Am anderen Ufer warteten schon deutsche und österreichische Journalisten, die auf der Jagd nach geignetem Bildmaterial waren, um die Europäer im Sinne der Merkelpolitik manipulieren zu können. Bildmaterial, mit deren Hilfe Stimmung erzeugt werden soll und die Grenzkontrollen wieder abgeschafft werden sollen.
Während die Gutmenschen jeden Oppositionellen als menschenverachtend und rassistisch abwerten, sind sie es, die sich menschenverachtender und rassistischer Methoden bedienen und die sog. Flüchtlinge für ihre niederen ideologischen Ziele missbrauchen und instrumentalisieren, wie es immer so scheinheilig heißt, wenn es um die Diffamierung des politischen Gegners geht.
Dr. Claudio Schweighöfer - man beachte das Gesicht
Der im Internet als Dr. Claudio Schweighöfer auftretende Zyniker bringt das gestrige Geschehen in der Denkweise der Täter auf den Punkt:
Leider wurden die Flüchtlinge von mazedonischen Neonazis daran gehindert die Grenze zu passieren und das Land auf ihrer Reise nach Deutschland durchqueren zu dürfen. Auch wenn unsere Flyer dieses mal nicht funktionierten, beim nächsten mal wird es gelingen. Wenn wir die Flüchtlinge durch noch tieferes Wasser waten lassen und einige Frauen und Kinder dabei ertrinken, so wird das den Nazis eine Lehre sein! Das so erzeugte Mitleid wird dazu führen, die Grenzen alle wieder zu öffnen.
Diese Flüchtlinge werden nicht umsonst gestorben sein. Sie sterben für unsere Sache, die immer eine gute Sache ist!
#NiemandIstIllegal#RefugeesWelcomeObwohl die am Verbrechen beteiligten Journalisten vom mazedonischen Militär verhaftet werden konnten, diverse linksextreme Aktivisten sich als Schlepper und Grenzverletzer betätigten und jedes gedruckte Blatt über einen für das menschliche Auge nicht sichtbaren Identifizierungcode verfügt, wurden die Urheber des Verbrechens merkwürdigerweise noch immer nicht identifiziert.
Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, aus einem von Reuters veröffentlichten Video Bilder auszuschneiden, auf denen die mutmaßlichen Urheber des Verbrechens bzw. deren Mittäter zu sehen sind. Auf manchen Bildern erkennt ihr Fotografen, die zuvor von den Urhebern des Verbrechens informiert wurden, da sie sonst unmöglich vor Ort gewesen sein konnten. In jedem Fall handelt es sich dabei um Tatbeteiligte.
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5 und nächstes Bild
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12 und das nächste gab es in der Tagesshow der ARD zu sehen:
Vorletztes Bild. Man in der Mitte.
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