Donnerstag, 30. Juli 2015

Ursache des vermeintlichen Sprengstoffanschlags auf das Auto eines Linkenpolitikers geklärt

Wie ich es bereits vermutet hatte, wurde ein sog. "Polenböller" im Auto des Linkenpolitikers zur Detonation gebracht. Das ergaben die Ermittlungen des Operativen Abwehrzentrums der Polizei. Über Täter und Motiv konnte oder wollte die Polizei jedoch noch nichts sagen. Für mich bleibt der Hauptverdächtige in dieser Sache der Linkenpolitiker selbst. Den zweiten Platz in der Verdächtigenliste nimmt der Technische Dienst des deutschen Inlandsgeheimdienstes bzw. ein IM desselben oder eines befreundeten Dienstes ein.

Was allerdings jetzt schon klar ist, ist die Tatsache, dass die Linke diesen "Anschlag" für Propagandazwecke ausschlachten wird. Immerhin war sie sich von Anfang an sicher, wer diesen "Anschlag" verübt hatte. Und selbst für den Fall, dass der oder die Täter ermittelt werden können und diese nicht dem rechten Milieu zuzuordnen sind, wird sich erfahrungsgemäß daran nichts ändern. Die Tat ist den Linken zu nützlich, um nicht mit ihr die Statistiken im Sinne der Eintreibung staatlicher Fördermittel zu frisieren. Das gilt selbst dann, wenn der oder die ermittelten Täter aus den Reihen der Linken stammen sollten. Der Zweck heiligt in diesen unlauteren Kreisen bekanntlich stets die Mittel.

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