Dienstag, 26. Dezember 2023

Weihnachten - Vom Frohen Fest zum Alptraum?

Schaut euch die islamische Arroganz dieser Hijabi an. Wie sie ihre Tochter gegen Weihnachten trimmt.
Hier kickt die islamische Dogmalehre rein, nach der die Christen „Mushrik“(Götzenanbeter) sind, weil sie zu Jesus „Sohn Gottes“ sagen. Und damit die Tochter sich nicht dieser Tage „ausgegrenzt“ fühlt, wird sie zu Weihnachten eben aus anderen Absichten heraus beschenkt. Was tun unsere Menschen nicht alles, um auf fastende Muslime zuzugehen? Unsere Politiker gratulieren zum Beginn des Ramadans, Arbeitgeber geben fastenden Muslimen Urlaub in diesem Monat [das Weihnachtsgeld wird jedoch dankend entgegen genommen] und diese Scumbags schaffen es nicht einmal, ihren Kindern Respekt vor einem harmlosen Fest beizubringen.
Wie soll man mit solchen religiösen Freaks zusammen leben, wie?
Kian Kermanshahi (Ex-Muslim)
Nun könnte man meinen, dass es sich bei der prähistorisch anmutenden Schleiereule um eine Einzelmeinung handeln würde, doch was sagen die islamischen Sittenwächter zum Thema Weihnachten:
Für die ist Weihnachten haram, also verboten. Sie fühlen sich mittlerweile so siegessicher, dass sie auf Taqiyya - islamisches Lügen zum Täuschen der Ungläubigen - verzichten. Man muss kein Prophet sein, um vorauszusagen, das es nur eine Frage der Zeit ist, dass mit Fortschreiten des demographischen Wandels das Weihnachtsfest als direkte Beleidigung des islamischen Glaubens propagiert und folglich ein Unterlassen des Götzendienstes eingefordert wird. Schon jetzt flankiert von islamischen Terrorakten, zu denen der Anschlag vom Berliner Breitscheidplatz zweifellos gehört. 2023 wollten 2 junge Afghanen so etwas in Leverkusen wiederholen, in dem sie mit einen Kleinlaster in die Menschenmenge rasen und anschließend mit Hilfe von Brandsätzen Menschen abfackeln wollten. Die deutschen Sicherheitsbehörden scheinen mit der Bespitzelung der islamkritischen Opposition dermaßen überlastet zu sein, dass der Hinweis zur Verhinderung des Terroranschlages einmal mehr aus dem Ausland erfolgen musste. In Kassel wurde ein Weihnachtsmann von einer Bande junger Muslime verprügelt (sie schrien dabei "das ist unser Land"!), in Rüsselsheim wurden Krippenfiguren geköpft. Das, um nur zwei weitere Beispiele ausgeprägter islamischer Toleranz erwähnt zu haben.
Besinnliche Weihnachtsgrüße aus Köln 2023. In Hamburg ist man diesbezüglich schon einen Schritt weiter, da will man "kein Kind und seinen Glauben ausschließen", was dann wohl nur auf muslimische Kinder bezogen, aber nicht für einheimische - christliche wie heidnische Kinder - gilt.

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