Vorausgesetzt, sie wissen es selbst nicht besser, spekulieren die linken Delinquenten dabei wie so oft auf den Bildungsmangel ihres Publikums. Die Betreffenden werden ohne einen Hauch von Schamesröte als Experten bezeichnet. So zum Beispiel in der eng mit dem Burda-Medienimperium verbandelten linksliberalen Huffington Post. Einer Schmonzette, die es Typen vom Schlage einer Ulrike Guérot und eines Robert Menasse ermöglicht, ihr haltloses Gift unter's Volk zu bringen. Gift, das zuvor bereits im zwangsfinanzierten Regierungssender Deutschlandradio und im Zentralorgan für linke Phantasten, auch Le Monde Diplomatique genannt, Verbreitung fand. Das Netzwerk der germanophoben und demokratiefeindlichen Journaille funktioniert leider noch immer bestens.
Deshalb können Guérot und Menasse ihren ahistorischen Unsinn unwidersprochen behaupten, dass die Städte Bayreuth (1199 n. Chr. als Dorf bekundet, ab 1231 als Stadt Bayreuth) und Celle (erstmals 985 n. Chr. erwähnt) Nachbauten französischer Städte abgeben würden. Erbaut von der erst im 17. Jahrhundert (sic!) aus Frankreich vertriebenen christlichen Sekte der Hugenotten. Einer Sekte, zu deren Nachfahren in Deutschland übrigens der unrühmliche Klan der de Maizéres gehört.
Diese Menschen schnell in die eigene Kultur zu integrieren sei unmöglich. Eine bessere Alternative sei es, wenn sie ihr altes Leben quasi im neuen Land kopieren.Um die Forderung zur Schaffung rein islamischer Enklaven in Deutschland zu rechtfertigen, berufen sich Guérot und Menasse zusätzlich auf die ethnischen Ghettos US-amerikanischer Großstädte. Wer diese wie Guérot als Vorbilder für die in Deutschland zu schaffenden Städte Neu-Kabul, Neu-Damaskus und Neu-Mekka sieht, hat schlichtweg keine Ahnung vom Rassismus in den USA und beschwört den nur in Hollywood-Filmen und linken Phantastereien vorhandenen funktionierenden Multikulturalismus des Landes. Und er ignoriert nicht nur die Zustände in den islamischen Städten, sondern fordert auch noch das Kopieren dieser Zustände. Zustände, die andererseits von den Linken hierzulande - Hoch lebe das Vorurteil - gemeinhin als Fluchtgrund vorausgesetzt werden. Wieder einmal bestätigt sich, dass in den geschlossenen Irrenanstalten Leute sicher verwahrt werden, die weit weniger geistesgestört und gemeingefährlich sind, als so mancher Vertreter des Gutmenschentums.
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus».
Ignazio Silone (1900-1978)Der Idiotismus des organisierten Gutmenschentums kennt eben keine Grenzen. Und so schert es sich auch nicht um all die nackten Fakten, wenn es darum geht, allen anderen seine Hirngespinste aufzuzwingen. Deshalb ignorieren sie wohlweislich so banale Tatsachen, wie diejenige, dass im dicht besiedelten Deutschland 228 Einwohner auf einen Quadratkilometer kommen und in der riesigen USA von heute (sic!) gerade einmal 33. Trotzdem verstehen sich Guérot und Menasse als Kämpfer gegen Globalisierung und für Umweltschutz. Da wundert es doch nicht wirklich, wenn diese Kreaturen Deutschland vollständig zubetonieren und die Auswüchse der Globalisierung vorantreiben wollen, gelle?!
Das Gutmenschentum wähnt sich im Besitz der allein seligmachenden Wahrheit. Wer auf seinen Anspruch auf Unfehlbarkeit störend wirkt, wird mit inquisitorischen Mitteln verfolgt. Damit muss Schluss sein. Drehen wir endlich den Spieß um. Lassen wir uns nicht länger von dieser Minderheit tyrannisieren. Freiheit oder Tod.
* Ich habe lange überlegt, dieses Wort zu benutzen, denn mit Intelligenz hat das Verhalten der Islamisierungsfreunde nichts zu tun.
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