufig führen muss, kann jeder erkennen, dessen IQ größer als seine Schuhgröße ist. Der Fleiß des einzelnen ist dabei völlig egal.

Gesunder Menschenverstand lässt sich nicht durch wohlfeile und vor allem geheuchelte Phrasen wie Nächstenliebe ersetzen. Nichts in der großen Politik findet aus Menschenliebe oder wegen der Menschenrechte statt. Es sind immer knallharte ideologische, machtpolitische und wirtschaftliche Interessen, die dahinter stecken. Die Auszubeutenden aller Länder haben das auszubaden. Wie immer.

Donnerstag, 23. Juli 2015

Deutschland: Zahl der in ihren Wohnungen ausgeraubten und dabei misshandelten Alten hat erschreckende Ausmaße angenommen

Die Zahl der Raubüberfälle auf Rentner nimmt in Deutschland seit Jahren zu. Dabei handelt es sich um keine Einzelfälle*, sondern um Bandenkriminalität, die sich im Zuge der "kulturellen Bereicherung" ausbreitet.
In Nordrhein-Westfalen verzeichnete die Polizei 797 Raubüberfälle in Wohnungen allein für das Jahr 2014. Wobei mehrere Todesfälle zu beklagen waren, wenn man einmal von den überstandenen Folterungen und den psychischen und materiellen Folgeschäden für die Opfer absehen will.

Um das eigene Versagen zu deckeln, rät die Polizei allen Opfern sich "ruhig zu verhalten" und bereitwillig "die Forderungen der Täter zu erfüllen". Während der "Weiße Ring" von einer "alarmierenden Entwicklung" und von einer "traurigen Tagesordnung" spricht, weil sich ältere Menschen hilfesuchend an den Opferschutzverein wenden, kümmern sich "linke" Opferverbände nicht die Bohne um die nahezu wehrlosen Opfer. Die Gründe liegen auf der Hand: 1. sind Deutsche keine Opfer und 2. liegt nie ein rassistisches Motiv vor, wenn Deutsche Opfer rassistischer Denkweisen werden.
Ein jüngeres Beispiel aus Hamburg soll hier dem Verständnis dienen. Als sich neulich ein Hamburger Rentner, der übrigens im Jahr zuvor bereits Opfer eines Raubüberfalls in seiner Wohnung wurde, in Notwehr verteidigte und dabei einen der Täter tödlich verletzte, schrien die Gutmenschen nach härteste Bestrafung für das Opfer. Obwohl der zu Tode gekommene Täter erst kurz vor dem Vorfall aus der Haft entlassen wurde, befanden sich nach dem Ableben des Kulturbereicherers zahlreiche Blumen und Kerzen an dessen Sterbeort.

Die "antifaschistischen", "antirassistischen" und "gegen Gewalt" aufbegehrenden Freunde des getöteten Gewalttäters - die diesen zumeist noch nicht einmal kannten - machten so etwas möglich. Allerdings wäre so etwas erfahrungsgemäß nicht der Fall gewesen, wenn der beim Arbeitsunfall verunglückte Ganove keinen Migrationshintergrund und keine dunkle Hautfarbe gehabt hätte. Linke Gutmenschen unterscheiden eben sehr wohl nach Herkunft, Aussehen, Religion oder Rasse. Dies ist nur ein weiteres Beispiel für die Verlogenheit dieser Spezies.

Die eigentlichen Opfer der Straftat, der Rentner und sein hochbetagter Vater, mussten auf Grund der Bedrohungslage von der Polizei geschützt werden. Verkehrte Welt, kranke Gesellschaft...
Nun haben die wenigsten Rentner eine Waffe im Haus und noch weniger könnten die Waffe in einer akuten Notlage auch anwenden.

Wir sollten daher zukünftig noch mehr auf die Alten in unserer unmittelbaren Nachbarschaft achten. Und ihnen auch mitteilen, dass sie nicht allein sind und bei uns Hilfe finden.
Wenn sich verdächtige Personen im Ort herumschleichen, dann lasst diese nicht aus den Augen oder jagt sie besser gleich als persona non grata aus die Gemeinde. Die "Freunde und Helfer" sind mit der Situation überfordert. Selbstschutz ist die einzige Lösung. Und wenn die Täter mit angemessenen Widerstand rechnen müssen, dann wird ihnen ihr kriminelles Treiben bedeutend schwerer fallen.

* Das lächerliche Strafmaß in diesem Fall wirkt alles andere als abschreckend. Zudem es sich um Wiederholungstäter handelte und in deren Herkunftsländern diese Verbrechen auch als solche gewertet werden. In Deutschland hingegen scheint die Regierung und ihre Parteibuch-Justiz heimlich erfreut zu sein, wird doch auf diese beschämende Art die Rentenversicherung entlastet.

Mittwoch, 22. Juli 2015

Wenn die Medien die Erziehung übernehmen, ist die digitale Demenz sicher

Es wurde von mir schon einiges zum Thema gesagt - siehe z.B. hier - doch um bei dem schönen Wetter nicht zu viel Zeit mit dem Schreiben zu verbringen, lasse ich heute mal den alten guten Georg Schramm zu Wort kommen:

Dienstag, 21. Juli 2015

RTdeutsch, sag mir wo du stehst? Scharia oder Rechtsstaat? Beides zusammen wird es bei uns nicht geben!


RTdeutsch hätte den Beitrag auch anders benennen können. So zum Beispiel "Prügelei zwischen Scharia-Gegnern und Verfassungsfeinden". Wer die Förderer, Unterstützer und Verfechter des islamistischen Rassismus pauschal als "Rassismus-Gegner" bezeichnet, zeigt unverkennbar Flagge. Die Redaktion des deutschen Ablegers des russischen Staatssenders sollte eigentlich die Probleme kennen, gegen die in Melbourne demonstriert wurde. Oder ist ihr die Religion der kaukasischen Terroristen plötzlich entgangen?

Nur weil sich Menschen zu den ethischen und kulturellen Werten ihrer Heimat bekennen, die übrigens über Jahrhunderte mühsam erstritten werden mussten, diese pauschal als "Islam-Feinde" zu diffamieren, verkennt absichtlich die Tatsachen. Diese undifferenzierte Sichtweise fördert den islamischen Extremismus ebenso, wie sie Muslime ausklammert und verleumdet, die Länder wie Saudi-Arabien für das halten, was sie sind und deshalb verachten. 

Den Menschen in Europa oder in Australien ist die religiöse Tyrannei vergangener Jahrhunderte noch gut in Erinnerung. Ein erneutes Erstarken des Fanatismus ist für sie nicht tolerierbar. Und das ist gut so.
Religionsfreiheit bedeutet nicht, religiöse Tyrannei und Fanatismus zu fördern, sondern die säkulare Gesellschaft davor zu schützen.

Das sich ausgerechnet christliche, jüdische oder muslimische Fanatiker immer wieder auf die Religionsfreiheit berufen und berufen können, halte ich für einen der miesesten Treppenwitze der Menschheitsgeschichte.
Überall dort, wo diese Fanatiker über genügend Macht verfügen, ist es sehr schnell aus mit der Religionsfreiheit. So sie denn überhaupt jemals dort gewährt wurde.
Wie idiotisch muss man sein, um diese Wahrheit zu ignorieren?

Warum sollten Muslime nicht mit den sog. westlichen Werten in Einklang leben? Den meisten Christen und Juden ist das doch auch gelungen, nachdem an ihnen die heidnische Aufklärung nicht vorbei ging. Diese Muslime werden niemals nach Burka oder Kopftuch schreien. Sie werden keine Scharia einfordern und auch keine Bartpflicht für Männer. Und genau gegen solche Insignien des Fanatismus richten sich die Proteste in Europa und in Australien. Wogegen richten sich aber dann die Proteste der Gegendemonstranten?*

Wer Rechte gewährt, ohne gleichzeitig diese Rechte als Verpflichtung zu begreifen, begeht (politischen) Selbstmord. Und wer weiter als bis morgen denken kann und die Geschichte kennt, der weiß, dass dies der Fall sein wird.
Und erzähle mir niemand, dass der christliche Klerus und die Industriebosse aus Menschenliebe und Humanismus heraus so handeln, wie sie nun einmal handeln. In der großen Politik stellen solche Dinge maximal die Mittel für den Zweck dar, wobei der Zweck niemals etwas mit diesen Dingen zu tun hat.
Den einen geht es um die Renaissance der natur- und lebensfeindlichen Religionen, den anderen um die Bekämpfung sozialer Errungenschaften und beiden gleichsam um Macht und Profit.

Böööse Zungen behaupten, der Klerus und das Kapital - insofern beide überhaupt voneinander zu trennen sind - betreiben hier ihre große Rache an die aus ihrer Sicht verseuchten Europäer für die Ära der Aufklärung und die Durchsetzung der Sozialgesetze.
Zudem soll die uralte Wesensart** der Europäer wieder einmal aus ihnen heraus gezüchtet werden. 
Heini Himmler war ganz gewiss nicht der erste und der letzte Mensch aus dieser Zunft, auch wenn sich die Vorzeichen seiner humanoiden Zuchtträume geändert haben.

* Mit der dafür nötigen Böswilligkeit lässt sich dann auch von "Demonstrationen" berichten, die "aufeinander getroffen" sind. Wer die westlichen Bürgerrechte respektiert und akzeptiert, wird allerdings von einer offiziell angemeldeten Demonstration reden, deren Teilnehmer von einem militanten Mob bestehend aus Scharia-Freunden überfallen wurden. Dabei ist es egal, ob die sog. "Gegendemonstration" ebenfalls angemeldet war, denn sie hat erstens nicht dort stattgefunden, wo sie eigentlich stattfinden sollte und zweitens das Maß des Protestes eindeutig überschritten.

** Schon mal etwas von der rassistischen Äußerung des Brecht gehört, dass ausgerechnet der Tod ein Meister aus Deutschland sein würde? Oder von den Antideutschen, die das deutsche Wesen für das Grundübel der gesamten Welt halten? Oder von den sprichwörtlich dummen Blauäugigen und den ebenso dummen Blondinen? Soll ich weiter aufzählen, was sich humanoide Zuchtmeister lange vor 1933 so alles einfallen liessen? 

Montag, 20. Juli 2015

Preisgekrönte NDR-Doku über Eichmann entpuppt sich als Märchenstunde



Die Judenverfolgung im Dritten Reich gilt der öffentlichen Meinung als die am besten erforschte Geschichte überhaupt. Allerdings weiß der Durchschnittsbürger von dieser Geschichte nur soviel, wie er es vom Schulsystem und den Leitmedien - um nicht zu sagen, von der Propaganda - eingetrichtert bekommt.

Bücher wie Lennie Brenners "Zionismus und Faschismus", aber auch Dokus wie die obere verdeutlichen, welcher Mangel an Wissen in der öffentlichen Wahrnehmung vorherrscht.
»Mit journalistischen Grundsätzen hat das nichts mehr zu tun«
Kritik am NDR: Im Dokudrama »Eichmanns Ende – Liebe, Verrat, Tod« stimmt so gut wie gar nichts. Ein Gespräch mit Gaby Weber
Sie haben sich seit Jahren mit den Umständen der Entführung des Naziverbrechers Adolf Eichmann im Jahre 1960 aus Argentinien befasst. In Ihrem neuen Film greifen Sie das Thema erneut auf – Stein des Anstoßes ist das weltweit ausgezeichnete Dokudrama des NDR »Eichmanns Ende – Liebe, Verrat, Tod«. Was stimmt an diesem Streifen denn nicht?
Mein Film heißt »Desinformation – Ein Lehrstück über die erwünschte Geschichte«. Wir haben doch alle jahrelang die spannende Geschichte von der Eichmann-Entführung geglaubt und die mutigen Agenten des israelischen Geheimdienstes bewundert. Das Problem ist allerdings: So gut wie gar nichts stimmt an dieser Darstellung, die der Mossad in die Welt gesetzt hat.
Ich hatte den Bundesnachrichtendienst (BND) vor einigen Jahren auf Herausgabe der Eichmann-Akten verklagt – mit Erfolg. Etliche Passagen in den Dokumenten waren allerdings geschwärzt, was ich zum Anlass für weitere Recherchen nahm.
Dass sich Eichmann in Argentinien aufhielt, war dort weithin bekannt – nicht nur in Kreisen emigrierter Nazis, sondern auch in der jüdischen Gemeinde von Buenos Aires. Der aus Deutschland geflüchtete Jude Lothar Herrmann hat 1954 sogar die israelische Botschaft in Buenos Aires davon unterrichtet und sich später an den hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer gewandt. Nichts ist geschehen – bis Eichmann schließlich 1960 in Israel präsentiert wurde, angeblich entführt.
Das klingt jetzt ungewohnt – hat es diese Entführung nicht gegeben?
Nein, Eichmann ist freiwillig nach Israel gereist. Wenn man die BND-Akten gelesen hat, muss man sich auch fragen, welche Staatsbürgerschaft er eigentlich hatte. Nach meinen Recherchen ist es sehr wahrscheinlich, dass er die israelische besaß.
Eichmann soll also Israeli gewesen sein?
Bevor er in die Dienste der SS trat, war er Angestellter der Standard Oil Company. In dieser Eigenschaft war er öfter in Palästina, was damals britisches Mandatsgebiet war. Er hat dort Kontakte zu zionistischen Persönlichkeiten geknüpft und sogar Hebräisch gelernt. Er sprach auch ganz gut jiddisch. Diese Sprachkenntnisse kamen ihm später im Judenreferat des Reichssicherheitshauptamtes zugute.
Eichmann reiste also im Auftrag von Rockefeller, dem die Firma gehörte?
Ja, natürlich. Dieser Ölmilliardär aus den USA wollte seinen Einfluss im Nahen Osten ausweiten. Weil Eichmann mit seinem deutschen Pass keine Chance hatte, dass die britische Mandatsmacht ihn einreisen lassen würde, verfiel er auf einen Ausweg. Er besorgte sich also eine Geburtsurkunde, die belegen sollte, dass er in einer Kolonie des christlichen Ordens der Tempelritter in der Nähe von Haifa geboren wurde. Ausgestellt war die Urkunde auf den Namen »Karl Eichmann«. Alle diese Dokumente sind übrigens in meinem Film abgebildet.
Er bekam also einen palästinensischen Pass und konnte damit problemlos in das britische Mandatsgebiet reisen. Als 1948 der Staat Israel gegründet wurde, wurden alle palästinensischen Pässe in israelische umgetauscht.
Warum hätte Eichmann ausgerechnet nach Israel gehen sollen? Und das noch freiwillig?
Wo sollte er hingehen? In Deutschland lief ein Haftbefehl gegen ihn, und Argentinien wollte ihn loswerden, ihm drohte die Abschiebung. In Israel hatte er unter hartgesottenen Zionisten viele Freunde – auch das ist dokumentiert.
Das Dreiste an diesem NDR-Film sind zwei Dinge: Zum einen hatte ich den Sender gebeten, noch einige Tage mit der Ausstrahlung zu warten, damit in diesem Dokudrama noch Erkenntnisse aus den BND-Akten verwertet werden können. Der NDR behauptet, seine Dokumente seien authentisch – das stimmt aber nicht. Zweitens: Rahmenhandlung des NDR-Films ist eine Liebesgeschichte, die es nie gegeben hat. Die Tochter des erwähnten Lothar Herrmann, Silvia, soll ein Verhältnis mit Klaus Eichmann gehabt haben, dem Sohn des Kriegsverbrechers. Zur Zeit der Entführung war sie gerade mal zwölf Jahre alt. Sie lebt heute in den USA, bestreitet die Darstellung des NDR und hat dessen Reporter herausgeworfen.
Der NDR hat sich bis heute nicht für diese groteske Geschichtsfälschung entschuldigt. Auch der Rundfunkrat wollte keine Rüge aussprechen, der jüdische Vertreter in diesem Gremium ebenfalls nicht. Den NDR interessiert es nicht einmal, einen Blick auf die Geburtsurkunde dieser Silvia zu werfen – ihm reicht es, dass im Film ein Mossad-Agent auftritt und behauptet, das Mädchen sei 17 Jahre alt gewesen. Mit einer historischen Dokumentation und journalistischen Grundsätzen hat das alles nichts mehr zu tun.
Englische Fassung: youtube.com/watch?v=0569i90Gpuo
Spanische Fassung: youtube.com/watch?v=_JvEhLuneHU
Quelle: jungeWelt 

Sonntag, 19. Juli 2015

Aus dem Archiv: Auch du bist ein "Werner" in diesem System...



Ich bin ein Freund der Technik und deren Nutzung. Ohne Frage. Doch muss die Technik der Masse mehr Nutzen als Schaden bringen...

Freitag, 17. Juli 2015

Die Antwort auf den Geschlechterhass kann nur lauten: Kampf den Femastasen!

An den Universitäten in den USA herrscht ein neuer Volkssport vor. Es geht dabei völlig durchgeknallten Femastasen darum, ihr pathologisches Ego aufzublasen. Selbst vor dem sprichwörtlichen Gang über Leichen schrecken sie nicht zurück. Die Femastasen sind zur Seuche für die Gesellschaft geworden. Von einer harmlosen Kinderkrankheit kann nicht mehr die Rede sein.

Die Motivation der zumeist gelangweilten, verwöhnten und in jedem Fall charakterlosen Möchtegernfrauen ist vor allem der Skrupellosigkeit, der Geltungssucht und dem Geschlechterhass geschuldet, der die Femastasen vereint.

Während die Männerwelt noch immer völlig gespalten ist und nicht wenige Männer das gemeingefährliche Treiben der Femastasen aus welchen Gründen auch immer unterstützen, fällt auf, dass sich immer mehr Frauen voller Verachtung gegen den sexistischen Wahnsinn der selbsternannten "BefreierInnen ihres Geschlechts" stellen.

So auch Rebecca Cohen, die den oben abgebildeten und vollkommen ernstgemeinten Handzettel angefertigt hat. Wir in Europa sollten alles daran setzen, dass diese Seuche aus Amerika nicht noch weiter auf uns überschwappt. Der Sumpf, der hier bereits entstanden ist, gehört konsequent trocken gelegt.

Rotten wir gemeinsam - Männer und Frauen - diesen Irrsinn aus!

Donnerstag, 16. Juli 2015

Droht wegen Griechenland-Krise Erhöhung des Solidaritätszuschlag?

Auffällig ist, dass im Zusammenhang mit der Berichterstattung über Griechenland - und damit meine ich insbesondere die griechischen Medien - der Fokus auf Deutschland gesetzt wird. Dabei ist weder die Deutsche Bank, noch ist Goldman Sachs, der IWF oder die in England angesiedelten Banken Deutschland. Warum sollen die Steuerzahler in Deutschland für das "unternehmerische Risiko" der Banken aukommen, sollte zunächst einmal gefragt werden?

Ein über neoliberale Netzwerke mit Baring verbundener Vollpfosten namens Clemens Fuest hat nun vorgeschlagen, man solle den Solidaritätszuschlag (ja der, der eigentlich schon seit 20 Jahren abgeschafft sein sollte) von derzeit 5,5 % auf 8 % - also um satte 45,45 % - erhöhen, um den Steuerzahlern in Deutschland zu ermöglichen, die Staatsschulden Griechenlands bei den Banken begleichen zu können.

Ich schlage vor, den Straftatbestand des Hochverrats wieder einzuführen und auf verbale Entgleisungen dieser Art auszuweiten. Aber so fortschrittlich ist diese Gesellschaft leider noch nicht. Die Gesellschaft lässt es zu, dass Fuest nächstes Jahr Hans-Werner Unsinn vom ifo-Institut ablösen wird, um auf dessen überfinanzierten Chefglaskugeldeuter-Posten weiteren systemkomformen Stuß abzusondern.

Mittwoch, 15. Juli 2015

Von der Quacksalberei der Psychologen

Habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht, weshalb Psychologen so eine erbärmliche Erfolgsquote aufzuweisen haben? Und dennoch sind es die Psychologen, die für sich beanspruchen und davon überzeugt sind, dass sie allein das Wesen der menschlichen Psyche bestens kennen würden. Was für ein eklatanter Widerspruch!

Das Gros dieser Zunft sollte nicht anders als die Quacksalber des 20. Jahrhunderts* bezeichnet werden. Nahezu unfähig, die Ursachen von Geistestörungen zu behandeln, beten sie denen, denen sie das Geld aus den Taschen zu ziehen gedenken, gebetsmühlenartig ihre angelernten Phrasen vor. Phrasen, die jeder lesefähige Mensch im Netz oder in zahlosen Broschüren selbst nachlesen kann.
Um die Wirkung dieser Störungen zu lindern, verschreiben sie überteuerte chemische Substanzen. Substanzen, die sich jeder Erwachsene ohne Zutun dieser Quacksalber selbst aus der Apotheke besorgen könnte. Neuerdings, und das beängstigend zunehmend, werden die Chemikalien nicht nur bei unbestrittenen Geistesstörungen verschrieben, sondern auch bei völlig gesunden Erscheinungsbildern. Kein Arzt, der diese Bezeichnung verdient, würde sich solcher Gaunereien und Betrügereien bedienen.

Auf den Couchen der Doktoren Freuden landet dann, wer keinen Friseur hat und keinen Gastwirt kennt, den er volltrunken auf den Sack gehen kann; oder wer besser gleich Politiker, Pädagoge oder Pfaffe geworden wäre.
Welchen Wert bzw. welche Effizienz kann es haben, in einer durch und durch ungerechten Umwelt über persönliche Gefühle zu schwätzen?
Ein jeder sollte sich aber seiner Gefühle und Befindlichkeiten im Klaren sein. Denn dann hat er die Möglichkeit, Dinge zu meiden, die einem Unbehagen bereiten und die Dinge zu suchen, die Freude bereiten. Verstand und Konsequenz ist angesagt, wo ansonsten Hilflosigkeit und Gleichgültigkeit lähmen.

Diese vortreffliche Medizin wird keiner dieser Quacksalber verschreiben. Sonst müsste er womöglich den Hungertod erleiden.
Eine bessere, weil lebenswertere Welt wird es nur geben, wenn wir unsere Umwelt nach unseren Wünschen und Bedürfnissen gestalten lernen und dabei immer auch - der Mensch ist nicht gern allein und nicht als Egozentriker geboren - auf die Belange unserer respektwürdigen Mitwesen und auf das, was uns heilig erscheint, achten.
* Im 21. Jahrhundert nährt sich diese Zunft bisher nur aus den Theorien des 20sten. Neue Erkenntnisse sind nicht hinzugekommen. Dafür aber eine Inflation an vermeintlichen Krankheiten, die einzig dazu erfunden wurden, um den Quacksalbern ihre Existenz zu sichern und goldene Früchte ernten zu lassen.

Dienstag, 14. Juli 2015

Propaganda-Wahnsinn: Sorge um Kinder sorgt bei vermeintlichen Flüchtlingen aus Syrien für Erheiterung

Der Dritte von links kann sich immerhin noch sein dämliches Grinsen verkneifen. Was kommt als nächstes? Fotos von den Titten ihrer Frauen? Bekanntlich machen sich Kinder, Titten, Tiere und Tränen noch immer bestens, um die Hirne der leichtgläubigen Zielgruppe vor der Realität zu verschliessen.

Montag, 13. Juli 2015

Polizei in Deutschland: Respekt muss man sich verdienen



Zu jeder Medaille gehören nun einmal zwei Seiten. In unserem Fall eine, die beleidigt und die andere, die sich beleidigen lässt.

Es gibt Leute - vor allem sind die auffällig häufig unter den Migranten aus muslimischen Ländern zu finden - die Zurückhaltung mit Schwäche und Gutmütigkeit mit Dummheit verwechseln.

Eine Polizei, die auf diese kulturelle Besonderheit - die auf den Hass auf den Westen basiert und durch und durch rassistisch ist - keine konstruktiven Antworten hat, muss sich nicht beschweren, wenn sie die Opferrolle einnimmt.

Das Verhalten des russischen Polizisten im Video muss man weder gutheißen, noch begrüßen. Doch eins ist Fakt. Den russischen Polizisten hätte keiner dieser Schakale aus dem ersten Teil des Videos zu beleidigen gewagt. Denn diesen Schakalen geht es einzig darum, wer die Deutungshoheit besitzt bzw. den längeren Arm hat. Die Rollenverteilung in Russland entspricht nicht der in Deutschland. In Russland werden Migranten, die ihre Herrenrasse-Mentalität über ein erträgliches Maß hinaus ausleben, rigoros in die Herrenrasseländer abgeschoben. Ein ordentlicher Fußtritt in den Allerwertesten ersetzt dann die kostenlose Flugkarte.

Eine breit gefächerte Unterstützung erfahren die Schakale erfahrungsgemäß von den oberen Rängen der Gesellschaft. Vor allem von der Politik, der Justiz, den Kirchen, den Gewerkschaften und der Polizeiführung höchstselbst. Um nicht die permanenten Hofierungen aus den Reihen der Gutmenschen zu vergessen, die noch jedes abscheuliche Verbrechen schönreden, wenn es denn nur von Schakalen begangen wurde.

Momentan schimpfen die Gutmenschen auf die Behörden, weil die ein paar wenige Asylanten erkennungsdienstlich behandeln, in dem sie deren Geschlechtsteile ärztlich untersuchen lassen. Sie nennen es menschenunwürdig, wenn die Behörden auf diejenigen unter den Asylanten reagieren, die keine gültigen Ausweispapiere vorzeigen können und keinerlei glaubwürdige Angaben zur Person machen wollen.

Klar, sind doch Gutmenschen dafür bekannt, dass sie Verträge mit Fremden abschließen und dabei niemals irgendeine Legitimation verlangen. *Sarkasmus aus* Schließlich sind für Gutmenschen alle Menschen gut, insofern es sich nicht um die handelt, die sie für Nazis halten. Und das sind alle die, die nicht die pathologischen Ansichten der Gutmenschen teilen. Wobei die Nazis aus kulturfremden Ländern den Gutmenschen nicht als solche gelten, sondern als besonders schützenswerte und zu fördernde Individuen, da sie so gute Menschen wie die Gutmenschen selbst sind. Man ist schließlich seelenverwandt, meinen die nützlichen Idioten aus den Reihen des Spießbürgertums. Ja Spießbürger, denn so nannte man früher die Gutmenschen.

Einen Polizisten "scheiß Deutscher" zu nennen und ihn ins Gesicht zu spucken, gilt den Gutmenschen erfahrungsgemäß nicht als menschenunwürdig. Die Würde des Menschen ist für Gutmenschen offensichtlich doch teilbar. Wenn nicht, dann gelten Polizisten und Deutsche nicht als Menschen. So einfach ist das.

Es ist überflüssig zu erwähnen - ich mache das trotzdem - dass die wirklich guten Menschen, die in Deutschland ein neues Zuhause gefunden haben oder es sich inmitten der Deutschen erträumen, Verständnislosigkeit und Ekel gegenüber den Schakalen und den uniformierten Mimosen empfinden.

Ich habe in mehreren Ländern Polizisten erlebt, doch in keins dieser Länder hätten sich Polizisten auch nur ansatzweise so etwas bieten lassen wie im Video. Das hat etwas mit Respekt zu tun. Und mit Selbstachtung. Zweifellos.

Sonntag, 12. Juli 2015

Ukraine: Ultranationalisten ziehen ihre Truppen aus der Ostukraine ab. Ist Kiew das Ziel?

Dass in der Ostukraine seit Wochen wieder die Waffen sprechen, wird kaum jemanden entgangen sein.
Aber auch die anhaltenden Proteste in der Westukraine, insbesondere in Kiew, die sich gegen das Poroschenko-Regime und den Bürgermeister Klitschko richten, dürften aufmerksamen Zeitgenossen nicht verborgen geblieben sein.

Nun verändert sich die Lage in der Ukraine erneut. Der ultranationalistische "Rechte Sektor" ist dazu übergegangen, seine "Freiwilligenverbände" - wie diese nach westlicher Lesart bezeichnet werden - aus der Ostukraine abzuziehen. Das mögliche Ziel könnte Kiew sein, nachdem es in den letzten Tagen immer wieder zu Zusammenstößen des "Rechten Sektors" mit den ukrainischen Staatsorganen gekommen ist.

Freitag, 10. Juli 2015

TTIP: Die Liste der Völkerverräter aus Deutschland ist jetzt 'online'

Ich verachte seine Partei aus rationalen Gründen und meiner ethischen Gesinnung wegen, doch gebührt dem Abgeordneten der Grünen im €Uropa Parlament, Sven Giegold, mein Dank dafür, dass er uns diese Namensliste zur Verfügung gestellt hat.

Ich wünsche mir, dass diese Liste dereinst als Beweismittel für die zukünftig unvermeidlichen Nürnberger Prozeße 2.0 dienen wird.

P.S. Der Status des €U-Parlaments übertrifft in der Hierarchie der €U nur geringfügig den eines Pförtners am Arsch der Weltpolitik. +++ An die Adresse der leichtgläubigen Protestwähler - ja, ich meine besonders die der AfD, denn sie können nicht behaupten, von nichts gewusst zu haben (es sei denn, sie lesen nicht Luzi :-) ) - schaut euch genau an, weshalb ihr Bertelsmann-FDP-Wähler nicht besser gleich CDU und SPD gewählt habt, wenn ihr schon mit Anlauf in das sprichwörtliche Fettnäpfchen springen wolltet. So ist euer Fettnäpfchen - allerdings mit vorheriger Ansage - zum Mastkrog entartet.
Nicht nur mein Undank sei euch deshalb beschieden!

Donnerstag, 9. Juli 2015

Griechenland-Krise: Die Hoffnung stirbt zuletzt...

Die Berichterstattung des Kampagnenjournalismus versucht genau das, was diese Zeichnung auszudrücken sucht, zu verhindern. Sie hetzt die Menschen gegeneinander auf. Sie sollen nicht die Ursachen erkennen, sondern funktionieren. Und das wiederum funktioniert nur mit Hilfe der Desinformation in all ihren Facetten.

Und überhaupt, warum sollen die griechischen oder deutschen Steuerzahler für die "unternehmerischen Risiken" der Verzocker aufkommen? Kassieren handverlesene Wirtschaftsbosse etwa nicht zweistellige Millionenbeträge, weil sie eben genau für diese Risiken die volle Verantwortung tragen? Wird nicht genau das gebetsmühlenartig in die Köpfe derjenigen gehämmert, die wieder einmal die Verluste zu tragen haben, aber niemals an den Gewinnen beteiligt sind, wenn sich besagte Wirtschaftsbosse neben all den Aktienbesitzern einmal nicht verzockt haben?

Die Verluste aus der jahrelangen Verzockerei, Pardon, dem "Risiko der Anleger" und dem "Risiko des Unternehmers" werden wieder einmal sozialisiert. Nur eben die Gewinne nicht. Das ewige Lied des Kapitalismus mit seiner allseligmachenden Heilsbotschaft.

Die Griechen haben vergangenen Sonntag mehrheitlich genau diesen Leuten in die Suppe gespuckt. Hoffen wir, dass genau diese Leute ihre eigene Suppe auszulöffeln haben. Nein, kämpfen wir dafür.

Mittwoch, 8. Juli 2015

Kampf gegen Rechts - Ein Volk von Antifaschisten

Nichts tut so gut wie das Gefühl, gegen Rechts zu kämpfen. Denn dann steht man garantiert auf der richtigen Seite. Doch hinter der eifrigen Lust, überall die braune Gefahr aufzuspüren, verbergen sich gefährliche Selbsttäuschungen.
Markus Günther, FAZ
Schau an, schau an - der FAZ scheint ein Lichtlein aufgegangen zu sein...

TAZ & Co. verteidigen Meinungsfreiheit wegen "Antideutsche, ihr miesen Stücke Scheiße"- Transparent (oder so ähnlich)

So 'was aber auch! Wie kann das sein? Dürfen das die Bullenschweine überhaupt? Das fällt doch unter Meinungsfreiheit...

Die antideutsche Linke ist wieder 'mal empört. Diesmal handelt es sich um ein Transparent, dessen UrheberInnen nicht gerade durch Einfaltsreichtum und Intelligenz glänzen konnten. Sonst hätten sie wohl kaum ein ganzes Land - inklusive sich selbst und die Griechen, die hier leben - für die Politik der Bundesregierung und die der Deutschen Bank in Geiselhaft genommen. Es fehlte wohl schlichtweg der Mut, die Namen der Täter zu benennen. Oder wollte man nur die Gelegenheit beim Schopfe packen und seinen Rassismus auf alles Deutsche zum Ausdruck bringen?

So abstrakt der Begriff Deutschland ist, so abstrakt ist auch der Begriff Meinungsfreiheit. Auf selbige, die übrigens bereits im Grundgesetz eingeschränkt wird, berufen sich nun die Antideutschen. Und zwar in der für Ideologen typischen Weise. Denn es geht ihnen nicht allgemein um Meinungsfreiheit, wie das der Gesetzgeber noch vorsieht, sondern immer nur um die eigene Sichtweise.

Ginge es den Ideologen um Meinungsfreiheit im Allgemeinen, dann würden sie getreu dem Motto "leben und leben lassen" verfahren. Man stelle sich nur die Reaktionen auf eine Demo vor, auf der Palästinenser-Versteher ein Transparent mit der Aufschrift "Israel, du mieses Stück Scheiße!" zeigen würden. Es gäbe dann keinen Aufschrei, nicht einmal einen Mucks, wenn die Polizei so wie in unserem Fall handeln würde. Beifall für und Jubel auf die Polizei aus den Reihen unserer tolerantesten Meinungsfreiheitsschützer wäre stattdessen mit Sicherheit lautstark zu vernehmen gewesen.

Wir können uns aber auch diese Gedanken schenken, müssen wir uns doch nur an das Hier und Jetzt erinnern. Wo bleibt denn der Ruf nach Meinungsfreiheit, wenn es sich um Themen wie Pegida, AfD, Einwanderung, Kriminalität, Homo-Ehe, Islamismus, FreiWild,... handelt?!!

Ich würde ein Recht auf Freiheit immer von der Pflicht auf Gewährung dieser Freiheit abhängig machen. Alles andere ist kalkulierter Nonsens, der zwangsläufig in den willkürlichen Missbrauch dieser Rechte führt. So war es schon immer und so wird es sein. Denn der Mensch ist der alles entscheidende Faktor.

Dienstag, 7. Juli 2015

Die Dekadenz des Westens kurz erklärt...

Zynismus, der sich nahtlos am gestrigen Beitrag anschließt...

Wildtiere gehören nicht in Zirkusse - in Erinnerung an einen tierischen Helden



Es macht mich einfach nur zutiefst traurig und wütend zugleich, was diesen Tieren angetan wird, damit sich Menschen belustigen können.

Trotz ihrer Kraft sind Elefanten sanftmütige Tiere, die zudem ein ausgeprägtes Sozialverhalten haben.
Ein Elefant kann beispielsweise auf ein Ei treten ohne es zu zertreten. Das können Menschen nicht.
Wenn ein Elefant dermaßen durchdreht, dann sollte niemand vergessen, welche Qualen dieses Tier zuvor erlitten haben muss, um voller Verzweiflung so zu reagieren. Ach, täten das die Menschen nur, die auf gleicher Weise von ihren Artgenossen gepeinigt werden. Sechsundachtzig Kugeln wurden benötigt, um den Freiheitswillen des Elefanten Tyke stoppen zu können. Sein heldenhafter Tod machte ihn dennoch zur Legende.

Mir tut der Elefant leid, auch wenn sein Tod bereits 21 Jahre zurückliegt. Ich verspüre zu diesem Tier mehr Verbundenheit, als zu den Massen der glücklichen Sklaven aus den Reihen meiner Artgenossen. Denn es hat gezeigt, dass es mehr Ehre und Stolz besessen hat, als all diese Masochisten zusammen genommen.

Tiere gehören in keinen Zirkus. Der weltbeste Zirkus, der chinesische Staatszirkus, kommt ohne Tiernummern aus. Und die, die nicht ohne auskommen wollen, müssen dazu gezwungen werden. Das funktioniert noch immer bestens, in dem man sie meidet und in seiner Umgebung nicht duldet.

Montag, 6. Juli 2015

Auf dem Prüfstand: Die Haltung der Bundesregierung zur Todesstrafe...



Wer mit dieser Darstellung nicht klar kommt, der lasse sich das von anderen erklären:

Die Satire hat das auszugraben, was vom Pathos zugeschüttet wurde.
Stanisław Jerzy Lec (1909 – 1966)
Ein Zyniker ist ein Schuft, dessen mangelhafte Wahrnehmung die Dinge sieht, wie sie sind, statt wie sie sein sollten.
Ambrose Bierce (1842 – 1914)
Satire ist Humor, der die Geduld verloren hat.
Kurt Tucholsky (1890-1935)

Samstag, 4. Juli 2015

Es lohnt sich: Ein kleiner Ausflug in die Beletage des deutschsprachigen Hip-Hop

Ohne Frage gibt es interessante Texte im Bereich des HipHop. Doch gibt es leider auch die andere Seite zu beobachten, die aus Texten der übelsten Machart besteht.
Dabei handelt es sich um keine Nischenmucke innerhalb des Genres HipHop, sondern um Mucke, an die sich der dafür verantwortliche humanoide Abschaum dumm und dämlich verdient. Zu diesem Abschaum zählen nicht nur die Hohlbratzen des HipHop selbst, sondern auch Zeitschriften für Kinder wie die "Bravo" und der Großteil der Radio- und Fernsehsender, einschließlich der GEZ-Sender mit ihrem vermeintlichen "Bildungsangebot". Diverse Produzenten und Industriemanager gehören genauso dazu, wie verantwortungslose Lehrer, Sozialarbeiter und Eltern. Um das Versagen der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien nicht zu vergessen. Der Sumpf der an der Erniedrigung, Verrohung und Verblödung der jungen Menschen beteiligten bzw. interessierten Mischpoke ist groß. Zu groß, um an dieser Stelle ausführlich abgehandelt zu werden.

An dieser Stelle soll die vorzügliche Arbeit einer Gruppe junger Menschen vorgestellt werden, die sich vier Erfolgsstücke noch erfolgreicherer HipHop-H.O.N.K.s vorgenommen haben, um die Texte von jeglicher Ballast zu befreien und so aufzuführen, dass sich die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche aus der "Kunstgattung" Sprechgesang konzentrieren kann. Mit anderen Worten ist es dieser Gruppe gelungen- die sich übrigens treffend als "Kackspritze" bezeichnet hat - besagte Texte so zu interpretieren, dass deren künstlerischer Inhalt bestens zur Geltung gelangt.

Ich bin bestimmt nicht päpstlicher als der Papst, doch wer nach dem Genuß dieser Texte immer noch von Musikern redet und kein Problem damit hat, dass diese Kreaturen mit ihrem geistigen Durchfall die Kinderzimmer regelrecht verseuchen, der ist keinen Deut intelligenter oder niveauvoller als die Urheber dieser Schund- und Schmutzvertonungen. Zudem es sich bei diesen Urhebern nicht um pubertierende Kinder handelt, denen man solchen Müll noch nachsehen könnte, sondern um vermeintliche Erwachsene, die nicht nur alle Bürgerrechte für Erwachsene beanspruchen dürfen, sondern in der Gesellschaft als "Stars" gelten und von einem erheblichen Teil der gesellschaftlichen Eliten nicht zufällig hofiert werden.



"Ficken" von Sido neu interpretiert. Das Album, auf dem der Originaltitel enthalten ist, erreichte bereits zwei Tage nach seiner Erscheinung Goldstatus und schaffte es in den Albumcharts auf Platz 4. Weiterhin konnte das Album mit 80.000 Vorbestellungen glänzen, was schon deshalb beachtlich erscheint, da in dieser Szene allzu gern auf sog. Raubkopien zurückgegriffen wird.

Der aus Ostberlin stammende Sohn einer Sinti und eines Deutschen, Paul Hartmut Würdig alias Sido (34), kann sich nicht über einen Mangel an Auszeichnungen beklagen. Die Nominierungen Sidos, wie die für den Grimme-Preis und den Deutschen Fernsehpreis 2010 sind dabei nicht außer Acht zu lassen.
Politbonzen wie die Vorsitzende des Ausschusses für Justiz und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages, Renate Künast (Grüne), und der bundesdeutsche Außenminister Steinmeier (SPD) scheuten sich nicht davor, gemeinsame Sache mit Sido zu machen.

Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien lehnte eine Indizierung der ihr vorgelegten Sido-Werke ab.


"Der Neger" von B-Tight. Hier die Originalversion.

Der in Kalifornien geborene und in Berlin aufgewachsene Sohn einer Deutschen und eines US-Afroamerikaners, Robert Edward Davis alias B-Tight (35), konnte sich bisher zwar nicht über so viele Auszeichnungen wie sein Freund Sido erfreuen, seine Platten schafften es in den Charts aber auch schon bis auf Platz 6. 2012 startete Davis für das Bundesland Berlin beim Bundesvision Song Contest, hatte aber gegen Bosse keine Chance. Der türkische Regisseur Özgür Yıldırım (Produzenten Fatih Akın, Oliver Berben und Klaus Maeck) versorgte Davis mit einer Hauptrolle in einem seiner Filme. Davis, der Vater von drei Kindern ist, bezeichnet den permanenten Gebrauch von Drogen als "gut".


"Lutsch mein Schwanz" von Kool Savas. Hier die Originalversion.

Hinter dem Pseudonym Kool Savas (Savas ist türkisch und bedeutet Krieg) versteckt sich der in Aachen geborene Sohn eines Türken und einer Deutschen, Savaş Yurderi (40). Vom ersten bis zum sechsten Lebensjahr lebte Yurderi mit seinen Eltern in der Türkei, die Familie kehrte allerdings wegen einer fünfjährigen Haftstrafe seines Vaters nach Deutschland zurück. Yurderis Vater aber erst nach der Verbüßung seiner in der Türkei erhaltenen Haftstrafe.

Auch Yurderi kann sich über mangelnde Auszeichnungen und Preise für sein Werk nicht beklagen. Yurderi konnte Goldene Schallplatten abräumen und Platin einstreichen. Die erste seiner bisher vier Veröffentlichungen schaffte es auf Platz 6 der Charts, die letzten beiden sogar auf Platz 1.

Yurderi, der sich als Begründer des deutschsprachigen Porno-Raps sieht und als einflussreichster Vertreter des deutschsprachigen Schlachtfeld-Raps gehandelt wird, konnte seine Karriere durch eine Vertreterin aus dem Film-Geschäft starten. Und wie bei allen anderen erfolgreichen deutschsprachigen Rappern dieser Zunft stand der Sender, dessen Hauptaufgabe der Import des desaströsen amerikanischen Kulturimperialismus ist - MTV ist gemeint - auch bei Yurderi von Anfang an bereitwillig als Pate zur Seite. Der leider einflußreiche Taugenichts und unterbelichtete Fernsehrüpel Stefan Raab trat auch hier ebenso als Unterstützer und Förderer in Erscheinung, wie die fromme christlich verweichlichte Heulboje aus Mannheim, Xavier Naidoo, die Zusammenarbeit mit Yurderi nicht lassen konnte.


"Boomerang" von Bushido (hier die Originalversion)

Anis Mohamed Youssef Ferchichi (36) alias Bushido (jap. für 'Weg des Kriegers') ist der in Bonn geborene Sohn eines Tunesiers und einer Deutschen, was den Medien-Zar Hubert Burda nicht davon abhalten konnte, Ferchichi einen hochdotierten Preis in der Rubrik "Vorbild für Integration" zu überreichen.
Der Halbdeutsche Ferchichi lebte zwar immer in Deutschland, doch ist man ja an solchen Lächerlichkeiten aus den Reihen der sog. Multikulturellen gewohnt.
Ob der Preis dann doch nur wegen der zahlreichen Straftaten des Ferchichi und dessen primitiv-ordinärer Weltsicht und Lebensweise, aber vor allem auch zur Verhöhnung aller in Deutschland lebenden rechtschaffenden Ausländer verliehen wurde, darf getrost angenommen werden.

Die Weltsicht eines unterbelichteten und verzogenen Muttersöhnchens, dessen Vater die Familie im Stich lassen sollte, als Ferchichi gerade einmal drei Jahre alt war, weil er seine ständige Aufenthaltsberechtigung inzwischen erhalten hatte und der Sohn ihm fortan gänzlich egal sein sollte. Ferchichi sah seinen Vater nie mehr wieder.
Die Mutter war mit der Erziehung ihres Balgs völlig überfordert. Statt dem Kind Wurzeln oder Werte für's Leben mitzugeben, zog sie eines dieser kleinen Monster auf, die sich als Mittelpunkt des Universums verstehen und des Narzismus wegen eine asoziale Lebensweise bevorzugen.

Auch Ferchichi wurde mit Auszeichnungen und Preisen überhäuft. Ich möchte mich an dieser Stelle nicht weiter mit Ferchichi beschäftigen. Das haben andere zur Genüge getan, so auch die Besucher des Rock (sic!) im Park-Festival 2006, die "Bushido" - cui honorem, honorem - mit Becher und Steine beworfen hatten.

Abschließend sei noch angemerkt, dass sich der Charakter von Burdas "Vorzeigeausländer" sehr gut schildern lässt, wenn man dessen beständige Diebstähle geistigen Eigentums mit dessen rigorose Verfolgung seiner Fans wegen der Veröffentlichung "seiner" Lieder im Netz in Zusammenhang bringt.
Bleibt zu wünschen übrig, dass dieses verzogene Muttersöhnchen demnächst über seine Verbindungen zum schwerkriminellen Libanesen-Clan der Abou-Chaker stolpern wird. Das heißt, wenn die Justiz sich nicht wieder schützend hinter Ferchichi stellt, wie sie das schon mehrmals gemacht hatte, als selbst die bereits erwähnte Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien nicht mehr wegschauen wollte.

Freitag, 3. Juli 2015

Bundesregierung betätigt sich als Förderin des internationalen Terrorismus

Selbstporträt eines Islamisten auf Facebook - während Facebook schnellsten Bilder mit harmlosen Nacktdarstellungen löscht, ist hinlänglich bekannt, doch gegen solche Bilder geht Facebook vergleichsweise im Schneckentempo vor.

Die Netzseite Balkanblog beschreibt einmal mehr die Verstrickungen der USA und Deutschlands in den internationalen Terrorismus.
Ob sich nun mitten in Europa, in Albanien, kurdische MEK-Terroristen in Ruhe bewegen können und Drogenhandel betreiben oder in Kumanova/Mazedonien kosovarische Terroristen mit US-Pässen vor aller Augen ein Gefangenenlager betreiben, in denen sie syrische und afghanische Flüchtlinge eingepfercht hatten, um von deren Verwandten Lösegelder zu erpressen. Nichts von dem geht ohne deren Drahtzieher und Unterstützer aus dem Westen, zu denen der bundesdeutsche Außenminister Steinmeier ebenso zählt, wie der britische Botschafter in Skopje oder Killary Clinton, die mögliche kommende Präsidentin der USA.

Während bundesdeutsche Medien offene Volksverhetzung gegen Griechenland betreiben oder jedes Argument gegen die Homoehe als rechtsextrem und schwulenfeindlich diffamieren, um eine sachliche Diskussion über die Folgen zu unterdrücken, der von Deutschland geförderte internationale Terrorismus mit all seinen kriminellen Betätigungsfeldern wird vergleichsweise wie ein unliebsames Stiefkind betrachtet, wenn er nicht sogar gänzlich als Tabu behandelt wird. Geht es um die Hintergründe und Verstrickungen im internationalen Terrorismus, wird der Medienkonsument im Dunkeln stehen gelassen.

Der Medienkonsument soll sich vor Terrorismus fürchten, ihn in seiner Gesamtheit zu begreifen und zu verstehen, halten die Medien nicht für ihre Aufgabe, da es der eigenen Interessenlage widersprechen würde.
Die vermeintlich freie Presse des Westens, was zumindest die selbsternannten Qualitätsmedien angeht, ist nichts anderes als der mediale Arm der durch und durch kriminellen und korrupten Politikerkaste und der ihrer gewichtigen Verbündeten in der Wirtschaft zur Gehirnwäsche der "öffentlichen Meinung".