Mittwoch, 23. März 2016

Islamistischer Terror: Kann die Flucht in den Polizeistaat die Lösung sein?



Der Journalist Claus Strunz gehört zum Springer-Imperium. Welche Rolle das Springer-Imperium in Sachen Islamisierung Europas und Multikulti spielt, muss an dieser Stelle nicht weiter erläutert werden.
Sein Kommentar zu den Terroranschlägen von Brüssel führt in die Irre. Wir benötigen keinen Polizeistaat. Wir wollen unsere bürgerlichen Freiheiten nicht weiter opfern.

Dass wir uns bei der Terrorbekämpfung an Israel orientieren sollten, dem stimme ich - zumindest teilweise - zu. Doch kann auch Israels Sicherheitspolitik den Terror nicht verhindern. Genauso wenig, wie unsere bereits vorhandenen Sicherheitstechniken und -strategien den Terror nicht zu verhindern vermögen. Die Lösung ist also nicht in der Forderung nach mehr Polizeistaat zu finden, sondern im Umgang mit den Ursachen des Terrors und der konsequenten, weil wirkungsvollen Prävention.
Eine typische Reaktion seitens der "moderaten" Muslime

Was wir von Israel lernen können (müssen), ist, dass wir die Einreise und Einwanderung von Risikofaktoren verhindern. Ebenso können wir von Israel lernen, dass wir den gesamten Clan, dem ein Risikofaktor bzw. ein muslimischer Verbrecher angehört, des Landes verweisen, was wiederum den hierarchischen Strukturen in islamistischen Familien gerecht werden würde.

Darüber hinaus sind alle muslimischen Fanatiker auszuweisen. Sämtliche Moscheen sind zu schließen, wenn in ihnen Hassprediger bereits gepredigt haben oder predigen. Alle Moscheen sind zu schließen, die die Namen islamischer Eroberer oder Eiferer tragen. Ebenso sind alle Koranschulen zu schließen, den Islam(isten)verbänden ist jedwede staatliche Unterstützung zu entziehen und zu verweigern und alle bisherigen Zugeständnisse bezüglich der islamischen Kultur sind zu überdenken bzw. abzuschaffen.

Das Verwenden islamistischer Symbole (Kopftuch, Burka, gewaltverherrlichende und abwertende Koranverse, Zulvikar, etc.) in der Öffentlichkeit gehört verboten (§§ 86, 86a). Bei Zuwiderhandlung erfolgt die Abschiebung. Warum sollten Islamisten mehr Freiheiten zuerkannt werden, als sie beispielsweise Neonazis, Rockern oder Neuheiden gegenüber gewehrt werden?
Jede muslimische Betätigung, die im Widerspruch zu den Grundwerten unserer Kultur und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte steht, ist strafrechtlich zu verfolgen. Wobei am Ende immer die Ausweisung des Delinquenten stehen muss. Notfalls muss die bereits erlangte Staatsangehörigkeit wieder aberkannt werden. Indigene Konvertiten sind in solchen Fällen in Sicherungshaft zu nehmen.

Jeder in Europa lebende oder einreisende Moslem muss eidesstattlich versichern, dass er unsere Werte höher schätzt als den Koran und die Scharia. Wer sich dem verweigert, ist auszuweisen bzw. es ist ihm die Einreise zu verweigern. Selbstverständlich erst nach entsprechender erkennungsdienstlicher Behandlung. Das alles und noch mehr funktioniert, ohne die bürgerlichen Rechte aller einzuschränken oder abzuschaffen.
Der zwangsfinanzierte Regierungssender ARD leistet wie gewohnt seinen Beitrag zum islamistischen Terror

Strunz hat Recht, wenn er von Krieg redet. Doch ist das kein Krieg des bürgerlichen Staates gegen seine Bürger, wie ihn Strunz fordert, sondern der Krieg, den die Dschihadisten unserer Kultur und uns Kuffar erklärt und aufgezwungen haben. Es macht aus unserer Sicht keinen Sinn unsere Kultur abzuschaffen. Denn damit würden wir lediglich den Kriegszielen der Dschihadisten - und ihrer Verbündeten im Westen - zuvor kommen. Wir müssen den Dschihad bekämpfen. Überall und rigoros. Und das fängt nicht erst bei der sofortigen Beendigung der selbstzerstörerischen Willkommenskultur an und endet auch nicht mit ihr.
Einen weit besseren, weil den Fakten entsprechenden Kommentar zu den Terroranschlägen von Brüssel lieferte Paul Joseph Watson ab. Leider hatte ich nicht die Zeit gefunden, Watsons Kommentar ins Deutsche zu übersetzen.

Islam ist ein Glaubenssystem, diesen an den Pranger zu stellen, hat nichts mit Rassen zu tun. Damit läuft der "Rassismus"-Vorwurf ins Leere. 
...in den letzten 30 Tagen 23 islamistische Anschläge in 22 Ländern, 1018 Leute umgekommen, 2008 Leute verwundet.
Paul Joseph Watson
Die Förderer des Islamismus (Gutmenschen, Linke) sind wie gewohnt bemüht, die Anschläge von Brüssel herunterzuspielen und von den Ursachen abzulenken. Die Anschläge wären lediglich die Vergeltung dafür, weil Brüssel nun einmal Hauptstadt der €U und Sitz der NATO ist. Andererseits behaupten die selben Leute, dass die NATO und die €U die Strippenzieher und Finanziers des islamistischen Terrors wären. Demnach halten diese Leute die Islamisten für so bekloppt, dass die ihre eigenen Geldgeber bekriegen und sich selbst das Wasser abgraben würden?
Ex-Muslimin, die wegen der Bedrohungsgefahr durch Muslime unter besonderen Polizeischutz steht

Was Dschihad bedeutet, will man in den rassistischen Kreisen, in denen ausschließlich der weiße Mann für alles Elend dieser Welt verantwortlich gemacht wird, nicht wissen. Allenfalls wird noch der Kapitalismus - des weißen Mannes! - dafür verantwortlich gemacht, dass er 1000 Jahre vor seiner Entstehung das Monster geschaffen hat, mit dem sich noch heute die Welt herumzuschlagen hat.
An den islamistischen Terroranschlägen ist der Westen schuld, schreien Islamisten und Gutmenschen im Gebetsmühlenchor. Warum finden dann aber Terroranschläge in der Dritten Welt statt? Durchgeführt von den selben Kräften (Dschihadisten), die auch im Westen morden. Burkina Faso ist nicht die Wall Street und Somalia nicht die City of London. Und warum terrorisieren die Dschihadisten immer nur das einfache Volk? Warum nicht die Finanzdynastien, hochrangige Militärs, Geheimdienstchefs und Politiker, wenn doch die an allem und alles schuld sein sollen?

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