Montag, 1. Mai 2017

Deutschland, Saudi-Arabien, Türkei - wächst zusammen, was zusammen gehört?

Bis vor wenigen Jahren drückten sich die Muslime in Deutschland vor der Bundeswehr. Das änderte sich bemerkenswerterweise nach den Ereignissen vom September 2001. Mehr oder weniger zufällig fällt das mit der Forcierung des weltweiten Dschihads zusammen.

Das vorherige Desinteresse kann jedenfalls nicht am schlechten Ein- und Auskommen in der Bundeswehr gelegen haben. Denn das war schon zuvor gut und lukrativer als ein Job bei der Mülle oder im Dönerladen des Onkel. Zudem gab es zuvor bis auf Ausnahme der Kosovo-Mission - auch das letzte Hemd der Muslime hat keine Taschen - keine gefährlichen Auslandseinsätze zu absolvieren. Man konnte also bei vollem Gehalt eine überaus ruhige Kugel schieben.
Auch diese Meldung kann nur im Zusammenhang mit den anderen im Artikel erwähnten verstanden werden. Erdogan gilt nicht nur den Muslimen in der Türkei als Führer, sondern die Muslime weltweit betrachten in stetig wachsender Anzahl Erdogan als den neuen Kalifen.

Dass die Bundeswehr den Muslimen in Deutschland vor 2001 dennoch als Tabu gegolten hat, muss demnach andere Gründe gehabt haben. Heutzutage sind sie jedenfalls eifrig damit beschäftigt, in die Armee(n) der verhassten Ungläubigen einzutreten, so wie sie damit beschäftigt sind, den gesamten Sicherheits- und Verwaltungsapparat der zu okkupierenden Wirtsländer zu nutzen und zu unterwandern. Dabei werden sie von den reaktionären, traditionell antidemokratischen und freiheitsfeindlichen Kräften im Lande (Linke, Kirche etc.) unterstützt. Ziel und Zweck dieser Entwicklung sind unverkennbar.
Die Menschheit steuert auf direktem Wege in die nächste große Katastrophe. Sie scheint unaufhaltsam. Und Deutschland spielt dabei wieder eine entscheidende Rolle.
Als das deutsche Kaiserreich mit der islamischen Welt gemeinsame Sache machte, führte das zum Ersten Weltkrieg. Einmal abgesehen von den damaligen Wirtschaftsinteressen und beabsichtigten Raumgewinne, war es das politische Ziel des Kaiserreichs - im Verbund mit der Romkirche! - die Errungenschaften der Aufklärung und das Bedürfnis nach bürgerlichen und nationalen Freiheiten zu Gunsten der Rückbesinnung auf das Ancien Régime zu zerstören. 
Hitler setzte das damals vorläufig gescheiterte Vorhaben - im Verbund mit der Romkirche und der islamischen Welt! - fort. Das Ergebnis war der Zweite Weltkrieg. Wobei hier angemerkt sei, dass man erst nach 1918 und nach 1945 von Weltkriegen sprach.
Was wir heute erleben, ist nicht viel anders als das, was unsere Vorfahren im vergangenen Jahrhundert erlebten. Es ist faktisch eine Fortsetzung der 1918 und 1945 gescheiterten Vorhaben. Vorhaben, die zu keiner Zeit verlustig waren. Das Startsignal kam von Kanzler Kohl, als dieser die "geistig-moralische Wende" einläutete und für "sein Mädchen" - gemeint ist Merkel - die Bühne frei machte. 
All das findet wieder im Verbund mit der Romkirche und der islamischen Welt statt. Das Ziel ist unverändert. Allein die Methoden, insbesondere die der Hirnwäsche, entsprechen unserer Epoche, in dem sie sich der zeitgemäßen Phrasen bedienen, um den Pöbel zu fanatisieren, sprich gefügig zu machen bzw. um ihn erneut am Nasenring in und durch die altbekannte Manege jagen zu können.
P.S. Wer noch immer der Vorstellung anhängt, dass allein "die Juden" und die USA an allen Übeln in dieser Welt schuld sind, dem ist nicht zu helfen. Es gab viele Juden, die für das Kaiserreich kämpften. Das ist eine historische Tatsache. Ebenso, wie es eine Tatsache ist, dass das Kaiserreich und auch Hitler Unterstützer in den USA hatten. U.a. Prescott Bush, Vater von George und Opa von George Dabbelju. Die alten Seilschaften bestehen noch immer. So sind zum Beispiel die Erben Goebbels, die Quandts, oder der Enkel von Ribbentropp eifrige Unterstützer der Merkel. Der Vater des heutigen Innenministers war noch enger Berater vom letzten Reichskanzler. Ausgemistet wurde der Saustall nicht wirklich. Weder in Deutschland, noch in den USA.

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