Mittwoch, 2. März 2016

Ministerpräsident Albig begünstigt und fördert die Kriminalität in Schleswig-Holstein

Wieder einmal wurden Mädchen (14,18) Opfer der Kulturbereicherer. Das ist nichts Neues, sondern ein altbekanntes Problem. Insbesondere in Badeanstalten. So waren beispielsweise vor mehr als 25 Jahren bereits Polizeibeamte in Zivil in der Hamburger Alsterschwimmhalle täglich im Einsatz, um die dortigen permanenten sexuellen Übergriffe durch muslimische Männer einzudämmen. An solch banale Einzelheiten wollen aber Politiker wie der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Torsten Albig (52, SPD) nicht erinnert werden. Sie passen einfach nicht in deren Zukunftsplanungen für Deutschland.

Und so stellte sich Albig auch nach den in seinem Regierungsbereich jüngst bekannt gewordenen Sexualstraftaten der Öffentlichkeit, um sich wie üblich im bandenmäßig betriebenen Abmildern, Ablenken und Relativieren zu betätigen. Das ist übrigens der selbe Albig, der unter vollständiger Missachtung des von ihm geleisteten Amtseides und der Gesetze zu verantworten hat, dass tausende von sog. Flüchtlingen in Schleswig-Holstein begangene Straftaten polizeilich nicht verfolgt und statistisch nicht erfasst wurden und werden. Somit ist Albig meines Erachtens der erste schleswig-holsteinische Ministerpräsident, der völlig ungeniert die Kriminalität von sich zumeist illegal in Deutschland aufhaltenden Ausländern öffentlich unterstützt und fördert. So etwas nennt man auch Mittäter und zwar in Hauptverantwortung.
In großen Gruppen von Menschen, ob deutschstämmig oder nicht, gebe es immer welche, die sich nicht an die Regeln halten, sagte Albig vor dem Hintergrund der jüngsten Vorfälle im Kieler Einkaufszentrum „Sophienhof“ und eines Vergewaltigungsverdachts in Norderstedt. „Da müssen wir aufpassen, dass wir nicht Maß und Mitte verlieren und damit Dinge provozieren, die wir nicht wollen.“ Man dürfe nicht so tun, als kämen jetzt nur Kriminelle ins Land. „Die allermeisten dieser Menschen sind so friedlich wie die allermeisten von uns friedlich sind.“
Quelle: Locus
In großen Gruppen von Menschen, ob deutschstämmig (sic!) oder nicht, gebe es immer welche...
Klar doch, haben uns doch schon die Ereignisse von Köln gelehrt, dass auf dem Oktoberfest alljährlich Massenvergewaltigungen, begangen von deutschen Horden, stattfinden. Und nicht nur das, weiß doch jedes Kind hierzulande, dass der Höhepunkt jedes x-beliebigen Dorffestes in Deutschland eine Massenvergewaltigung aller anwesenden Mädchen und Frauen ist. Überall dort, wo sich Menschen versammeln, so auch auf jeden Schulhof, an jeder Supermarktkasse oder in Bussen und Bahnen, überall gehören Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen und abgrundtiefe Frauenverachtung zum Alltag und sind kultureller Höhepunkt zugleich.

Doch verhält sich Albig immer so großzügig gegenüber Kriminellen? Redet er immer schön? Warnt er immer vor Verallgemeinerungen und Pauschalisierungen?


Mitnichten! Ein Beispiel gefällig? Eben dieser Albig wurde vor nicht langer Zeit von den Kieler Nachrichten in einer Schlagzeile folgend zitiert: Wir lassen den Rockern keinen Zentimeter Raum!


Woher also rührt die Vorliebe Albigs für ausländische, insbesondere für muslimische Straftäter?

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