Das Kreuz ist für mich das Zeichen der frohen Botschaft des christlichen Glaubens für alle Menschen.
Samstag, 20. Mai 2017
Heile Welt der Linken: Das Kreuz steht für die zu überwindende Gesellschaft, der Halbmond für die kommende
Um es vorweg zu nehmen: Als Parlamentarier hätte ich gegen den Neubau des Berliner Stadtschlosses gestimmt. Ich gehöre nicht zu denen, die sich nach Leibeigenschaft sehnen oder sich heimlich den doofen Willi zurückwünschen. Ich verstehe unter Adel nicht das vererbbare Vorrecht der von und zu Gottes Begnadeten. Für mich zeigt sich der Adel eines Menschen in seinen besonderen Fähigkeiten und seinen Taten, aber keinesfalls in einer totalitären und irrationalen Erbfolge. Wenn selbst der dümmste und verdorbenste Sohn eines Königs als Ehrenmann gilt, dann hat das für mich mit Adel nichts zu tun, sondern trägt dazu bei, dass der wirkliche Adel außen vor bleiben muss.
Da das Stadtschloss nun einmal gebaut wird, bin ich der Ansicht, dass der Neubau möglichst getreu zu erfolgen hat. Und dazu gehört nun einmal auch das Kreuz auf dem Dach. So sehr ich auch das antike Folterinstrument und die Ideologie, die damit verbunden ist, ablehne. Ich störe mich nicht an dem Symbol auf dem Dach des Schlosses. Meinetwegen braucht sich deshalb die linke Journaille nicht zu sorgen. Und auch nicht die linken Politiker, die jetzt plötzlich Sturm laufen, weil das Kreuz auf dem Dach einen Austausch der Kulturen verhindern würde. Da frage ich mich doch sogleich, welche Kulturen damit gemeint sein sollen? Ich kenne nur die eine. Die eine, die sich weltweit aggressiv breit macht, alles dominieren und beherrschen will, sich traditionell intolerant zeigt und durch die Symbole der anderen dauerbeleidigt und sprenggläubig wirkt.
Weil die Sprenggläubigen nicht "ausgeschlossen" werden sollen, um nicht sagen zu müssen, dass es die Sprenggläubigen selbst sind, die sich ausschließen, sorgt man dafür, dass man eines Tages ausgeschlossen sein wird. So die Logik der Linken.
Übrigens werden die, um die es geht, im oben verlinkten Artikel mit keiner Silbe erwähnt. Stattdessen erwähnt man Hindus und Buddhisten. Also jene, denen die Intoleranz schon in die Wiege gelegt worden ist* und die bemerkenswert hohe Anteile an der Verbrechensrate besitzen.
Um nicht zu vergessen, dass es dieselbe Mischpoke ist, die das Anbringen des Halbmondes auf die Zentralmoschee in Köln als zukunftsorientiert, Ausdruck kultureller Vielfalt und dergleichen mehr bejubelt, die das Kreuz auf dem Berliner Schloss aber vehement ablehnt, obwohl niemand** abstreiten wird, dass das Christentum zu Deutschland gehört.
Als ob es keine besseren Argumente für einen architektonisch getreuen Nachbau gibt, lässt man dann auch noch den bischöflichen Kuttengeier von Berlin zu Wort kommen. Die Linke ist nun einmal ein Produkt des Christentums. Gesegnet sind die im Geiste Armen und so...
Deshalb findet man Kreuze besonders häufig auf Friedhöfen und deshalb säumen Kreuzewälder die einstigen Schlachtstätten. Deshalb verbindet man das Kreuz mehr mit dem Tod als mit dem Leben. Und deshalb schaffte es die Kirche nie, gewisse heidnische Symbole wie das Ei, den Hasen oder das Kleeblatt in Bezug auf fröhlichere Anlässe als Beerdigungen durch das Kreuz zu ersetzen.
Undankbares Volk Pack!
* Auffällig ist, dass die Linken einerseits die wissenschaftliche Beschäftigung mit Rassen, Genetik usw. traditionell ablehnen, andererseits aber nichts gegen die Behauptung einzuwenden haben, ein Kind würde die Religion des Vaters automatisch über dessen Samen erben.
** korantreue Mohammedaner ausgeschlossen
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