(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(3) Niemand darf wegen... seines Glaubens [oder] seiner religiösen Anschauungen... bevorzugt werden.
Artikel 3, Grundgesetz für die Bundesrepublik DeutschlandWährend beispielsweise Rockern das Tragen ihrer Vereinssymbole im Gerichtssaal kürzlich noch verboten wurde, ließ der Münchener Richter Thomas Müller (55) den Auftritt einer Islamistin zur reinen Farce werden. Respektive weigerte sich die als Zeugin geladene und gleichzeitig als
Amira B. (43) - jeder an irgendeiner Straßenecke vergessene Müllsack wirkt menschlicher auf mich...
Um ihre absolute Verachtung gegenüber der deutschen bzw. der freiheitlich demokratischen Rechtsordnung und Kultur zusätzlich Ausdruck zu verleihen, bekundete Amira B. vor dem zur Säkularität verpflichteten Gericht: "Ich habe einen Gott am Ende der Welt, der mir am Ende recht geben wird."
Diese Behauptung über geltendes Recht stellend und unsere Kultur ebenfalls missachtend und verhöhnend, ließ daraufhin Richter Thomas Müller zukunftweisend im Vorzeigeland aller Musterdemokratien anfragen, in wieweit sich das Geseiere des wandelnden Müllsacks mit der Scharia verträgt. Da kommt es auf die paar Öre vom Steuerzahler auch nicht mehr an, sagte sich der pflichtvergessende Richter, die dieser dann für das Rechtsgutachten aus Saudi-Arabien zu überweisen hat. Zudem der Großteil der deutschen Deppen noch immer keine Einschläge vernehmen will. 1945 ist eben (zu) lange schon vorbei.
Uns bleibt es allerdings noch immer überlassen, bei all diesem Irrsinn mitzumachen. So rate ich einem jeden von uns für den Fall, dass er vor Gericht zu erscheinen hat, dies dann auch im Sinne Richter Müllers zu gestalten.
Ein Nudelsieb als religiösen Kopfschmuck zu benutzen oder gleich im Clownskostüm zu erscheinen, entspricht ja neuerdings der Würde des Gerichts und widerspricht nach Artikel 3, Absatz 1 GG dann auch nicht mehr so schnöden Gesetzen wie dem islamfeindlichen, rassistischen und menschenverachtenden Gerichtsverfassungsgesetz.
Bei all der Verachtung, die ich all dem Blödsinn gegenüber zutiefst empfinde, trotz aller Lächerlichmachung, mit der ich diesem begegne, vermag ich es nicht, mich der Worte eines großen deutschen Dichters zu erwehren: Denk ich an Deutschland in der Nacht...
So wie gegen Dummheit bekanntlich kein Kraut gewachsen ist, so vermag auch kein gesunder Geistesverstand vor der Wahrheit zu fliehen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen