Mittwoch, 29. Juli 2015
Vorhang auf: Die Heuchelei der 'Multikulti'-Extremisten - Dilemma Teil 48954956856785477474
Die einen finden diese Satire lustig, die anderen, die üblichen Verdächtigen, sind darüber empört.
Interessant daran ist, dass es sich bei den Empörten ausgerechnet um dieselbe Mischpoke handelt, die die Verbreitung der echten Burka-Ideologie als "kulturelle Bereicherung" Europas bezeichnet und diese den Europäern gegen deren absoluten Mehrheitswillen aufzwängen will.
Den Fragen, worin sich der politische Islam (Islamismus) von der Ideologie des Ku Klux Klan unterscheidet und vor allem, welche Gemeinsamkeiten diese Ideologien beinhalten, wird bewußt ausgewichen. Das liegt nicht immer nur in der grasierenden Dummheit dieser Spezies begründet, sondern auch an der grundsätzlich identischen Weltsicht.
Hier sollte man sich nicht von den wohlfeilen Phrasen dieser Spezies (Religionsfreiheit, Recht auf Selbstverwirklichung) täuschen lassen, sondern man sollte besser die willkürliche Beliebigkeit, mit der diese Phrasen eingefordert werden, beachten. Denn diese Forderungen haben nie einen allgemeingültigen Ansatz. Den politischen Gegnern werden diese Rechte grundsätzlich verweigert.
Doch kommen wir zu einen weiteren eklatanten Widerspruch, von dem wir heute erfahren haben und der gewiss nicht für Empörung in den Reihen der üblichen Verdächtigen sorgen wird.
Während in Deutschland und Österreich "strenggläubige Nationalisten" seit Jahren von der Militärausbildung ausgeschlossen werden, wird bei "strenggläubigen Muslimen" konträr vorgegangen.
Machen wir es kurz, die Erfahrungen der letzten Jahre lassen das zu: Die islamistischen Terrrororganisationen benötigen Nachwuchs. Sowohl die deutsche Bundeswehr als auch das österreichische Bundesherr bilden den potentiellen Nachwuchs aus.
Interessant daran ist, dass es sich bei den Empörten ausgerechnet um dieselbe Mischpoke handelt, die die Verbreitung der echten Burka-Ideologie als "kulturelle Bereicherung" Europas bezeichnet und diese den Europäern gegen deren absoluten Mehrheitswillen aufzwängen will.
Den Fragen, worin sich der politische Islam (Islamismus) von der Ideologie des Ku Klux Klan unterscheidet und vor allem, welche Gemeinsamkeiten diese Ideologien beinhalten, wird bewußt ausgewichen. Das liegt nicht immer nur in der grasierenden Dummheit dieser Spezies begründet, sondern auch an der grundsätzlich identischen Weltsicht.
Hier sollte man sich nicht von den wohlfeilen Phrasen dieser Spezies (Religionsfreiheit, Recht auf Selbstverwirklichung) täuschen lassen, sondern man sollte besser die willkürliche Beliebigkeit, mit der diese Phrasen eingefordert werden, beachten. Denn diese Forderungen haben nie einen allgemeingültigen Ansatz. Den politischen Gegnern werden diese Rechte grundsätzlich verweigert.
Doch kommen wir zu einen weiteren eklatanten Widerspruch, von dem wir heute erfahren haben und der gewiss nicht für Empörung in den Reihen der üblichen Verdächtigen sorgen wird.
Während in Deutschland und Österreich "strenggläubige Nationalisten" seit Jahren von der Militärausbildung ausgeschlossen werden, wird bei "strenggläubigen Muslimen" konträr vorgegangen.
Machen wir es kurz, die Erfahrungen der letzten Jahre lassen das zu: Die islamistischen Terrrororganisationen benötigen Nachwuchs. Sowohl die deutsche Bundeswehr als auch das österreichische Bundesherr bilden den potentiellen Nachwuchs aus.
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