Sonntag, 31. Dezember 2023
Eine alternative Silvesteransprache
Samstag, 30. Dezember 2023
Freitag, 29. Dezember 2023
Klare Botschaft
Donnerstag, 28. Dezember 2023
Krieg der Kulturen
Es geht den Wokschisten nicht um Geschlechtergerechtigkeit oder was sie an derlei betrügerischen Phrasen noch hervorzubringen haben. Denn wäre dem so, dann würden sie unmöglich Millionen von ausgewiesenen Frauen-, Schwulen- und Tuntenhassern ins Land holen. Dann würden sie deren menschen- und wissenschaftsfeindliche Ideologie keinen Zucker in den Allerwertesten blasen und ihr Sonderrechte zugestehen. Sie würden nicht deren barbarische Unkultur auf eine Stufe mit der unseren stellen. Und schlimmer noch, bisweilen sogar höher als unsere Kultur, in dem sie unser Recht durch die Scharia ersetzen.
Das Gendern dient anderen Zwecken. Du sollst mit dem kulturbarbarischen Unsinn deine Unterwürfigkeit unter dem Wokschismus beweisen. Wenn du nicht so sprichst, gehörst du nicht zu den Guten sondern du gehörst stattdessen ausgestoßen. Du und Deine Sprache - das höchste Kulturgut deines Volkes - sollen entwürdigt und lächerlich gemacht werden. Faktisch entwertet zum Zweck der Entwurzelung des Menschen und der Zivilisation.
Mittwoch, 27. Dezember 2023
Mit Pseudomoral auf Dummenfang
Dienstag, 26. Dezember 2023
Weihnachten - Vom Frohen Fest zum Alptraum?
Schaut euch die islamische Arroganz dieser Hijabi an. Wie sie ihre Tochter gegen Weihnachten trimmt.
Hier kickt die islamische Dogmalehre rein, nach der die Christen „Mushrik“(Götzenanbeter) sind, weil sie zu Jesus „Sohn Gottes“ sagen. Und damit die Tochter sich nicht dieser Tage „ausgegrenzt“ fühlt, wird sie zu Weihnachten eben aus anderen Absichten heraus beschenkt. Was tun unsere Menschen nicht alles, um auf fastende Muslime zuzugehen? Unsere Politiker gratulieren zum Beginn des Ramadans, Arbeitgeber geben fastenden Muslimen Urlaub in diesem Monat [das Weihnachtsgeld wird jedoch dankend entgegen genommen] und diese Scumbags schaffen es nicht einmal, ihren Kindern Respekt vor einem harmlosen Fest beizubringen.
Wie soll man mit solchen religiösen Freaks zusammen leben, wie?
Kian Kermanshahi (Ex-Muslim)Nun könnte man meinen, dass es sich bei der prähistorisch anmutenden Schleiereule um eine Einzelmeinung handeln würde, doch was sagen die islamischen Sittenwächter zum Thema Weihnachten:
Erinnern lohnt sich
Wer sich zu Weihnachten aufmerksam Filme aus den 80ern oder 90ern anschaut, der wird unweigerlich an die allgegenwärtige Preistreiberei (Inflation, Enteignung) erinnert.
Sonntag, 24. Dezember 2023
Es wird einmal...
Nicht wenige Menschen können Missliebiges gut verdrängen, zurück bleibt dann eine Verklärung der Wirklichkeit, die allzu oft in nostalgische "Früher war alles besser"- Phantastereien endet. Womit nicht gesagt werden soll, dass es früher keine Dinge gab, die wirklich besser waren. Nur gehört die sozialistische Weihnachtsversorgung in der DDR nicht dazu.
Alles nur Vergangenheit? Mitnichten, läuft doch das nächste große sozialistische Experiment auf deutschen Boden bereits auf vollen Touren. Vergessen scheinen die vorherigen beiden sozialistischen Experimente des vergangenen Jahrhunderts. Anders ist die Lethargie der Massen, mit der dem neuerlichen Umbau der Gesellschaft begegnet wird, kaum zu erklären.
Wie Weihnachten im Sozialismus wirklich war, kann hier nachgelesen werden.
Samstag, 23. Dezember 2023
Freitag, 22. Dezember 2023
Die Grünen als politischer Arm linker Konzernvorstände
In diesem Kommentar spricht der Unternehmer Oliver Gorus über die Verbindung der grünen Neokommunisten mit ihren Finanzierern, zu denen die linksextremen HighTech-Konzerne gehören.
Donnerstag, 21. Dezember 2023
Abschalten und abschaffen
Rundfunkbeitrag - Ein von Antidemokraten in betrügerischer Absicht als "Demokratieabgabe" bezeichnete Steuer zur Finanzierung von Regierungs-Propaganda.
P.S. Die neue linke und EU-nahe Regierung in Polen hat als eine ihrer ersten Maßnahmen einen Angriff auf den staatlichen Rundfunk durchgeführt. Nichtlinke und unangenehme Redakteure werden entfernt. In den deutschen Propagandamedien wird es gefeiert, dass nun "die Demokratie durch undemokratische Mittel gestärkt wird". Tja, wie wurde noch die vorherige polnische Regierung angefeindet? Wie würde man im Falle Ungarns reagieren? Lügner, Heuchler und Betrüger wohin man schaut. Teil der linken DNA; traditionell und historisch gewachsen.
Mittwoch, 20. Dezember 2023
Reicht die Rente nicht?
Wie hoch ist die durchschnittliche Nettorente?
Männer im Westen erhalten im Durchschnitt 1212 Euro Altersrente, Frauen nur 737 Euro. In den neuen Bundesländern landen bei Rentnern 1292 Euro und bei Rentnerinnen durchschnittlich 1082 Euro auf dem Konto.
www.24hamburg.deFragt sich nur, wer für die Prunksucht des Neofeudaladels verantwortlich ist? Ich wähle jedenfalls keine CDU, SPD, FDP oder Grüne. Ich habe die Blockflöten noch nie gewählt. Viele Rentner können das jedenfalls nicht von sich behaupten. Getreu der Lebensweisheit, dass Alter zwar immer weiß, im Vergleich dazu aber nur selten weise macht.
Montag, 18. Dezember 2023
Wie lange noch?
Sonntag, 17. Dezember 2023
Samstag, 16. Dezember 2023
Freitag, 15. Dezember 2023
CDU ist keine Alternative zur Ampel
Die CDU ist keine Alternative zur Ampel. Sie ist eine Täterpartei, die sich derzeit mit Positionen der AfD schmückt, um dem vorherrschenden Wählertrend zu begegnen. Da sie weiterhin beabsichtigt, mit der SPD und den Grünen gemeinsame Sache zu machen, es aber weiterhin ablehnt mit der AfD zu koalieren, kann das momentane Gebaren der CDU nur als Wählertäuschung verstanden werden. Zudem hat sie sich noch immer nicht von Merkels Hofschranzen getrennt bzw. diese entmachtet. Stattdessen führt sie einen innerparteilichen Krieg gegen die Werte Union, der einzig ernstzunehmenden Opposition innerhalb der einstmals bürgerlichen und von Merkel zur links-grünen Blockflöte umgebauten Partei.
Merkels Zuträger sind vorsichtiger geworden, wenn sie der Altkanzlerin oder ihrer Entourage etwas stecken wollen. Die Orden für Merkel aus München und Düsseldorf waren Abschiedsgeschenke. Der Bundespräsident verpasste Merkel die höchste Auszeichnung der Republik. Es war pompöser Trost. Nach ein paar Tässchen Glühwein auf der vorweihnachtlichen Feier der Fraktion entfuhr einem die Wahrheit, die für Opportunisten immer gilt: „Die hat uns verhext. Wir haben alles mitgemacht, aber wir waren wie verhext.“ Mitgemacht haben sie. Verhext waren sie nicht, die Politiker der Union.Der Ausstieg aus der Kernkraft. Merkel hats gewollt – die Abgeordneten haben es getan. Das war ein Fehler, heißt es jetzt. Sie fürchten den Groll der Mutti nicht mehr. Die offenen Grenzen, die ungebremste Armutseinwanderung muslimischer, junger Männer. Da hat uns Merkel getäuscht, als sie Fachkräfte versprach und Fahrradessensausfahrer und Profiteure des Sozialsystems gekommen sind. Sie haben mitgemacht, die AfD verteufelt, die Bürger ausgegrenzt, die Grenzen aufgemacht. Aber jetzt macht ja die Ampel die Merkel-Politik. Wir haben da nix mehr mit zu tun. So reden sie sich die Vergangenheit schön, die Politiker auf der Weihnachtsfeier der Union.
Die Union heute kann es sich offenbar leisten, Programmpunkte der AfD zu übernehmen und behaupten das AfD Programm der Union sei Ausfluss eigenen Denkens. Was wurde das Aus der Kernkraft bejubelt, die Willkommenskultur gefeiert – von denselben Abgeordneten, die jetzt nichts mehr davon wissen wollen. Stück für Stück und eins nach dem anderen werden die Standpunkte der Ära Merkel abgeräumt: Die Russlandpolitik, die Anti Israel Haltung bei der UNO, die Corona Unterdrückung, die irre Migrationspolitik. Der Islam gehört nicht zu Deutschland, das kann der neue starke Mann der Union behaupten ohne sich am Punsch zu verschlucken. Muslimische Einwanderung und Antisemitismus? radikale Muslime und Gewaltkriminalität? Wir begehren nichts damit zu tun zu haben. Das ist das neue Credo der Union. Leitkultur sei wieder notwendig: in Kindergärten, in Neukölln, überall. So etwas halte das Land zusammen …..und treibt die Wähler zur Union. Auf der Weihnachtsfeier wurden neue Umfragen herumgereicht. Die Union legt kräftig zu. Das verspricht zukünftige Mandate in den Parlamenten. Die Merkelzuträger von gestern wollen auch morgen noch Abgeordnete sein. Zu schön ist das Leben unter den Scheinwerfern der Macht und im Sonderversorgungssystem.
Angela Merkel hat die Konrad Adenauer Stiftung verlassen. Ein Donnerschlag für die CDU. Die Dame will nichts mehr mit ihrer Partei zu tun haben. Ob sie noch ihr Parteibuch zurückgibt ist unerheblich. Die Partei hat sich von Merkel entfernt, heißt es. Alle Merkelaustreibungen, die öffentlich nicht mit ihrem Namen verbunden werden, ändern nichts an der Wirklichkeit. Glaubt einer im Ernst die Kernkraftwerke würden wieder angeworfen, oder die kriminellen Einwanderer hinausgeworfen? Der UN Migrationspakt aufgekündigt? Eine Leitkultur umgesetzt? Alles nur bloße Behauptungen, um dem Wähler den Verstand zu verwirren. Was unter der Führung von Merkel zerstört wurde, unter Mithilfe der SPD, ist die Bürde einer ganzen Generation. Die Ampel ist das deutlichste Zeichen dafür, dass Merkel weiter regiert. Olav Scholz ist ein Merkel mit weniger Haaren und weniger Rotwein und ohne Raute. Die Ampel erfüllt, was Merkel auf den Weg gebracht hat.
Die Union versucht, eine Opposition zu werden. Den Beweis angetreten hat sie aber noch nicht. Nur wenn der Wähler glaubt, er habe jetzt politische Auswahl, so täuscht er sich. Wenn eine Union einmal regieren sollte, dann mit SPD oder mit Grünen. Beide, Rot oder Grün, sind Garant dafür, dass in bester Merkelmanier das Land weiter herunter gewirtschaftet und grün ausgerichtet wird. Die Frau mit der Raute ist schlau und gerissen. Wenn die Union sich von mir abwendet, dann führen andere mein Werk fort. Die weihnachtlich gestimmte Union genießt den Erfolg, den Punsch, die Umfragewerte, die Gänsekeule, die Abwesenheit von Merkel. Irgendwann ist sie gefordert ihre Ideen umzusetzen. Mit Grün und Rot gelingt das nicht einmal im Ansatz. Dafür hat die Frau mit der Raute gesorgt.
Quelle: KF
Donnerstag, 14. Dezember 2023
Von der Minus-Elite
Ich wollte gestern einen Aufnahmeantrag bei den Grünen abgeben, doch habe ich einen Schulabschluss und eine Berufsausbildung vorzuweisen. Ich bin deshalb überqualifiziert und denkbar ungeeignet für die Wokschistenpartei...
Mittwoch, 13. Dezember 2023
Dienstag, 12. Dezember 2023
Das Wort zum Dienstag
Ich habe nichts gegen künstliche Intelligenz. Allerdings ist dieser Ausdruck irreführend, da es keine künstliche Intelligenz gibt. Rechner können nur das - und das wiederum weitaus schneller - umsetzen, was ihnen von Menschen eingegeben wurde. Es sind und bleiben Rechenprogramme, die einzig auf menschlicher Intelligenz aufbauen und ohne diese nicht existieren würden.
Für künstliche Intelligenz gilt übrigens dasselbe, was Wernher von Braun über die Wissenschaft sagte:
„Die Wissenschaft hat keine moralische Dimension. Sie ist wie ein Messer. Wenn man es einem Chirurgen und einem Mörder gibt, gebraucht es jeder auf seine Weise.“
Irrtümer unserer Zeit
Montag, 11. Dezember 2023
Auf den Punkt gebracht
Wer zuletzt lacht...
Ein A380 ist auf dem Weg über den Atlantik. Er fliegt gleichbleibend mit 800 km/h in 30.000 Fuß Höhe, als plötzlich ein Eurofighter mit Tempo Mach 2 auftaucht. Der Pilot des Kampfjets bremst ab, fliegt neben dem Airbus her und grüßt den Piloten des Passagierflugzeugs per Funk: „Langweiliger Flug, was? Dann pass mal auf!“
Er rollt seinen Jet auf den Rücken, beschleunigt, durchbricht die Schallmauer, steigt rasant in eine schwindelerregende Höhe, nur um gleich darauf in einem atemberaubenden Sturzflug fast bis hinunter auf Meereshöhe zu stürzen. Mit einem Looping kehrt er neben den A380 zurück und fragt: „Na, wie war das?“
Der Pilot des Airbus antwortet: „Sehr beeindruckend. Aber jetzt schau du mal her!“
Der Jetpilot beobachtet die Passagiermaschine, aber es passiert nichts. Sie fliegt weiter stur geradeaus, mit immer gleichem Tempo. Nach fünf Minuten meldet sich der A380-Pilot per Funk: „Na, was sagst Du jetzt!?“
Der Jetpilot fragt irritiert: „Was hast du denn gemacht?“ Der andere lacht und sagt: „Ich bin aufgestanden, habe mir die Beine vertreten, bin nach hinten auf die Toilette gegangen, dann habe ich mir einen Kaffee und eine Zimtschnecke geholt und mich für die nächsten drei Nächte mit der Stewardess verabredet – in einem 5-Sterne-Hotel, das von meinem Arbeitgeber bezahlt wird.“
Die Moral der Geschichte ist:
Wenn du jung bist, scheinen Geschwindigkeit und Adrenalin etwas tolles zu sein. Aber wenn du älter und klüger wirst, sind Bequemlichkeit und Ruhe auch nicht zu verachten.
Man nennt das S.O.S.: slower, older, smarter.
Netzfund
Sonntag, 10. Dezember 2023
Freitag, 8. Dezember 2023
Fachleute sind sich einig, dass Experten einen an der Waffel haben
Wie seit Jahrzehnten nicht mehr...
Sie setzen einmal mehr auf die Vergesslichkeit der Leute. Es bleibt dennoch eine Lüge der Klimamafia, die Angst vor den nackten Fakten hat und auch haben muss.
Mittwoch, 6. Dezember 2023
Dienstag, 5. Dezember 2023
Montag, 4. Dezember 2023
Sonntag, 3. Dezember 2023
Fundamentalismus, Terror und die geistige Ohnmacht des Westens
Norbert Bolz stellt in seinem Vortrag den Terror nicht nur in den Kontext des islamischen Fundamentalismus, sondern er erklärt auch seine eigentümliche Faszinationskraft für viele Menschen, die sich aus der Weltgesellschaft ausgeschlossen fühlen. Und Bolz erläutert darüber hinaus auch, warum es der westlichen Welt nicht gelingt, eine nicht nur militärische, sondern auch geistige Antwort auf die Herausforderung des islamistischen Terrors zu finden.
Hier geht es zum wie gewohnt interessanten Vortrag von N. Bolz.
Samstag, 2. Dezember 2023
Wir haben kein Ausländerproblem...
Freitag, 1. Dezember 2023
Hört auf zu gendern. Fangt an zu lachen.
Bernhard Lassahn und Sabine Mertens lästern unterhaltsam über den Genderirrsinn.
Wir sind seit Jahren den Zumutungen von sich ständig ändernden Sprachvorgaben ausgesetzt, die von einer Mehrheit der Bevölkerung genervt abgelehnt werden, wie bereits zahlreiche Umfragen gezeigt haben. Das wurde bisher konsequent ignoriert. Doch nun hat Sabine Mertens mit der Initiative „Stoppt Gendern“ ein Instrument geschaffen, das als Hebel dienen kann, durch eine Abstimmung die Behörden dazu zu bringen, zu einer korrekten und verständlichen Sprache zurückzukehren. Sie fordert, dass „das Selbstverständliche wieder selbstverständlich sein darf“. Die Gendersprache ist zwar lächerlich – und die Beispiele, die Sabine Mertens nennt, sind zum Schreien komisch –, doch sie ist auch schädlich: sie hebelt durch Sexualisierung die Menschenrechte aus, stellt ständig die Machtfrage, löst soziale Zusammenhänge auf und vergiftet das Klima. Es wird Zeit, damit aufzuhören.Bernhard Lassahn im Gespräch mit Sabine Mertens.
Donnerstag, 30. November 2023
Ich scholze nicht
Niemand sollte scholzen!
Holen wir unser Land zurück! Befreien wir es aus den Fängen von Scholz & Konsorten!
Komplexes Denken ist mehr als angebracht
Und es werden davon Sprenggläubige hier angesiedelt und rundumversorgt, Terrororganisationen wie die Hamas finanziert und und und. Wobei nicht hierbei nicht zu vergessen ist, dass auch die Hersteller der hier verwendeten Produkte die unterschiedlichsten Steuern zu zahlen haben. Es landet von den 32.50 Euro also ein weitaus größerer Anteil als 5.19 Euro beim Parteienstaat.
Mittwoch, 29. November 2023
Für diesen Irrsinn verzichten wir doch gerne auf unseren Wohlstand
Als zu Beginn der Eskalation des Ukraine-Konfliktes posaunt wurde, dass "wir" dort die Demokratie und die Freiheit verteidigen würden, hätten bei jedem halbwegs vernunftbegabten Menschen die Alarmsirenen unaufhörlich dröhnen müssen. Denn die Ukraine war niemals in ihrer Geschichte ein wirklich demokratisches Land und frei im Sinne von unabhängig war sie ebenfalls noch nie in ihrer Geschichte. Diese allzu plumpe Lüge hätte jedem auffallen müssen, es sei denn, man wollte sich als Oberdepp erweisen.
Während eine ganze Generation junger Ukrainer sinnlos verheizt wurden und wir in Deutschland noch immer gezwungen werden, das korrupte Regime in Kiew mit Abermilliarden zu finanzieren, kaufte sich Selenskij mal so eben im vergangenen Monat zwei Luxusyachten im Wert von 75.000.000. Finanziert durch Korruption, Veruntreuung und Verbrechen wie illegalem Waffenhandel. Für die Ukraine deklarierte Waffen tauchten u.a. bei der Hamas in Gaza und bei Boko Haram in Nigeria auf. Bezahlt auch von deutschen Steuergeldern.
Dienstag, 28. November 2023
Samstag, 25. November 2023
Beispiel eines Fachkräftemangels
Genosse Kunze ist unverzüglich in die Produktion zu versetzen. Als Akademiker ist er denkbar ungeeignet.
Donnerstag, 23. November 2023
Wissen ist Macht, Unwissen ist Ohnmacht
Wir können uns noch so sehr über die desaströse Migrationspolitik oder andere gesellschaftliche Fehlentwicklungen aufregen, verstehen können wir das alles nur, wenn wir unsere Geschichte und die sich daraus ergebenden Zusammenhänge kennen. Dass die herrschenden Eliten kein Interesse an der Vermittlung historischer Zusammenhänge außerhalb ihrer ideologisch und interessengetriebenen Geschichtsklitterung haben, lässt sich anhand vieler Faktoren beweisen. So zum Beispiel kann der Geschichtsunterricht an den Schulen nur als miserabel bezeichnet werden. Ziel ist die Entwurzelung und Dummhaltung der zu züchtenden Untertanen.
Auf Kontrafunk war neulich dieser interessante Vortrag über den Ausbruch des Ersten Weltkriegs und die historischen Lehren für den Krieg in der Ukraine zu hören. Ich kann diesen Vortrag nur wärmstens empfehlen. Denn es ist ein Fakt, dass es ohne den Ersten Weltkrieg kein nationalsozialistisches Deutschland und somit keinen Zweiten Weltkrieg gegeben hätte. Und ohne den Zweiten Weltkrieg wären wiederum Dinge wie die desaströse Migrationspolitik unserer Tage unmöglich gewesen. Geschichte ist immer nur eine Verkettung historischer Ereignisse.
Geschichte wiederholt sich. Prof. Dr. Rainer Schmidt, Professor für Neueste Geschichte und Didaktik der Geschichte, zeichnet Parallelen zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem gegenwärtigen Ukraine-Krieg. Er erörtert, welche historische Lehren sich aus dem damaligen Geschehen für heute ableiten lassen, und wirft die Frage nach den Gründen für eine mögliche, aber ausgebliebene Vermeidung des Krieges auf.
Beschreibung auf KontrafunkWer die Geschichte kennt, ist eindeutig weniger manipulierbar und somit weniger anfällig für Irrtümer. Es ist kein Zufall, dass alle großen Staatsmänner zugleich Kenner der Geschichte waren.
Mittwoch, 22. November 2023
Lügenbaron Lindner
Dienstag, 21. November 2023
Aufarbeitung jetzt!
Viele mögen das Thema Corona nicht mehr hören. Aber das ist definitiv falsch. Denn die werden weitermachen, weil ihr sie lässt. Eine juristische Aufarbeitung des Menschheitsverbrechens ist dringend notwendig. In Deutschland tut man sich damit mehr als schwer. Stattdessen werden noch immer Bürger strafrechtlich verfolgt, werden Opfer noch immer kaum als solche anerkannt, respektive entschädigt.
Hört euch diese Sendung an! Nicht nur weil sie interessant und voller Fakten ist, sondern um euch ins Bewusstsein zu rufen, weshalb die Täter nicht ungeschoren davon kommen dürfen.
P.S. Wer Schwierigkeiten damit hat, dass die AfD der Ausrichter dieser Veranstaltung gewesen ist, dem sei gefragt, warum sich keine andere deutsche Partei dieser dringend notwendigen Aufgabe annimmt? Die Antwort liegt nahe. Nämlich weil diese Parteien Täter in ihren Reihen haben und das in zumeist hoher Verantwortung. Wenn man einmal von den vielen Mitläufern in diesen Parteien absehen will, die geschwiegen haben oder sich untertänigst den Verbrechern als Mittäter andienten.
Niemals vergessen, niemals verzeihen!
Montag, 20. November 2023
Er geht für Gerechtigkeit, Menschlichkeit und Wahrhaftigkeit durchs Feuer
Ich habe vollste Empathie mit diesem standhaften Ehrenmann, dessen Aussagen zur Corona-Politik sich allesamt bewahrheitet haben, in dem sie von nichts Geringerem als der Realität bewiesen wurden. Er wurde jedoch für sein besseres Wissen von seinen Feinden mit Scheiße überhäuft und wird das sogar noch immer, was kein gutes Licht auf die Situation in Deutschland wirft. Denn es ist Professor Doktor Sucharit Bhakdi und nicht etwa seine Verfolger - all die miesen Verbrecher und Mitläufer - der vor Gericht steht. Angeklagt, weil er nachweislich die Wahrheit sagte! Das gilt mittlerweile in Deutschland als Straftat, sobald es der Gegen-Aufklärung und ihren Jüngern nicht ins Parteiprogramm passt. Wenn nun diesem Mann, dem man großes Unrecht angetan hat (und noch immer antut!), vor lauter Rührung über die erlebte Anerkennung aus den reihen zivilcouragierter Bürgervertreter die Tränen der Dankbarkeit und Freude kullern, dann teile ich seine Freude. In diesem Moment war sich Prof. Dr. Bhakdi bewusst, warum er all die Anfeindungen ertragen kann.
Sonntag, 19. November 2023
Samstag, 18. November 2023
Wider der Tyrannei!
Die Würde des Menschen ist unantastbar. So zumindest steht es im Grundgesetz noch immer geschrieben. Ich werde mich nicht entwürdigen lassen, in dem ich mich dem Irrsinn nicht erwehre. Ich werde mich nicht erniedrigen lassen, in dem ich mich vor'm Schwachsinn verbeuge. Selbst wenn am Ende ein Scheiterhaufen auf mich warten sollte, sie werden mich nicht brechen können! Sie, diese feigen, lebensfeindlichen und stumpfsinnigen Menschenfeinde!
Freitag, 17. November 2023
Zunahme bei Todesfällen durch Herz- und Kreislauferkrankungen
Da derzeit die Panikmache wieder vorangetrieben wird, sollte entsprechend entgegengewirkt werden. Faktenbasierte Aufklärung eignet sich hierbei nach wie vor als hervorragende Waffe dagegen.
Dienstag, 14. November 2023
Ungeschminkt: Die Feinde der Zivilisation
Das Foto spricht Bände. Es geht den Internationalsozialisten nicht um "Klimagerechtigkeit" oder sonst was für dümmliche Phrasen. Es geht den Neokommunisten und Wokschisten um den Hass auf die Werte der Aufklärung und auf die darauf aufbauende bürgerliche Gesellschaft. Rassismus hat übrigens viele Gesichter und sein häßlichstes ist derzeit der vermeintliche Antirassismus dieser Faschisten.
Montag, 13. November 2023
Sonntag, 12. November 2023
Samstag, 11. November 2023
Weise Worte
Meine Philosophie lautet: Was die Leute über mich sagen, geht mich nichts an. Ich bin was ich bin und mache was ich tue. Ich erwarte nichts und akzeptiere alles. Und das macht das Leben einfacher.
Wir leben in einer Welt, in der Beerdigungen wichtiger sind als der Verstorbene, die Ehe wichtiger ist als Liebe, das Aussehen wichtiger als die Seele. Wir leben in einer Verpackungskultur, die Inhalte verachtet.
Sir Anthony Hopkins
Freitag, 10. November 2023
Beispiel, wie man Ar***löchern antwortet
Eine passende Antwort auf die widerlichen Anmaßungen des infantilen Gesocks.
Sollte ich in Regensburg Station machen, werde ich Kreutzer's Restaurant einen Besuch abstatten.
Donnerstag, 9. November 2023
Wider der Quacksalberei
Und nun folgt ein Netzfund, der Quacksalbern wie Quaschning die Schamesröte ins Gesicht treiben müsste. Allerdings mangelt es Schwachsinnigen und kriminellen Psychopathen an Schamgefühl.
"Wer glaubt, dass es so etwas wie eine „globale Temperatur“ oder ein „Weltklima“ gebe und man es sogar messen könne, möge erklären, wie das funktionieren soll.
Aber klar kann man Wetterstationen auswählen, die fehlenden über dem Ozean dazuerfinden, Satellitendaten, Bergwetterstationen, Bojenmessungen, Wetterstationen auf asphaltierten Flughäfen, in Häfen und in stark bebauten Innenstädten, dicht in den USA beieinanderliegende und weit in Sibirien verstreute, nicht vorhandene in der Antarktis, solche in der Nacht, bei Tag, im Winter im Süden und im Sommer im Norden befindliche zusammenzählen, korrigieren, adjustieren, dividieren, mitteln, homogenisieren, normalisieren, parametrisieren, durch Algorithmen jagen, hundert Korrekturfaktoren hinzufügen, dreimal schütteln, mixen, rühren – und schon spuckt der Computer die exakte „globale Mitteltemperatur“ auf zwei Nachkommastellen genau aus.
Und siehe da, sie ist um 1,09 Grad höher als die globale Mitteltemperatur von 1853 – die wir ja auch irgendwie ganz genau ermittelt haben."
Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er nun den willkürlichen und nachweislich untauglichen Computermodellierungen der Quacksalber glaubt oder nicht. Die Konsequenzen haben allerdings alle zu tragen. Früher oder später jedoch, wird die Vernunft den Irrsinn besiegen.
Mittwoch, 8. November 2023
Ihr seid selbst schuld
Dienstag, 7. November 2023
Wiedermal fallen alle in Ohnmacht
Seit einiger Zeit – das wäre schon interessant, seit wann genau – gibt es einen Trend in Deutschland, am Wortgebrauch oder am Gebrauch bestimmte Sprachformen, die Gesinnung des Sprechers oder Schreibers erkennen zu wollen. Tatsächlich: Am Gebrauch oder nicht-Gebrauch der Gendersprache kann man wohl eine gewisse Gesinnung erkennen. Aber gilt das auch für den Gebrauch bestimmter Worte? Manche meinen schon, am Gebrauch des Wortes „Eskimo“ den alten weißen Mann erkennen zu können, am Gebrauch des Wortes „Zigeuner“ den Verächtlichmacher anderer Lebensweisen und Kulturen, am Gebrauch des Wortes „Neger“ den Rassisten, am Gebrauch des Wortes „illegaler Einwanderer“ den Ausländerhasser am Gebrauch des Wortes „Volk“ den Nazi, außer wenn es sich um das palästinensische Volk handelt. Dieselben Leute erkennen allerdings nicht eine bestimmte Gesinnung am Gebrauch von Worten wie „Mischpoke“, „Dunkeldeutschland“, „Pack“ – jedenfalls keine niedrige, die zu kritisieren wäre.
Hier weiterlesen.
Montag, 6. November 2023
Kommt mir nicht mit "Eliten-Versagen"!
"Ab 2015 galt für die politisch-mediale Klasse endgültig als Aussätziger, wer sich der Begeisterung über die ankommenden Migrantenwellen entzog und nicht beifallsklatschend am Bahnhof stand. Gruppenvergewaltigungen wurden später genauso schulterzuckend akzeptiert wie die stetig wachsende Zahl von Messerattacken. Auch Clan-Auseinandersetzungen in Essen und Duisburg oder die mittlerweile traditionsreichen Schlägereien bei sogenannten 'Eritrea-Festivals' brachten keine Einsicht.
Erst durch die antisemitischen Machtdemonstrationen auf den Straßen scheint zumindest ein Teil der politischen Eliten aufzuwachen. 'Wir waren viel zu lange naiv, blind und tolerant', erklärt nun ein CDU-Innenpolitiker, um gleich alle Bürger, also auch diejenigen, die vor den Entwicklungen warnten, für das Versagen der politischen Klasse mit in Haftung zu nehmen.
Zwischen multikultureller Utopie und Selbstaufgabe
Andere Funktionsträger wollen weiterhin bis zum bitteren Ende ausharren: Die Aufnahme von Flüchtlingen finde aus christlicher Sicht 'ihre Grenze da, wo es zur Selbstaufgabe kommt', verkündete die Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Annette Kurschus, am Sonntag im Spiegel. 'Grundsätzlich müsste unser reiches Land in der Lage sein, noch mehr Menschen aufzunehmen', forderte die 60-Jährige. Der Weg in den Untergang, die wortwörtliche 'Selbstaufgabe', wird damit dem Eingeständnis vorgezogen, dass die multikulturelle Utopie gescheitert ist.
Jahrelang haben sich die politischen, aber auch wirtschaftlichen Eliten – man denke etwa an den ehemaligen Siemens-Manager Joe Kaeser, der Luisa Neubauer in den Siemens-Vorstand einlud – von einer radikalen Minderheit treiben lassen, die zunehmend an Macht gewann und eine komplexbeladene Gesellschaft mit Begriffen wie 'antimuslimischer Rassismus' oder 'rechtspopulistische Hetze' unter Kontrolle hielt.
Wenn heute eine Naika Foroutan im Focus die Deutschen belehrt, dass dieses Land nicht mehr ihnen gehört, setzt die Antirassismus-Aktivistin damit nur die Lebenslüge fort, die der bundesrepublikanische Vorzeigephilosoph Jürgen Habermas bereits 1996 ausformuliert hatte: 'Ein vorgängiger, durch kulturelle Homogenität gesicherter Hintergrundkonsens ist nicht nötig, weil die demokratisch strukturierte Meinungs- und Willensbildung ein vernünftiges normatives Einverständnis auch unter Fremden ermöglicht.' Wenn nur alle sich lieb und nett an die demokratischen Regeln halten, dann ist es auch egal, wer in diesem Land lebt, so die Utopie.
Sonntag, 5. November 2023
Die Integrationslüge ist aufgeflogen. Endgültig.
Dabei war von Anfang an für jeden klar denkenden Menschen offensichtlich, dass es nicht funktionieren würde. Denn selbst wenn wir für einen Augenblick außer Acht lassen, dass Integration allein schon aufgrund der schieren Größenordnung der Zuwanderung und aufgrund des kulturellen Hintergrunds der meisten Zuwanderer scheitern musste: Worin sollten sich die Abermillionen von Zugewanderten überhaupt integrieren? In welche Kultur? In welches Wertekorsett?
In einem Land, das sich seit Jahrzehnten für seine Kultur, seine Geschichte sowie für seine technischen und wissenschaftlichen Errungenschaften schämt und von pathologischem Selbsthass aufgezehrt wird, kann die Integration einer großen Zahl von kulturfremden Menschen keinesfalls gelingen. Sogar in den traditionell selbstbewussten, patriotischem Überschwang nicht abgeneigten USA, die Einwanderern mit dem "American way" und dem "pursuit of happiness" lange Zeit ein für viele sehr attraktives, rundum positiv konnotiertes Angebot machen konnten und die als erfahrenes Einwanderungsland längst gelernt haben, dass Einwanderung sinnvolle Regeln sowie Begrenzung braucht, sind die Risse und Gräben in der Gesellschaft heute unübersehbar.
Wie hätte es also, realistisch betrachtet, ausgerechnet in Deutschland mit seiner notorischen Selbstverleugnung, seinem rituellen Büßerkult und seiner kategorischen Weigerung, Zuwanderung verbindlichen Regeln und irgendeiner Form der Begrenzung zu unterwerfen, jemals besser laufen sollen? Umso mehr, da Deutschland primär Einwanderer aus Kulturkreisen anzieht, die mit unserer westlichen, auf den Errungenschaften der Aufklärung basierenden Kultur sehr eingeschränkt, vielleicht sogar überhaupt nicht kompatibel sind.
Die kulturmarxistische, stark vom Denken eines Antonio Gramsci beeinflusste Linke in Deutschland gefällt sich darin, die Unterschiede (im Denken, Fühlen und Handeln) zwischen Menschen aus verschiedenen Kulturerdteilen kleinzureden und die Bedeutung kultureller Vorprägung, wie auch der kulturellen Prägung durch das soziale Umfeld, zu missachten. Die vielfach von Gramsci inspirierte Frankfurter Schule verfiel deshalb auf die Idee eines - obgleich diese Bezeichnung erst in späterer Zeit aufkam - Verfassungspatriotismus, d. h. eines Konsenses zwischen sozialen Gruppen, der nicht auf kultureller Homogenität basiert, sondern auf der vermeintlich normativen Wirkung des demokratischen Prozesses, der imstande sei, eo ipso ein stabiles Netz staatsbürgerlicher Solidarität zwischen kulturell heterogenen sozialen Gruppen zu knüpfen (siehe Habermas).
So weit die graue Theorie. Bis heute hält die Linke eisern an diesem Konzept eines anämischen, abstrakten Urkundenpatriotismus fest, von dem sie glaubt, er wäre als soziales Bindemittel vollkommen ausreichend - eine, wie wir aktuell besonders drastisch vor Augen geführt bekommen, völlig irrwitzige Idee, die nur ahistorischen, traditionslosen, im Grunde nihilistischen Materialisten in den Sinn kommen kann.
Die Realität entlarvt diese und andere Hirngespinste und Lügen zum Thema Migration, Integration und Islam gerade reihenweise. So sehr der marodierende Mob, der derzeit auf deutschen Straßen unmissverständlich demonstriert, welcher Kultur seine Allianz gehört, unsere Verachtung verdient, so muss man ihm womöglich sogar dankbar sein, dass er die Lügen, mit denen Politik und Medien die Menschen so lange getäuscht haben, schonungslos aufdeckt. Der politmediale Komplex und die Linke erleben dadurch aktuell ihr wohlverdientes Waterloo und es gibt nichts, was sie dagegen tun könnten.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Von notorischen Gutmenschen oder gar von überzeugten, ideologisch verhärteten Linken ist keinerlei Fähigkeit zur Einsicht zu erwarten; diese werden vielmehr eisern an ihren Lebenslügen festhalten. Wichtig ist nur, dass ein stetig wachsender Teil der Bevölkerung diese Lügen vermehrt als solche erkennt und denen, die sie propagiert haben, fortan keinen Glauben mehr schenkt. Dankenswerterweise sorgen Achmed und Mohammed gerade sehr effektiv dafür.
von Wolfric T. Wilde
Samstag, 4. November 2023
Freitag, 3. November 2023
White Lives Matter
Donnerstag, 2. November 2023
Mittwoch, 1. November 2023
Täglich werden es mehr
Der Jihad ist längst in Europa angekommen. Die Zahl der Jihadis wächst täglich, vor allem dank der vielen Genossen in Politik und Medien. Und der vielen unerträglichen Mitläufer.
Dienstag, 31. Oktober 2023
Halloween - Gedanken zur Geschichte
Ein paar Gedanken zu Halloween.
Heute, zu diesem fast frühlingshaft-warmen Samhain/Halloween-Abend scheint es, als hätte sich, nach Corona und Ukraine, mit diesem simplen Festtagsthema justament eine weitere Streit- und Spaltungsfront hier auf FB eröffnet. Es macht, ehrlich gesagt, mittlerweile immer weniger Freunde, dieses Medium überhaupt noch zu öffnen.
Da ich seit gestern dermaßen viel überwiegend Dogmatisches, Borniertes, Fundamentalistisches sowie schlicht Falsches zu diesem alten Fest las, möchte ich nun doch noch ein paar Fakten plus eigene Erfahrungen beisteuern und dazu Teile meines diesbezüglichen Textes von vor einem Jahr mit einfließen lassen.
Das farbige Laub fällt nun überall von den schwarzgrauen Zweigen, feuerrot säumen die Hagebuttenbüsche die Wegränder. Der Tau in den Wiesen hält sich nun bereits über den gesamten Tag. Bald wird der erste, frühmorgendliche Eishauch sein weißes Laken über das Land legen. Nun ist er hier, der alte, archaische Beginn der dunklen Jahreszeit. Heute ist Samhain, inzwischen auch hierzulande „Halloween“ genannt. Mit seinen prähistorischen Wurzeln, insbesondere in den uralten Traditionen Irlands ist dieses Fest seit Jahrtausenden ein unauslöschliches Datum. Samhain (ausgesprochen "Saow-when") markiert das Ende der Ernte und den Beginn des Winters. Das altirische Wort bedeutet „Sommers Ende“.
Die Kelten des alten Irlands teilten das Jahr in eine helle (beginnend zu Beltane am 1. Mai) und eine dunkle Hälfte (beginnend am heutigen Samhain). Eine Reihe uralter Kultstätten, von denen einige bereits vor über 5.000 Jahren erbaut wurden, sind auf den Sonnenauf- oder Untergang zu Samhain ausgerichtet. Samhain ist das Fest der Ehrung der Toten, der „Anderswelt“, der Rückschau und der Besinnung auf die Vergänglichkeit, wenn man so will.
In der Mitte des 8. Jahrhunderts verschob Papst Gregor III. das Datum von "Allerheiligen" vom 13. Mai (übrigens dem Datum des römischen Totenfestes) auf den 1. November - und ließ es zeitgleich mit dem Fest von Samhain setzen. Die alten Traditionen waren so tief verwurzelt, daß auch die neue, eifernde Kirche und Religion sie nicht auslöschen konnte. Die Nacht vor "All Hallows Day" wurde dann als "All Hallows Eve" bekannt, was wiederum zu "Halloween" verkürzt wurde. Dies ist der Name, den wir heute noch kennen.
Gerade jene, die gerade verbissen proklamieren: „Halloween verdrängt christliche Feste!“ sollten darüber vielleicht noch einmal nachdenken.
Und wie steht’s um die Leckereien und Verkleidung? Traditionell wurde zu Samhain ein süßer Obstkuchen mit dem Namen „Barm Brack“ serviert, in dem symbolische Gegenstände versteckt waren."Mummen" oder Verkleiden war zudem ein beliebter Brauch. Menschen, insbesondere Kinder, zogen sich Kostüme an und schwärzten sich mit dem Ruß der Herdfeuer ihre Gesichter, um die Toten nachzuahmen und um Schutz vor den übernatürlichen Kräften zu erlangen, die sie während Samhain auf freiem Fuß glaubten.
In Irland bastelte man einst Laternen aus Rüben - und nannte sie „Jack-o-Lantern“ - eine Tradition, die mit der Auswanderungswelle während der irischen Kartoffelpest 1847 nach Amerika kam und sich dort schließlich mit dem Kürbis-Substitut verselbständigte. In jener veränderten und extrem kommerzialisierten Form schwappte Halloween dann letztlich zu uns zurück.
Nun kann man all das blöd, lustig, "amerikanisiert" oder schlicht interessant finden. Ich selbst habe mich all die Zeit, in der ich, nach meinen vielen Irland-Jahren, wieder hier in Deutschland wohne, entspannt für letzteres entschieden; wenngleich ich den Kommerz-Wahn natürlich schauderhaft finde. Doch uralte Traditionen sind nicht so leicht totzukriegen - und haben die Eigenschaft, sich auch in geschickt wandelnden Gewändern dem Zeitgeist anzupassen um zu überleben. Weder sauertöpfische Spaßbremsen, verknöcherte Ideologen noch verknispelte Kleriker können dagegen etwas ausrichten. Das finde ich sehr beruhigend.
Trick or treat - Süßes oder Saures? Bei mir gibt’s jedenfalls heute Nacht einen irischen Whiskey am prasselnden Kaminfeuer, inklusive Feinstaub und beinhartem CO2. Hexen, Geister und Gevatter Tod dürfen gern mitfeiern. Kontrollfreaks, Gutmenschen und religiöse Regelschreiber dürfen draußen bleiben.
Heute ist Samhain. Habt Spaß, genießt das Leben, macht Blödsinn und schickt all die sich rapide vermehrenden Miesmacher zum Donnerdrummel. Hier wird’s ohnehin bald noch finster genug.
Um mit einem grandiosen passenden Zitat aus „Game of Thrones“ zu schließen:
„Es gibt nur einen Gott - und sein Name ist Tod. Und es gibt nur eines, was wir dem Tod sagen: NICHT HEUTE!“
Ein frohes, feuriges, erquickliches Samhain wünsche ich Euch allen.
Jörg Schneidereit