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Staatsministerin erklärt ihr Amt wegen fehlender Geschäftsgrundlage für absolut überflüssig
Deutschland ist vielfältig und das ist manchen zu kompliziert. Im Wechsel der Jahreszeiten wird deshalb eine Leitkultur eingefordert, die für Ordnung und Orientierung sorgen soll. Sobald diese Leitkultur aber inhaltlich gefüllt wird, gleitet die Debatte ins Lächerliche und Absurde, die Vorschläge verkommen zum Klischee des Deutschsein. Kein Wunder, denn eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar.
Schon historisch haben eher regionale Kulturen, haben Einwanderung und Vielfalt unsere Geschichte geprägt. Globalisierung und Pluralisierung von Lebenswelten führen zu einer weiteren Vervielfältigung von Vielfalt.
Aydan Özoğuz (49, SPD), Islamisierungsbeauftragte der Bundesregierung
an @anonym:
AntwortenLöschenDer "Hooton-Plan" war der Vorschlag eines einzelnen Mannes. Der Einfluss auf die Regierungspolitik der USA war in etwa so groß, wie Ihr Einfluß auf Merkels Politik gewesen wäre, wenn ich Ihren Kommentar hier veröffentlicht hätte.
Wie kommen Sie darauf, dass Earnest Albert Hooton ein Jude gewesen sein soll? Er war Christ. Wie Coudenhove-Kalergi, dessen Religionszugehörigkeit sie aber bemerkenswerter Weise nicht erwähnen. Weil es nicht in das Bild, das sie erzeugen wollen, passt.
Wie Sie bereits gemerkt haben dürften, habe ich kein Interesse daran, dass Sie auf meiner Seite Links setzen, die zu Seiten führen, die ahistorischen Blödsinn mit historischen Daten vermischen, um giftigen Nonsens zu verbreiten.