Montag, 13. Juli 2015

Polizei in Deutschland: Respekt muss man sich verdienen



Zu jeder Medaille gehören nun einmal zwei Seiten. In unserem Fall eine, die beleidigt und die andere, die sich beleidigen lässt.

Es gibt Leute - vor allem sind die auffällig häufig unter den Migranten aus muslimischen Ländern zu finden - die Zurückhaltung mit Schwäche und Gutmütigkeit mit Dummheit verwechseln.

Eine Polizei, die auf diese kulturelle Besonderheit - die auf den Hass auf den Westen basiert und durch und durch rassistisch ist - keine konstruktiven Antworten hat, muss sich nicht beschweren, wenn sie die Opferrolle einnimmt.

Das Verhalten des russischen Polizisten im Video muss man weder gutheißen, noch begrüßen. Doch eins ist Fakt. Den russischen Polizisten hätte keiner dieser Schakale aus dem ersten Teil des Videos zu beleidigen gewagt. Denn diesen Schakalen geht es einzig darum, wer die Deutungshoheit besitzt bzw. den längeren Arm hat. Die Rollenverteilung in Russland entspricht nicht der in Deutschland. In Russland werden Migranten, die ihre Herrenrasse-Mentalität über ein erträgliches Maß hinaus ausleben, rigoros in die Herrenrasseländer abgeschoben. Ein ordentlicher Fußtritt in den Allerwertesten ersetzt dann die kostenlose Flugkarte.

Eine breit gefächerte Unterstützung erfahren die Schakale erfahrungsgemäß von den oberen Rängen der Gesellschaft. Vor allem von der Politik, der Justiz, den Kirchen, den Gewerkschaften und der Polizeiführung höchstselbst. Um nicht die permanenten Hofierungen aus den Reihen der Gutmenschen zu vergessen, die noch jedes abscheuliche Verbrechen schönreden, wenn es denn nur von Schakalen begangen wurde.

Momentan schimpfen die Gutmenschen auf die Behörden, weil die ein paar wenige Asylanten erkennungsdienstlich behandeln, in dem sie deren Geschlechtsteile ärztlich untersuchen lassen. Sie nennen es menschenunwürdig, wenn die Behörden auf diejenigen unter den Asylanten reagieren, die keine gültigen Ausweispapiere vorzeigen können und keinerlei glaubwürdige Angaben zur Person machen wollen.

Klar, sind doch Gutmenschen dafür bekannt, dass sie Verträge mit Fremden abschließen und dabei niemals irgendeine Legitimation verlangen. *Sarkasmus aus* Schließlich sind für Gutmenschen alle Menschen gut, insofern es sich nicht um die handelt, die sie für Nazis halten. Und das sind alle die, die nicht die pathologischen Ansichten der Gutmenschen teilen. Wobei die Nazis aus kulturfremden Ländern den Gutmenschen nicht als solche gelten, sondern als besonders schützenswerte und zu fördernde Individuen, da sie so gute Menschen wie die Gutmenschen selbst sind. Man ist schließlich seelenverwandt, meinen die nützlichen Idioten aus den Reihen des Spießbürgertums. Ja Spießbürger, denn so nannte man früher die Gutmenschen.

Einen Polizisten "scheiß Deutscher" zu nennen und ihn ins Gesicht zu spucken, gilt den Gutmenschen erfahrungsgemäß nicht als menschenunwürdig. Die Würde des Menschen ist für Gutmenschen offensichtlich doch teilbar. Wenn nicht, dann gelten Polizisten und Deutsche nicht als Menschen. So einfach ist das.

Es ist überflüssig zu erwähnen - ich mache das trotzdem - dass die wirklich guten Menschen, die in Deutschland ein neues Zuhause gefunden haben oder es sich inmitten der Deutschen erträumen, Verständnislosigkeit und Ekel gegenüber den Schakalen und den uniformierten Mimosen empfinden.

Ich habe in mehreren Ländern Polizisten erlebt, doch in keins dieser Länder hätten sich Polizisten auch nur ansatzweise so etwas bieten lassen wie im Video. Das hat etwas mit Respekt zu tun. Und mit Selbstachtung. Zweifellos.

1 Kommentar:

  1. Deutschland hat trotzdem die beste Polizei der Welt, wenn man das einmal International vergleicht

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