Freitag, 25. März 2016

Papst verteidigt islamistischen Terror

Was das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche gestern von sich gab, reißt dem sprichwörtlichen Fass den Boden aus. Dieser scheinheilige Jesuitenpfaffe verhöhnte mit seinem geistlichen Unrat nicht nur die Opfer des islamistischen Terrors weltweit, er erwies sich auch als dessen verbaler Förderer, in dem er von den Ursachen des Terrors abzulenken versucht.
Es ist eine unumstößliche Wahrheit, dass das Wissen dort beginnt, wo der Glaube endet. Das eine schließt das andere aus. Der Oberhirte über die Verteufelung des Wissens und die Vergöttlichung der geistigen Armut sieht das bekanntlich anders. Vom allzu pfäffischen Schnickschnack befreit ließ der Vizegott der römisch-katholischen Christenheit verlauten:
Hinter den Anschlägen stecken Waffenhersteller, Waffenhändler, Waffenschmuggler, die nach Blut streben, nicht nach Frieden. Wir alle hier sagen, wir sind anders. Wir haben verschiedene Religionen und Kulturen, aber wir sind Brüder und wir wollen in Frieden leben.
Wer glaubt, dass der römische Obernarr nicht wüsste, was im Koran unmissverständlich geschrieben steht oder was unter Dschihad zu verstehen ist, dem ist ohnehin nicht zu helfen. Ich hingegen halte es auch weiterhin mit den Menschen, die die Menschheit ganz nach Vorne brachten. Die Philosophen sind mir verwandt, aber garantiert nicht die Propheten. Ich verachte die, die mir vorschreiben wollen einen Faustkeil zu benutzen, zudem einen imaginären, wo ich doch ein Feuerzeug benutzen kann. Ich verachte sämtliche Anbeter der Widernatur und ehre die, die den Affen lehrten ihre Bäume zu verlassen, um glücklich zu leben. Epikur ist einer meiner Brüder (im Geiste), niemals aber eine Missgeburt wie der Surensohn Mohammed.

All das sieht das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche wie gesagt anders. Er sieht im kriegsgeilen Mordbrenner Mohammed, den Begründer der Religion der Unterwerfung (wörtliche Übersetzung des Begriffs Islam!) und seinen treuesten Fans seine Brüder. Epikur hingegen ist noch immer aus den christlich-abendländischen Geschichtsbüchern verbannt, um in Dantes Göttlicher Komödie (sic!) in einer eigens für ihn geschaffenen Hölle bis in alle christliche Ewigkeit zu brennen. Der Gott der Juden, Christen und Mohammedaner ist nun einmal nicht mein Gott und - bei den Göttern! - er wird es auch niemals werden. Oder um es mit den Worten gottgläubiger Menschen zu sagen: Der Gott, der das Eisen wachsen ließ, der duldet keine Knechte!

Wernherr von Braun, der im Gegensatz zum Papst zum Wohle der Menschheit gewirkt hat, formulierte einst den weisen Satz: Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man sie einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise. Ebenso verhält es sich mit den Waffen. Die um ihre Freiheit kämpfenden Kurden im Norden Syriens benutzen ihre Waffen nun einmal aus einem anderen Grund, als das ihre Widersacher, die Terroristen des Dschihads, tun. Wer wie der Papst, beide in einen Topf zu stecken sucht, der macht das nur, um die Erstgenannten zu kriminalisieren und die Letztgenannten von ihrer moralischen Verwerflichkeit loszulösen.

Last, but not least sei gesagt - denn Wissen bedeutet Macht und Unwissen demzufolge Ohnmacht - dass die Worte des Papstes erst zu ihrem wahren Gehalt gelangen, wenn man mit den Machenschaften des Vatikans vertraut ist. Der realexistierende Pazifismus der Romkirche verdeutlicht sich nicht nur in all den nachwievor von der Kirche als Heilige verehrten Mordbrennern der Christenheit, sondern vor allem in Bezug auf die Geschäfte der Kirche.

Hinter den Anschlägen stecken Waffenhersteller, Waffenhändler, Waffenschmuggler, die nach Blut streben, nicht nach Frieden. Wir alle hier sagen, wir sind anders.

Das unfehlbare Oberhaupt einer Institution, die nachwievor aktiv an der Produktion von Waffen und am weltweiten Waffenhandel beteiligt ist, lässt sich nur als Lügner und Schwerverbrecher bezeichnen. Und dabei sind diese Bezeichnungen noch viel zu milde für den Antimenschen von Rom. Wer glaubt, dass sich an der Grundlage der vielen Beweise, die in der Vergangenheit ans Licht gelangten, etwas geändert hat, der ist ein unbelehrbarer Narr und Realitätsverweigerer.

Die Buchreligionen können nur existieren, weil ihre Jünger von einer inneren Angst beherrscht werden, allzu leichtgläubig sind und als selbstsüchtige Sklaven ihrer selbst vor der Realität zu fliehen suchen. Für viele mögen das harte Worte sein, doch sie sind das Ergebnis langjähriger Denkarbeit.

Ein Ergebnis, auf das alle kommen müssen, insofern sie sich sachlich, radikal und tiefgründig mit der Materie beschäftigen. Dennoch verfluche ich nicht die, die ihr schwaches Dasein als Sklave im Diesseits für ein egozentrisches Heilsversprechen im Jenseits zu rechtfertigen suchen. Der Mensch ist eben nur ein Mensch.

Und zum Menschsein gehört nun einmal die Angst, die der Vater eurer Religionen ist. Bis zu Nietzsches Übermenschen oder Epikurs Sicht des Glücklichseins ist es noch ein langer Weg für die Menschheit. Vielleicht sogar ein so langer Weg, dass die Menschheit in ihrer Gesamtheit niemals ans Ziel gelangen wird.
Vielleicht bleibt es immer nur wenigen vergönnt. Den Wenigen, die einen hohen Preis dafür zu zahlen haben, da sie unter den Einflüssen all der anderen Menschen leben müssen.

Was uns heute ständig als Toleranz um die Ohren gehauen und abverlangt wird, ist nichts anderes als die modernisierte Fassung des Halte noch die andere Wange hin, wenn dir in die Visage geschlagen worden ist.

Den Christen sei dennoch gesagt, dass derjenige, der den Papst wie auch immer verteidigt, auch die Islamisierung und den Genozid an die indigenen Europäer verteidigt. Sorgt gefälligst dafür, dass dieser Papst und seine untertänige Pfaffenbrut nie wieder in euren Namen sprechen werden oder erleidet meinetwegen das selbe Schicksal wie die Islamisten auch: Fahrt in eure Hölle!

5 Kommentare:

  1. Abgesehen davon, daß Sie keine Ahnung davon haben was die wirkliche christliche Religion ist.
    Haben Sie vollkommen recht. Und wenn Sie nicht an die Propheten glauben, muß ich Sie
    Doch davon unterrichten, daß die Propheten und Franz von Asissi bereits einen derartigen Papst der „nicht durch korrekte kanonische Wahl zum Amt gekommen ist und sich so wirre benimmt“ angekündigt wurdel.

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  2. Abgesehen davon, daß Sie keine Ahnung davon haben was die wirkliche christliche Religion ist.
    Haben Sie vollkommen recht. Und wenn Sie nicht an die Propheten glauben, muß ich Sie
    Doch davon unterrichten, daß die Propheten und Franz von Asissi bereits einen derartigen Papst der „nicht durch korrekte kanonische Wahl zum Amt gekommen ist und sich so wirre benimmt“ angekündigt wurdel.

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  3. Wenn Menschen keine eigene Ahnung haben fangen Sie an zu glauben. Glauben ist eine wichtige Grundlage für das Seelenheil. Fanatismus zerstört nicht Grenzen sondern die ganze Welt. Krieg und Millionen Menschen die Ihr Leben durch religiösen Fanatismus IHR Leben verloren und verlieren sind die grausame Folge dieser hässlichen Art Mensch zu sein. Respekt - Achtung und Toleranz statt Fanatismus sind Grundlage für ein friedliches Miteinander. Das zum Thema - Sie haben keine Ahnung.

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  4. Nachtrag, wußten Sie oder erinnern Sie sich nicht an die Regensburger Rede von
    Papst Benedikt, wofür er böse geprügelt wurde und auch vom gegenwärtigen kritisiert wurde.
    Die Wahrheit ist eben nicht mehr zu ertragen

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    1. Die Wahrheit müssen wir alle ertragen. Der Papst meint es gut kommt aber gegen die Maffia im Vatikan nicht an. Marx und andere Glaubensbrüder bestimmen die Neue Welt. Reden und danach Handeln wäre gefragt. Füße waschen kein Zeichen für wirkliche Veränderungen zum Guten der Menschheit.

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