Dienstag, 9. Mai 2017

Sturmreif: Wie unsere Kinder zu Sklaven eines Kuschel-Totalitarismus erzogen werden

Warum also tut ihr das euren Kindern an? Warum organisiert ihr ihnen eine Dauerkomfortzone und degradiert sie zu Schmalspur-Menschen indem ihr ihnen einen vollkommen abgehobenen Glauben an sich selbst und an die eigene Rolle in der Welt eintrichtert?
Es gilt: Alles ist toll. Und es ist deshalb so toll, weil das Kind so toll ist. Der Druck, wunderbar zu sein und alles wunderbar zu finden und Spaß zu haben, ist gigantisch. Vor allem deshalb, weil Scheitern, Aufstehen, Weitermachen zum letzten Mal beim Laufenlernen erlaubt war.
Was den Kindern heute als Freiheit-des-Kindseins aufs Auge gedrückt wird, ist oft nicht mehr als ein totalüberwachtes räudiges Rasenviereck, auf dem sie betreut spielen dürfen.
Integration in die Konsum- und Konsensgesellschaft
Alles, was Kinder so lernen, ist, ein Toller unter Tollen zu sein, ein Wunderbarer unter Wunderbaren. Ein Auserwählter unter Auserwählten. Eltern und später die Medien bestätigen es ihm jeden Tag.
Leben ist auch die unbegrenzte Fähigkeit des Menschen zu scheitern, wieder aufzustehen, es erneut zu versuchen, durchzubrechen, Dinge zu erleiden und das eitle eigenen loslassen und hergeben zu müssen.
Ansonsten bleibt es ein betreuter Raum, der sich in erster Linie durch die totale Abwesenheit von Freiheit auszeichnet. Ein Vakuum und kein Leben. Die Menschen von morgen konformistische Allesfresser – ungefestigt, unreif, labil.
Abgesehen von der Tragik, die solches für ein einzelnes Leben bedeuten kann, haben wir diesbezüglich zurzeit noch ein anderes Problem: Der „Ernst des Lebens“, vor dem man Kinder und Junge mit aller kraft zu schützen versucht, wandert gerade ein. Man muss nicht Verschwörungstheoretiker, Rechtsaußen oder Nationalist sein, um zu realisieren, dass die Menschen, die hunderttausendfach hier in Europa einwandern (durchaus gewollt, wie der auf der offiziellen Website der Europäischen Union publizierte Neuansiedlungsplan kundtut), aus Kulturen stammen, die solch dekadente Wunschwelten nicht nur nicht kennen, sondern sie auch verachten. Verachten müssen. Und die vor allem nicht planen, sich diesen auch nur im Entferntesten anzupassen oder sich darein zu integrieren.
So barbarisch es tönt: Sie oder wir wird es heißen. Oder anders ausgedrückt: Es ist nicht der Islam, das Fremde und teilweise Feindliche, das mich persönlich umtreibt: Es ist unsere eigene Schwäche und die Schwäche unserer Jungen, zu der wir sie verdammen.
Hier gibt es den gesamten Text zu lesen.

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