Samstag, 31. Dezember 2016

Antwort auf die Hassbotschaft eines Pressebanditen

Altenbockum, ich bin ehrlich und deshalb bescheinige ich ihnen ihren pathologischen Geisteszustand.

Doch erkenne auch ich Defizite bei den Bürgern. Denn sonst würden die Politiker, die sie meinen, und solche Schmierfinken wie sie (die Streicher und Sudel-Ede in Sachen Niedertracht in nichts nachstehen) schon längst dort sein, wo sie hingehören. Und ich rede hierbei gewiss nicht von den Bahamas.

Attentat in Berlin: Versagen oder Absicht der Behörden?

Regierung, Behörden und Medien reden abmildernd von "Gefährdern", gegen die ohne konkrete Beweise nichts unternommen werden könne.
Das ist in vielfacher Hinsicht irreführend und falsch. Schon deshalb, weil es um (mutmaßliche) Mitglieder terroristischer Vereinigungen geht. Die bloße Mitgliedschaft gilt jedoch bereits als Straftat, die für eine Ausweisung oder Inhaftierung völlig ausreichend ist bzw. diese erfordert.
Frau Eschenbacher schreibt:

Bitte lest dieses sehr interessante Interview in Sachen "Staatsversagen" beim Terroranschlag in Berlin mit einem ehemaligen Richter des Bundesverwaltungsgerichts.

Dieses wirft für mich die Frage auf, ob es sich tatsächlich um ein Staatsversagen handelt oder um Absicht.

Der letzte Absatz des Interviews lautet:

"Auf fehlende rechtliche Befugnisse und Verpflichtungen können sie sich dabei nicht berufen. Im Gegenteil, diese hatten und haben sie zur Genüge. Möglicherweise gibt es aber auch Abläufe und Zusammenhänge im Hintergrund des Anschlags, die bisher nicht aufgedeckt worden sind. Hoffen wir, dass die kritischen Medien und auch die parlamentarischen Kontrollgremien baldmöglichst für Aufklärung sorgen können."

Damit deutet er in meinen Augen etwas an, einen Verdacht, den ich auch habe.

Verschwörungstheorie:

Ich gehe davon aus, dass die Sicherheitsorgane der Bundesrepublik Deutschland inklusive der Sicherheitsorgane der Bundesländer ab dem September 2015 voll hilfloser Wut mit ansehen mussten, wie die Sicherheit unseres Landes von den Entscheidungen der Bundeskanzlerin untergraben wurde (und natürlich von den vielen Abnickern, die sie daran nicht hinderten).

Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in diesen Kreisen eine nennenswerte Anzahl von Welcome-Klatschern gibt, wenn überhaupt und ich kann mir ebenfalls nicht vorstellen, dass es in diesen Kreisen nicht Mainstream-Meinung ist, dass Merkel uns über kurz oder lang einen Bürgerkrieg bescheren wird, zumindest bürgerkriegsähnliche Zustände.

Was tut man, wenn man sich gegen diese Politik nicht durchsetzen kann?

Ich glaube zwar nicht, dass das offen besprochen wird in Sicherheitskreisen, zumindest nicht in einem größeren Kreis, aber ich glaube, dass das trotzdem Konsens ist und die Leute entsprechend handeln, ohne dass man das miteinander absprechen muss.

Man muss sich nur einmal vorstellen, der eigene Beruf bestünde darin, Sicherheit für die Bürger zu gewährleisten und dann ist da diese Bundeskanzlerin samt Entourage, die einem permanent Steine in den Weg legt.

Würde ich mich trotzdem mit vollem Einsatz um die Sicherheit bemühen, um de facto diese Kanzlerin vor ihren eigenen Fehlentscheidungen zu schützen unter Inkaufnahme einer damit zementierten Unsicherheitslage für die nächsten Jahrzehnte? Insbesondere angesichts der kommenden Bundestagswahl?

Was ist ein Terroranschlag oder auch zehn Terroranschläge gegen die vielen Toten eines Bürgerkrieges?

Wägt man so ab in diesen Kreisen? Ich könnte denen das nicht einmal verdenken, so weit bin ich inzwischen schon gelangt. Ich denke, dass muss man fast schon militärisch sehen. Man gibt eine Flanke auf, um der größeren Sache willen.

Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende? Geht es darum?

Wenn man nicht will, dass diese zersetzende Politik weiter betrieben wird und damit Zustände de facto für die Zukunft zementiert werden, lässt man dann erst Anschläge wie in Würzburg und Ansbach geschehen? Wenn das nichts hilft, Berlin? Was kommt als Nächstes, wenn 12 Tote immer noch nicht für die totale Kehrtwende ausreichen?

Was wird an Silvester passieren?

"Wer nicht hören will, muss fühlen?" Ist es das?

Freitag, 30. Dezember 2016

Die jüngste Misere des Innenministers (P.S. Eine Islamisierung findet auch weiterhin nicht statt)

Der Umgang mit religiösen Büchern ist im Islam traditionell geregelt? Das stimmt. Nur leben wir in Deutschland und in Deutschland hat der Islam absolut nichts zu regeln.
Doch was die traditionelle Regelung im Islam angeht, so sind auf Deutschland übertragen die beschlagnahmten Ausgaben des Koran wenigstens zu verbrennen. Und zwar öffentlich und mit allem zugehörigen Brimborium.
Wer daran zweifelt und darin eine fremdenfeindliche* Lüge erkennen will, der möge sich doch bitte schön möglichst schnell in den nächsten Flieger nach Riad oder Teheran setzen. Dort angekommen, verteile er öffentlich die Bibel, den Talmud oder die Suttapitaka. Ganz egal, um welche Ausgaben dieser Bücher es sich auch immer handelt. Manche lernen eben erst aus eigener Erfahrung.
Ersatzweise lassen sich auch das deutsche Grundgesetz, die amerikanische oder die israelische Verfassung verteilen. Mal schauen, ob der Hinweis auf Toleranz, kultureller Vielfalt und Religionsfreiheit die dortigen Gemüter beruhigen wird. Auf alle Fälle wird sich zeigen, was man dort von den Segnungen unserer Kultur - die ja angeblich nur abgelehnt wird, weil man sie dort nicht kennt *hüstel* - hält.
Viel Spaß beim Lernen!

* Mir ist der Islam nicht fremd. Deshalb lehne ich ihn aus tiefster Überzeugung ab.

Dumm, dümmer, Links oder Wenn einem dümmlichen Sohn die Argumente gegen die eigene Mutter fehlen

Frau "Eschenbachs" Antwort auf den Artikel der Alpen-Prawda:

Die wenigsten Menschen sind pauschal fremdenfeindlich. Wo sind denn die Argumente gegen die Ausführungen der Mutter? Man [Guido Eckert] lässt sich lang und breit darüber aus, dass die Eltern fremdenfeindlich wären, widerlegt sie aber nicht.

Warum nicht?

Es ist eine Tatsache, dass mehr Menschen auch mehr Kriminalität bedeuten. Es nützt den Opfern von Straftaten nichts, dass der Prozentsatz möglicherweise gleich bleibt, wenn die absoluten Zahlen steigen, denn diese bedeuten mehr Opfer.

Nicht zu leugnen ist auch die empirisch glasklar belegbare Tatsache, dass junge Männer überall auf der Welt in Sachen (Gewalt)kriminalität massiv überrepräsentiert sind.

Wer kam und kommt? Überwiegend junge Männer.

Dass diese jungen Männer in Ländern sozialisiert wurden, in denen Gewalt nicht geächtet wird (wie z.B. bei uns) und in denen Frauen nicht den gleichen Stellenwert haben wie bei uns (um es mal ganz vorsichtig auszudrücken), ist ebenfalls eine Tatsache. Was gibt es da zu diskutieren?

Die Ängste sind vollkommen berechtigt und sie werden nicht widerlegt, weil man sie nicht widerlegen kann. Stattdessen hebt man lieber den moralischen Zeigefinger und sagt, dass ja nicht alle so wären. Na toll, das hätte ja sonst keiner gewusst. Natürlich sind nicht alle so - ich behaupte, nicht einmal annähernd alle. Die Arschlöcher reichen jedoch aus, um uns allen hier das Leben zur Hölle zu machen, das ist doch der Punkt. Die Politik agiert nicht mehr, sie reagiert nur noch - wenn überhaupt. Soll einem das als Bürger etwa Mut machen?

Die Christmette im Kölner Dom fand unter Bewachung von mit Maschinenpistolen bewaffneten Polizisten statt. Gehts eigentlich noch? Man darf Grenzen angeblich nicht bewaffnet bewachen, aber bei Gotteshäusern sind Maschinenpistolen opportun.

Was ist das eigentlich für ein Irrsinn? Offene Gesellschaft? Ja, am Arsch offen, Ihr seid doch nicht ganz dicht, Ihr Befürworter offener Grenzen, wenn dann so etwas nötig ist wie in Köln.

Irgendwann sollte man begreifen, dass man sich geirrt hat. Irren ist menschlich, das kann jedem passieren, aber in einer solchen Situation weiterhin an seinem Irrtum festzuhalten, ist ein Zeichen von Wahnsinn. Leute wie Ihr haben im April 45 noch an den Endsieg geglaubt, weil sie genauso dogmatische Realitätsverweigerung betrieben."

Thalia - Der 'LIES'-Stand für akritisch-säkulare Paradiesanbeter

Das Foto wurde in einer Buchhandlung des Thalia-Konzerns in Hamburg angefertigt. Die Auswahl der dort angepriesenen Bücher spricht Bände. Während sich die Fans von Marx und seiner Proletendiktatur ob dieser Auswahl die Augen vor Freude reiben können, wird wohl jeder, der seine Freiheit liebt und seine sieben Sinne noch beisammen hat, das Weite suchen.

Augstein, Bröckers, Steinmeier,... Fehlt nur noch Honecker's 'Mein Arbeiter- und Bauernparadies auf Erden' und Khomeini's 'Scharia - Der einzig wahre Weg zum Rechtsstaat', um diesen Gabentisch noch zu bereichern. Jedenfalls für die, die sich bereitwillig hinter die Fichte führen lassen wollen.

Donnerstag, 29. Dezember 2016

Die Toleranz der Muslime, Teil 7895895789235578925

"Nein zu Weihnachten und Silvester! Wir sind Moslems!"

Ja ja, ihr Linken, der Nikolausi hat eurer Ansicht nach ein Türke zu sein, obwohl doch das Römische Reich mit Türken soviel gemeinsam hat, wie das Persische Reich mit den Sowjets.
Ach, es geht auf dem türkischen Plakat gar nicht um den Nikolausi, sondern um den Weihnachtsmann? Geschenkt. Denn beide haben schließlich rein gar nichts gemeinsam, gelle?

Und was ist mit Silvester? Dabei können wir den namensgebenden Bischof von Rom für den letzten Tag des Jahres getrost vergessen, doch feiern selbst Muslime einen Jahreswechsel. Nur eben nicht so wie wir. Der islamische Kalender ist nämlich ein reiner Mondkalender. Demzufolge ist Neujahr im Islam nicht auf den 1.1. festgelegt und da dem islamischen Kalender der "Auszug nach Mekka" zugrunde liegt, befinden sich die Muslime derzeit im Jahr 1394. Das erklärt zwar vieles am Sozialverhalten der Muslime, doch belassen wir es bei dieser Feststellung. Pardon, belassen wir es bei diesem unhaltbaren und rassistischen Vorurteil ewiggestriger Geistesgestörter (Islamophobie), um es einmal im ewigmorgigen Sprachgebrauch der Linken und ihrer Brüder im Fortschritt gesagt zu haben.

Es wäre dennoch wünschenswert, wenn Muslime und ihre "Kultur" hierzulande endlich so behandelt werden würden, wie das in den islamischen Ländern mit Nichtmuslimen aller Art praktiziert wird. So manches Problem ließe sich so nicht nur lösen, wir hätten es gar nicht erst.

Mittwoch, 28. Dezember 2016

Offener Brief an zwei Verantwortliche für den Terror von Berlin und anderswo

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,Sehr geehrter Herr Innenminister,
Mit dieser Begrüßungsfloskel beginnt ein offener Brief von Hamed Abdel-Samad (44). Angesichts der desaströsen Politik, die von Merkel und de Maizére gegen alle Vernunft betrieben wird, halte ich die Anrede für völlig verfehlt. Doch schenken wir uns das. Immerhin kann es sein, dass Abdel-Samad den Betreffenden tatsächlich so etwas wie Ehre zusprechen möchte. Ich kann es nicht.
Doch weiter im Text. Abdel-Samad schreibt:
Die Schonzeit ist vorbei. Kalenderweisheiten und das ständige Warnen vor der AFD reichen nicht mehr aus, um den inneren Frieden im Lande zu bewahren. Natürlich dürfen wir uns von der Angst nicht lähmen lassen, und ja, wir dürfen der Logik der Terroristen nicht folgen. Aber was haben Sie als verantwortliche Politiker seit Paris, Brüssel und Nizza getan, damit die Logik und die Tragik des Terrors uns nicht trifft?
Die politische "Schonzeit" einer Regierung endet nach 100 Tagen. Sie ist nirgendwo festgeschrieben und dennoch wird sie in den meisten Fällen gewährt. Wenn es sich um unliebsame Volksvertreter wie Putin oder Trump handelt, dann existiert diese Schonzeit jedenfalls nicht. Was Merkel betrifft, endete ihre Schonzeit bereits am 2. März 2006 und nicht etwa am Ende des Jahres 2016.

Was Abdel-Samad gegen Kalenderweisheiten hat, verschließt sich meiner Kenntnis. Ich hoffe nicht, dass er die von Goethe, Schopenhauer, Lao Tse und anderen stammenden und auf Kalenderblättern abgedruckten Weisheiten meint. Abdel-Samads Satz - "Natürlich dürfen wir uns von der Angst nicht lähmen lassen, und ja, wir dürfen der Logik der Terroristen nicht folgen."   - erinnert allerdings an das, was man abfällig als Kalenderweisheit bezeichnet.

Warum ist Abdel-Samad der Ansicht, dass wir der Logik der Terroristen nicht folgen sollten? In dem Punkt stimmt er übrigens mit Merkel und de Maizére überein. Doch nicht etwa aus dem selben Grund, den die Förderer des Terrors haben?
Frage an Abdel-Samad: Lässt sich Terror besser bekämpfen, in dem man die Beweggründe der Terroristen analysiert oder in dem man die Beweggründe ignoriert? Folgende Ziele werden von den Terroristen verfolgt:

  • Angst und Schrecken verbreiten - das lässt sich mit jeden weiteren Terroranschlag wohl kaum vermeiden; "sexuelle Übergriffe", Körperverletzungen, Erniedrigungen und Beleidigungen sind Bestandteile ein und desselben Terrors
  • Zugeständnisse an den Islam abringen - das muss unter allen Umständen und mit allen Mitteln vermieden werden
  • Mohammeds Befehle zum Verdrängen, Verjagen und Ermorden Ungläubiger befolgen - auch das muss unter allen Umständen und mit allen Mitteln verhindert werden
Liest man jedoch die an Merkel und de Maizére gerichteten Fragen, dann lässt sich nachvollziehen, dass Abdel-Samad mit seiner Forderung, der Logik der Terroristen nicht zu folgen, etwas ganz anderes als die üblich Verdächtigen meint, wenn die mal wieder die gleiche Warnung aussprechen. Bei gleicher Wortwahl (Herrschaftssprache, Deutungshoheit der Sprache) lassen sich Missverständnisse kaum vermeiden.
Als Bürger, und als einer der meist gefährdeten Personen in Deutschland, habe ich einige Fragen, und erwarte von Ihnen darauf klare Antworten:
1. Wie könnte ein vorbestrafter Islamist wie Amri, der von den Sicherheitsbehörden als Gefährder eingestuft und beobachtet wurde, sich in Deutschland so lange frei bewegen und seine Tat vorbereiten, ohne dass die Behörden einen blassen Schimmer von seinen Plänen hatten?
Die Behörden kannten seit Juli die Pläne Amris! Ohne entsprechende Erkenntnisse wäre Amri nicht als Gefährder eingestuft worden. Wobei sich Abdel-Samad mit dem beschönigenden Begriff des Gefährders auch hier der Deutungshoheit der Regierenden bedient, denn die Mitglieder terroristischer Vereinigungen (IS) gelten nach deutschen Rechtsstandards nicht als Gefährder, sondern immer noch als Mitglieder terroristischer Vereinigungen! Für eine Festnahme und Strafverfolgung ist es völlig belanglos, ob der Betreffende nur Briefmarken aufklebt oder ob er einen Anschlag verüben will.
2. Wie viele Milliarden Euros werden eigentlich für die Überwachung gewaltbereiter Islamisten verwendet? Wie viele hoch bezahlte Terrorexperten und Gremien beraten die Bundesregierung? Wie viele Preventionsprojekte sind am Laufen? Und was nutzt das alles wenn ein Terrorist wie Amri dadurch vor seiner Tat nicht gestoppt werden kann?
3. Was geschieht nun mit den 12 Moscheen, in denen Amri verkehrte und teilweise sogar als Imam aufgetreten war? Was geschieht mit anderen Predigern, die die gleiche Ideologie wie Amri im Namen der Glaubensfreiheit in deutschen Moscheen weiter verbreiten?
4. Wie viele Islamisten sind im Zuge der Grenzöffnung im September 2015 nach Deutschland eingereist? Wie viele von ihnen werden von der Polizei überwacht? Wie viele sind untergetaucht?
5. Wie viele Straftaten (Körperverletzung, Diebstahl, sexuelle Belästigung, Vergewaltigung usw.) wurden von Menschen begangen, die als "Schutzsuchende" in den letzten 15 Monaten ins Land kamen? Wie viele von ihnen sitzen schon hinter Gittern und wie viele laufen noch frei? Und wer schützt uns vor ihnen wenn das Gesetz und die Polizei mit ihnen überfordert sind? Was haben Sie konkret gemacht, damit Köln, Ansbach, Würzburg, Freiburg, Hamburg und Berlin sich nicht wiederholen außer immer wieder zu betonen, dass es eine 100-prozentige Sicherheit nicht geben kann?
6. Was ist aus den anderen friedlichen Flüchtlingen geworden? Wie viele von ihnen lernen bereits Deutsch? Wie viele machen eine Ausbildung? Wie viele haben einen Job? Wie viele von ihnen sind frustriert und stehen kurz vor der Radikalisierung?
7. Ich habe keinen Zweifel daran, dass Sie, Frau Bundeskanzlerin, gute Absichten hatten, als Sie die Grenzen letztes Jahr geöffnet haben. Aber gute Absichten schützen nicht vor der Verantwortung für das Versagen. Wann übernehmen Sie endlich die Verantwortung? Wann ziehen Sie die Konsequenzen? Warum glauben Sie und warum glauben so viele in diesem Land dass Sie alternativlos sind? Was ist so besonders an Ihnen? Sie gestalten nicht, sondern managen nur die Probleme, die sie teilweise geschaffen haben. Sie haben keine Visionen, sondern eine moralische Pflicht und den Wunsch, den deutschen Gorbatschow zu werden, mit aller Tragik, die dazu gehört!
Als Sie, Frau Merkel, gesagt haben "Wir schaffen das", habe ich von ihnen einen Plan erwartet, der meine Fragen im Voraus hätte beantworten können. Da sich Ihre Aussage aber als eine leere Formel herausstellte, erwarte ich von ihnen jetzt, dass sie das Problem endlich benennen und ihren Plan offen legen, wie Sie das Problem lösen wollen.
Und ja, bevor ich es wieder vergesse, noch eine Frage:
8. Glauben Sie immer noch, dass der Islam ein Teil von Deutschland ist?Frohes neues Jahr. Wir sehen uns 2017!

Dienstag, 27. Dezember 2016

Gastarbeiter: Sie haben nicht Deutschland, sondern die Türkei gerettet

Der Artikel stammt zwar aus 2011, doch setzt er der Geschichtsklitterung der Linken etwas entgegen, was übrigens auch auf die Geschichtsvergessenheit der Türken bezogen werden kann.

Montag, 26. Dezember 2016

Herbert Wehner über die Zukunft der SPD :-)

Das Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen. Es ist ein fadenscheiniger, durchsichtiger Versuch, Herbert Wehner für Zwecke zu missbrauchen, welche ihm völlig fremd waren. So geht es nicht.
Christoph Meyer, Vorsitzender der Wehner-Stiftung
Sie gehen die Ursachen noch immer nicht an. Stattdessen bekämpfen sie die Wirkungen. Was die Ursachen betrifft, soll auch weiterhin die desaströse 'Da geht noch mehr!'-Politik gefahren werden. Bis der Krug einmal zu oft zum Brunnen getragen wurde.

Sonntag, 25. Dezember 2016

Widi widi, ich mach mir die Welt...

Nach Berliner Terroranschlag: Eine Islamisierung findet auch weiterhin nicht statt...

Es kommt der Tag, an dem es keine Rolle mehr spielt, warum Zäune hochgezogen oder Betonklotze aufgestellt worden sind. 
Es wird nebensächlich aus welchem Grund die Polizei bewaffnet auf den Strassen patroulliert, oder warum Kaufhäuser geräumt werden. 
Es kommt der Tag, an dem man sich im eigenen Land wie ein Gefangener fühlt.Danke Frau Merkel, meine ewige Parole "Iraner sind Gefangene im eigenen Land" kann ich nun umschreiben.
"Das deutsche Volk wird immer mehr zu Gefangenen im eigenen Land."
Laleh Walie
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Samstag, 24. Dezember 2016

Begriffe leicht erklärt - Heute: Islamophilie (Die Entdeckung des moderaten Moslems)

Was hat es mit dem Auffinden der Ausweise von Terroristen auf sich?

FRAGE: »...Warum hinterlegen fast alle moderaten und gemäßigten, islamischen Terrorattentäter ein Ausweispapier am Tatort?...«
ANTWORT: »...Ich darf hier ggf. helfen, bei der Suche nach der Antwort: Als Märtyrer zu sterben, bedeutet im Islam das Ticket, direkt und ohne Umwege ins Paradies, Logenplatz. Das gilt für Selbstmordattentäter, aber auch für "auf der Flucht erschossene" oder während der Untersuchungshaft verstorbene Personen. Jeder Muslim, der "im Krieg gegen die Ungläubigen" ums Leben kommt, ist ein Märtyrer. Der "palästinensische Staat", aber auch andere Terrororganisationen des moderaten und gemäßigten Islam (IS, Boko Haram, Taliban usw.) zahlen den HINTERBLIEBENEN FAMILIENANGEHÖRIGEN von Märtyrern lebenslange Renten. Das ist auch ein Lockmittel um den Nachwuchs zu ködern. Damit diese Gelder zur Auszahlung kommen, muss die Identität des Märtyrers von neutraler Seite anerkannt und bestätigt sein. Aus diesem Grunde wollen nahezu alle moderaten und gemäßigten Attentäter erkannt und namentlich bekannt sein. Das garantiert die Auszahlung der Rente an die Familie...« [P.S.: Das Gerücht, welches man bei rechten Verschwörungstheoretikern oft hört, dass der Mossad, der israelische Geheimdienst, diese Ausweise hinterlegt, ist definitiv falsch. Zionisten interessieren sich GRUNDSÄTZLICH nicht für das, was ausserhalb von Israel geschieht. Und Zionisten machen keine Anschläge in Israel. Das machen nur Antizionisten, also Araber und/oder Nazis.]
Hijo de Gustavo Quintero
Übrigens wurde der Pass des Attentäters bzw. eines der Attentäter von Berlin nicht erst einen Tag später gefunden, wie das von daran interessierten Kreisen und deren zwar gutmeinender, jedoch fehlinformierten Klientel fälschlich behauptet wird. Das Auffinden des Passes wurde erst am Folgetag bekannt gegeben. Und das wiederum aus ermittlungstaktischen Gründen. Noch Fragen?!

Eine wahrhaft frohe Weihnachtsbotschaft für die besinnlichen Tage

Erhebt eure Köpfe und seid endlich eurer freiheitsliebenden Vorfahren würdig! Beenden wir gemeinsam diesen Krieg. Das schulden wir uns und unseren Nachfahren. Aus Liebe. Einen Status Quo in Sachen Lebensweise und Kultur wird und kann es nicht geben. 
Der Zusammenstoß auf der Welt, dessen wir Zeuge sind, ist kein Zusammenprall der Religionen oder ein Zusammenprall der Zivilisationen. Es ist ein Zusammenprall zwischen zwei Gegensätzen, zwischen zwei Zeitaltern. Es ist ein Zusammenprall zwischen einer Mentalität, die ins Mittelalter gehört, und einer Mentalität, die ins 21. Jahrhundert gehört. Es ist ein Zusammenprall zwischen Zivilisation und Rückständigkeit, zwischen den Zivilisierten und den Primitiven, zwischen Barbarei und Vernunft. Es ist ein Zusammenprall zwischen Freiheit und Unterdrückung, zwischen Demokratie und Diktatur. Es ist ein Zusammenprall zwischen Menschenrechten auf der einen Seite und der Vergewaltigung dieser Rechte auf der anderen. Es ist ein Zusammenprall zwischen denen, die Frauen wie Vieh behandeln, und denen, die sie wie menschliche Wesen behandeln.
Wafa Sultan (57)
Siehe auch hier.

Ich wünsche meinen Freunden und Lesern ein friedliches Lichterfest und erholsame Rauhnächte.

Freitag, 23. Dezember 2016

Leider lernen manche erst durch Schmerz

Den Eltern gilt mein Mitgefühl, den Verantwortlichen meine Verachtung. Beides kommt von Herzen.

Nach Berliner Terroranschlag: Vorzeige-Muslimin hält Hassrede gegen Terrorfeindlichkeit

Gestern Abend demonstrierten die üblichen Verdächtigen unter dem Motto "Die Münchner stehen zusammen für Erdulden" gegen Terrorfeindlichkeit, Pardon, gegen "Fremdenfeindlichkeit". Wenige Stunden nach dem jüngsten Terroranschlag von Berlin zeigten die Linken auf ihre Art, was sie von den Opfern des Terroranschlags und vom Jihad-Terror halten. Die Front der Genossen im (Un-)Geist beweihräucherte sich wieder einmal selbst.

Nun ist uns in Deutschland weder der Islam, noch ist uns der damit verbundene Terror fremd. Schon deshalb lehnen wir nicht das uns Fremde, sondern das uns Bekannte ab. Für solche gewaltigen Unterschiede interessieren sich die Ewigmorgigen jedoch nicht. Sie bezeichnen sich bescheiden als "die Münchener", obwohl sie in der Minderheit sind und keinesfalls für alle Münchner sprechen. Das ist dann auch der Grund, weshalb "die Münchner" pausenlos vor einer Spaltung der Gesellschaft warnen, obwohl diese längst vollzogen und selbst für Blinde deutlich sichtbar ist. Eine Spaltung, wie es sie nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik gegeben hat und deren nächst höhere Stufe bürgerkriegsähnliche Zustände sein werden. Man muss schon unter akuten Wahrnehmungsstörungen leiden, um den Zustand der Gesellschaft und die Fakten ignorieren zu können.

Eine der Redner_*Innen auf der Veranstaltung der Ewigmorgigen war Hajer Dhahri (Foto oben). Dhahri trat als Vertreterin des Münchner Muslimrates auf. Einer Vereinigung, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird, weil ihr Sprenggläubige angehören. Darüber hinaus gibt das äußere Erscheinungsbild Dhahris unschwer zu erkennen, was die korantreue Schariavertreterin von der bürgerlich-freiheitlichen Gesellschaft und von Demokratie hält. Die Alpen-Prawda weiß über den gestrigen Auftritt Dhahris folgendes zu berichten.
Hajer Dhahri vom Muslimrat erhielt für ihren ähnlich emotionalen Beitrag ebenso kräftigen Applaus. Sie wolle sich gegen den Hass stellen, der uns spalten solle. Die Freiheit aller stehe auf dem Spiel, es gehe nicht nur um die Muslime im Land. "Es geht um Perverse", sagte sie, "die sich an Eskalation aufgeilen, weil sie davon profitieren." Alle müssten nun für Menschen einstehen und Wächter der Demokratie werden, denn: "Wir dürfen die Politiker nicht allein ihrem Schicksal überlassen."
Dhahri "wolle sich gegen den Hass stellen", um gleichzeitig die Gegner der Islamisierung Europas und des damit verbundenen Terrors als "Perverse" zu verunglimpfen, die sich am Terror "aufgeilen" würden, weil sie - die Opfer des Terrors! - vom Terror "profitieren" würden. Das sollte man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen!

Dass sie damit ausschließlich die Gegner der Islamisierung und des damit verbundenen Terrors meinte, wird hierdurch verdeutlicht: "Sie wolle sich gegen den Hass stellen, der uns spalten solle. Die Freiheit aller stehe auf dem Spiel, es gehe nicht nur um die Muslime im Land"

Von den anwesenden linken Dumpfbacken gab es für diesen "emotionalen Beitrag kräftigen Applaus".  
Also von jenen, die dem "Hatespeech" und dem "Postfaktischen" den Kampf angesagt haben, Hetze und Diskriminierung nicht dulden wollen und beständig von gelebter Vielfalt und Toleranz predigen.

Donnerstag, 22. Dezember 2016

Hamburgs Justizsenator verhindert Fahndung nach Terroristen

Ich frage mich, warum solche Kreaturen nicht endlich das bekommen, was sie sich verdient haben.
Zudem ist die alberne Begründung des olivgrünen Terroristenunterstützers an Dämlichkeit kaum zu überbieten. Sie lässt sich nur als reine Schutzbehauptung verstehen. Die Kommentarfunktion lässt sich nicht ausschalten, Kommentare lassen sich nicht löschen, im Himmel ist Jahrmarkt und die Erde ist eine Scheibe.
Warum fällt mir zu Steffen eine Aussage seines Parteigenossen Joseph "Joschka" Fischer ein, als dieser in Bezug auf Bundeswehrsoldaten forderte, diese wie tollwütige Hunde totzuschlagen? Steffen hat nicht nur einem Mörder zum Untertauchen verholfen, er hat auch bewusst in Kauf genommen, dass der gemeingefährliche Mörder weitere Verbrechen begehen kann. In den Haftanstalten Deutschlands sitzen sehr viele ein, die sich weit weniger zu schulden kommen lassen haben. Steffen ist jedoch noch immer der Herr über alle Staatsanwälte Hamburgs. Ein Skandal!

Dumm, dümmer, Links: Weniger Sicherheit für Deutschland

Wenn die AfD jetzt hetzt, hat der IS gewonnen. So steht es auf dem Plakat der Ewigmorgigen geschrieben. Als Antwort auf die Forderung nach mehr Sicherheit für Deutschland. Was der IS dabei gewinnen soll, wenn die Terrorgefahr verringert wird, verraten uns die linken Terrorunterstützer nicht. Ihr die Opfer des Terroranschlags verhöhnender Slogan ("Refugees welcome") verrät jedoch, dass die Grenzen auch zukünftig für Kriminelle jeglicher Art geöffnet bleiben sollen und es für die Linken auch weiterhin kein Problem darstellt, wenn unter dem Etikettenschwindel "Flüchtlinge" noch mehr Terroristen nach Deutschland strömen.
Hetze (kein Plural) steht in der deutschen Sprache für eine übertriebene Eile, große Hast sowie das Getriebensein. Abwertend wird damit laut Duden die Gesamtheit unsachlicher, gehässiger, verleumderischer, verunglimpfender Äußerungen oder Handlungen bezeichnet, die Hassgefühle, feindselige Stimmungen und Emotionen gegen jemanden oder etwas erzeugen. In der Jägersprache bezeichnet der Begriff die Hetzjagd.
aus Wikipedia
Terroristen als Terroristen bezeichnen, gilt neuerdings schon als unsachlich, gehässig, verleumderisch und verunglimpfend. Ich denke, das bedarf keines weiteren Kommentars.

Kein Sex mit Nazis war gestern. Ab heute gilt die Parole Liebe für alle. Womit dem Anlaß entsprechend nur gemeint sein kann, dass sich auch Terroristen und Massenmörder der Liebe dieser intellektuellen Einzeller gewiss sein dürfen, während diejenigen, die Terrorismus und Massenmord weder tolerieren noch fördern wollen, mit Hass und Liebesentzug geradezu überschüttet werden.

Solidarität, Toleranz, Liebe. Das gilt nicht etwa den Opfern und deren Angehörige, sondern das gilt - man sollte auch hierbei nicht den Anlaß vergessen - insbesondere dem Terrorfahrer und seinesgleichen. Denn um echte Flüchtlinge allein geht es den Linken nicht. Gegen die hat nämlich noch nicht einmal die NPD etwas einzuwenden. Zumindest offiziell.

Terrorismus: EU will Wehrfähigkeit der Bürger eingrenzen

Europa reagiert auf die Terroranschläge im vergangenen Jahr? Werden nun LKW, Äxte und Messer verboten? Verschwindet nun der Plastiksprengstoff aus den Regalen zwischen den Kinderspielsachen und dem täglichen Bedarf?
Die Terroristen werden sich erfahrungsgemäß schwer beeindrucken lassen vom neuen Waffengesetz. Eben so, wie sie das schon immer getan haben.

Während in Ländern wie Polen den Bürgern die Ausbildung an der Waffe ermöglicht wird, ist man in Brüssel davon überzeugt, die Europäer besser zu schützen, in dem man sie noch wehrloser als ohnehin schon macht.
Folgerichtig sollte man sich fragen, wer oder was durch eine Verschärfung des Waffenrechts Waffengesetzes wirklich geschützt werden soll. In Dallas/Texas, wo jedem freien Bürger das Tragen einer Waffe erlaubt ist, wäre der flüchtende Terrorfahrer von Berlin keine 10 Meter weit gekommen, ohne von einer Kugel eines beherzten Bürgers getroffen zu werden. Wobei es wahrscheinlich gar nicht erst zum Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt gekommen wäre, da der polnische Held sich und uns hätte besser schützen können.
Der Axtmörder von Würzburg wäre wahrscheinlich schon liquidiert worden, als er zum ersten Schlag ansetzte. Und die Pogrome in Europas Städten zur Silvesternacht hätte es höchstwahrscheinlich auch nicht gegeben, wenn die Kulturbereicherer von Vornherein mit metallhaltiger Gegenwehr zu rechnen gehabt hätten.

Wer seine Bürger vor Terroristen schützen will, bewaffnet sie, anstatt sie zu entwaffnen. Das bedeutet doch nicht, dass jeder Arsch eine Waffe tragen darf. Zudem sich die Ärsche trotz aller Gesetzesverschärfungen weiterhin mit Waffen eindecken werden und auch weiterhin alles zu einer Waffe umfunktioniert werden kann, mit was es sich töten lässt.

Mittwoch, 21. Dezember 2016

Ruhe in Frieden polnischer Held

Der Mann auf dem Foto heißt Lukasz Urban. Nach bisherigen Kenntnisstand ist es Herrn Lukasz Urban zu verdanken, dass es aufgrund seines beherzten Eingreifens nicht noch mehr Mordopfer in Berlin zu beklagen gab. Herr Lukasz Urban zahlte mit seinem Leben. Er hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.

Ruhe in Frieden, polnischer Held.
P.S. Ich glaube nicht, dass die Bundesregierung für die Bestattungskosten aufkommen und Herrn Lukasz Urban postum das Bundesverdienstkreuz verliehen wird. Es wäre das Mindeste an Wiedergutmachung und Dankbarkeit.

Momentan wird nach seinem Mörder gefahndet. Auf der Liste ganz oben steht ein Tunesier, ein als Gefährder eingestufter Mohammedaner, den man angeblich nicht abschieben konnte, weil er keine echten bzw. gar keine Papiere hatte. Die hatte er aber schon bei der Einreise nach Deutschland nicht. Ein Fakt, der einem das Prädikat Rechtsaußen und Rassist einbringt, wenn man ihn nur äußert. So etwas gab es in Deutschland letztmalig in der DDR und im Dritten Reich. Wir aber leben angeblich im Zeitalter der Meinungsfreiheit...
Zu Ehren von Lukasz Urban - in Unkenntnis über bisherige Aktionen: Deutsche LKW-Fahrer, zeigt euch solidarisch und beweist eurem Kollegen Respekt, Dankbarkeit und Ehre! Schmückt eure LKW!

Eine Frage an die Bundesregierung...

Eine gute Frage, die jedoch nicht so verstanden werden sollte, dass Maas an der Anerkennung von Kinderehen schuld sei.

Diese Anerkennung erfolgte durch die CDU/FDP-Regierung (Merkel/Westerwelle), in dem diese die "syrische Opposition" (Islamische Front) als Bündnispartner in Syrien anerkannte und somit auch deren Scharia-Rechtsordnung, die von der säkularen Rechtsordnung Syriens abweicht. Die syrische Rechtsordnung (unter Assad) verbietet Kinderehen. Kinderehen gelten nur in den von der islamischen Front besetzten Gebieten.

Was jedoch den verhinderten 12jährigen Nagelbomben-Terroristen betrifft, so ist die Frage mehr als berechtigt und ihre Beantwortung überfällig. Maas-Mensch, übernehmen sie...

Was die Verfolgung von Straftaten angeht, so sehe ich keinen Sinn in der Narrenfreiheit für Kinder, solange es sich um Kapitalverbrechen und nicht etwa nur um kindertypische Verfehlungen handelt. Jedenfalls nicht, solange nicht die Eltern für ihre Kinder haften müssen. Für die Strafbarkeit eines Mordes sollte nicht das Alter des Täters entscheidend sein, sondern ausschließlich die Schwere der Tat. Mord - auch der versuchte - ist kein Diebstahl einer Tüte Gummibärchen und das Kinder bestimmbarer Ethnien zum Begehen von Verbrechen eingesetzt werden, ist in Deutschland traurige Realität.

Dienstag, 20. Dezember 2016

Terror in Berlin - eine zynische Zwischenbilanz

Das leuchtet ein. Denn die Kraftfahrer, "die schon länger hier leben", eignen sich denkbar schlecht für "unvorhersehbare Unglücksfälle" wie den in Nizza oder nun auch in Berlin. Vorschlag: Am besten gleich noch den LKW mitliefern, dann muss er vorher nicht erst geklaut und der eigentliche Fahrer auch nicht erst ermordet werden.
Weihnachtsmärkte und deren Besucher provozieren also die Fans der Religion des Friedens? Immerhin geben die Linksfaschisten diesmal zu, dass der Islam mit dem Islam zu tun hat. Ob das nun als Zeichen der Lernfähigkeit gewertet werden darf oder ob das der Pflichtvergessenheit eines Antifanten gegenüber seinen Genossen vom Jihad geschuldet ist, kann ein jeder für sich selbst beantworten.
Die Reaktion der Muslime auf den Terroranschlag von Berlin dürfte erfahrungsgemäß so ausfallen wie im Bildausschnitt. Das heißt, wenn man von den üblichen Floskeln der Islam(isten)verbände, all dem Taqiyya-Gehabe und dem großen Schweigen einmal absehen will. Aus Neukölln wurde von einer Feier wegen des Anschlags berichtet. Ich bin mir sicher, dass nicht nur dort gefeiert wurde.

Der ein oder die andere mag mich nun einen Zyniker rufen. Ich stehe darüber. Mein Zynismus ist nur eine Reaktion auf den bösartigen Zynismus, mit dem uns Politiker, Medienmacher, Mohammedaner, sog. Schutzsuchende bzw. Flüchtlinge, Linke und andere gemeingefährliche Berufslügner tagtäglich überschütten.

Das gestrige Terrorattentat von Berlin ist kein tragischer Einzelfall, sondern Bestandteil eines Krieges, der uns von den Jihadisten aufgezwungen wird. Kriege werden gewonnen, in dem der Feind unschädlich gemacht wird und nicht etwa durch Stärkung und Unterstützung des Feindes.
Die internationalen Medien berichteten gestern schon längst von einem Terroranschlag und vom Bekenntnis des IS dafür, da wurde in Deutschland noch immer von einem Unfall geredet, obwohl man es bereits besser gewusst haben musste (ermorderter Fahrer des gestohlenen LKW z.B.).

"Wir in Deutschland sind bisher weitestgehend vom Terror verschont geblieben", meldeten die Regierungssender unentwegt, so, als ob nicht einer der bisherigen Terroranschläge nicht auch schon einer zuviel gewesen wäre.
Plötzlich heißt es wieder "wir in Deutschland" und nicht etwa wie gewohnt "wir in Europa". Plötzlich ist keine Rede mehr von "unserer Wertegemeinschaft", gegen die allein sich der Krieg der Jihadisten richtet.

Dieser Krieg richtet sich gegen uns alle im Westen. Will man verhindern, dass wir diesen Krieg gemeinsam kämpfen? Ob Nizza oder Berlin, die Angriffe gelten uns alle. Wozu also die sonst von diesen Leuten verteufelte "Kleinstaaterei"?
Gestammeltes Vorlesen verstaubter und haltloser Phrasen. Unfähig zu echter Anteilnahme.

Europa fragt sich? Welches Europa meint sie? Doch nicht etwa die europäischen Staaten, die beim Alleingang Deutschlands nicht bzw. nicht mehr mitmachen? Doch nicht etwa die Osteuropäer, die eine Invasion der Muslime aus nachvollziehbaren und bekannten Gründen kategorisch ablehnen und deshalb vom Terror verschont geblieben sind?

Ob Merkel wirklich so blöd wie ihre bigotte Frage ist, darf bezweifelt werden. Doch wer unkontrolliert - und das fortgesetzt und ununterbrochen - Hunderttausende Illegale ins Land geholt hat, von denen man weiß, dass sich zahlreiche Jihadisten unter ihnen befinden, der sollte - um es mit den Worten eines olivgrünen Außenministers zu sagen - wie ein tollwütiger Hund totgeschlagen werden.

Ich kann diese Fratze nicht mehr ertragen. Ihre dummdreiste Art beweist lediglich eins: Merkel ist und bleibt eine Unterstützerin des islamischen Terrors.

Trotz Überprüfung - Jihadist in Polizeiuniform

Genau gesagt handelte es sich um einen Jihadisten und Polizisten in Personalunion. 
Obwohl doch erst neulich Kaiserin Angelas Bündnispartner, der Sultan vom Bosporus, sämtliche türkische Polizisten auf deren Eignung überprüfen und die Unbequemen rigoros aussortieren lassen hat. 
Haben Erdogans Ketzerverfolger während der Überprüfung einfach nur gepennt oder vorsätzlich gehandelt? Hatte der Attentäter den neuen Auswahlkriterien Erdogans für Polizisten entsprochen?

Montag, 19. Dezember 2016

Quo vadis, Europa?

Seit Anbeginn der Kulturbereicherung für Europa wurde vor ihr gewarnt. Doch den Linken genügt selbst das Erreichte noch nicht. Es muss, geht es nach den Linken, noch mehr von dem sein, was die Welt des bösen, weißen, Hetero-Mannes aus den Fugen geraten lässt. Und sei es noch so rückständig, Menschen verachtend und hässlich. Der Hass, die Niedertracht und das selbstgefällige Unvermögen der Linken kennt keine Grenzen, es sei denn, es richtet sich gegen die Absichten der Linken selbst...

Sonntag, 18. Dezember 2016

Neues von den "Zivilisten" in Aleppo: Lügen haben kurze Beine...

Angela der Alternativlosen zerreißt es das Herz, wenn sie dieser Tage an Aleppo denkt. Die vielen armen Kinder, die dort dem alltäglichen Terror Putins und Assads ausgesetzt sind, haben es ihr angetan. So wie sie von den Kindern im Irak angetan war, als sie Bush jr. gegenüber versicherte, dass ihr die Bombardierung irakischer Kinder eine Herzensangelegenheit sei. Angelas Vorgänger im Amt, der "Man kann es so oder so machen. Ich bin für so."- Gerd sagte Bush jr. damals ebenfalls die "uneingeschränkte Solidarität" zu, er wusste sich aber einer direkten Beteiligung Deutschlands am Krieg im Irak zu verweigern.
Nun geht es der alternativlosen Angela gewiss nicht um die Kinder in Aleppo. Dagegen spricht schon die Art und Weise der deutschen Beteiligung am Krieg in Syrien. Diese ist weder ein Geheimnis, noch lässt sie sich als friedlich bezeichnen. Und das wiederum noch nicht einmal im Ansatz. Faktisch geht es um die Verbündeten im Syrienkrieg und somit um die knallharten, aber garantiert nicht populären Interessen der Bundesregierung. Unpopuläre Interessen erfordern Lügen. Das gilt für die Islamisierung Deutschlands wie für die Islamisierung Syriens.
Wer mit den Fakten vertraut ist, der wird sich kaum von Merkels Bigotterie ob der Kinder von Aleppo beeindrucken lassen. Eine Bigotterie, die mit der von sogenannten "Aktivisten" produzierten Propaganda kokettiert.

Lina al-Shami* ist eine dieser "Aktivist*Innen" um die es geht, die sich selbst aber als Dschihadisten definieren und die nicht nur nach den Vorgaben des Völkerrechts und der damit verbundenen internationalen Standards als Terroristen zu gelten haben.

Die Dschihadistin Lina al-Shami gilt der Bundesregierung als Aktivistin und somit als getreue Verbündete in Syrien. Schon deshalb bedient sich die hiesige Hofberichterstattung nahezu ausschließlich der von den Aktivisten/Terroristen bereitgestellten Propaganda und damit auch der "FakeNews", denen man doch eben erst noch so etwas wie den totalen Krieg angesagt hat. Pardon, ich vergaß, dass sich der Kampf gegen FakeNews nur gegen die echten und unechten Enten der politischen Gegner richten soll, was anders formuliert bedeutet, dass die Gleichheit vor dem Gesetz künftig noch großzügiger als bisher umgesetzt werden soll.
Die Bildausschnitte entstammen dem unten folgenden Video. Zu sehen sind keine "Zivilisten", wie das von der Bundesregierung und der Hofberichterstattung überall unentwegt behauptet wird, sondern es beinhaltet bewaffnete Terroristen und deren mit islamistischen Kampfanzügen bekleidete Familienangehörige, wenn man einmal davon absehen will, dass sich unter den in islamistischen Kampfanzügen verhüllten "Zivilisten" wahrscheinlich auch die ein oder andere bewegliche Kriegsbeute befinden wird. Es sich dann um echte Zivilisten handeln würde, die allerdings von Merkel und Konsorten - je nachdem, was die Interessenlage so hergibt - gelegentlich auch schon mal als unvermeidliche "Kollateralschäden" bezeichnet werden.
P.S. Wer solche Videos und die Berichte darüber kennt, der begreift, warum der "Freizügigkeit des Internets" künftig "mit noch größerer Härte begegnet" werden soll und sei es "nur" durch den Entzug der Fahrerlaubnis oder den Verlust der sozialen Grundlagen. Doch werden sich die Stimmen des Volkes ob dieser geschleuderten Kröten nicht überall unterdrücken und schon gar nicht auf Dauer ersticken lassen. Soviel ist sicher: Volkes Stimme hat sich noch immer ihren Weg gebahnt. Das aufhalten zu wollen, daran haben sich bekanntlich schon ganz andere Kaliber als Merkel abgearbeitet.

* Zusatzbemerkung von Achim B.: Bei dem Namen Lina Al Shamy handelt es sich um ein generisches Gangster-Pseudonym, das mit Levante-Lina oder auch Nahost-Lina zu übersetzen ist, und ungefähr auf Augenhöhe mit Schmuggler-Pseudonymen wie Schottenpaule oder Alpenatze steht. Kein Mensch heißt wirklich so.

Freitag, 16. Dezember 2016

Russischer Hackerangriff - ZDF hält an Lüge fest

Zwar hat sich herausgestellt, dass der Wahlkampfleiter des Team Clinton, John Podesta, einen Link in einer Phishing-Mail bediente, anschließend sein Passwort ziemlich freizügig zur Verfügung stellte und in dessen Folge erst den Datenklau ermöglichte, doch hindern diese Fakten Obama und das ZDF nicht daran, auch weiterhin die Ente (FakeNews) vom russischen Hackerangriff zu verbreiten. Die Meldung von ZDF heute stammt übrigens von heute Morgen.

Eifelturm wegen Aleppo verdunkelt? - 'Qualitätsmedien' beweisen wieder einmal, dass sie das Prädikat Lügenpresse verdient haben

Lügenpresse? Kinderscheisse...
...auf dem Niveau Schwerstgestörter im Vorschulalter!
Von wegen: Eiffelturm verdunkelt wegen Aleppo, wie die Pressebanditen von ARD, Bild, Deutsche Welle, n-tv, RTL, Stern, Sueddeutsche, t-online, Welt, ZDF (u. v. a.) unisono wie der berüchtigte „Chor der Blöden“ (Westernhagen) in die Wohnstuben ihrer letzten Leser, respektive Zuschauer blök(t)en.
Es wäre schon dämlich genug, ausgerechnet an dieser Ikone der Moderne, die zum 100. Jahrestag der französischen Revolution errichtet wurde, für Terroristen Solidaritätsbekundungen anstelle der sonst üblichen Trauerbeleuchtung für deren Opfer zu veranstalten...
...wenn es denn tatsächlich so stattgefunden hätte. Hat es aber nicht. Fakenews also, und dagegen wollten die Banditen ja gerade mit entsprechender Härte vorgehen. Nur zu, Damen & Herren!
Die für den Betrieb zuständige Handelsgewerkschaft bestreikt das touristisch bedeutende Objekt für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen. Die Trauerverdunkelung fand nur in den Schädeln der für Fakenews aller Art verantwortlichen Pressebanditen und Terroristenfreunde statt, wohin sich ohnehin seit jeher nur selten ein Lichtquant verirrt.
Text: Achim Bierwirth

Beschämendes Urteil: Räuber erhält Schmerzensgeld zugesprochen

Die völlig überlastete Justiz kann nicht wirklich überlastet sein, solange sie sich einer solch unverschämten und dreisten Forderung annimmt und diese nicht etwa mit dem einfachen wie rationalen Hinweis abschmettert, dass auch Verbrecher ein Berufsrisiko tragen.
Um den Wahnsinn noch zu toppen, hat nur noch gefehlt, dass der Polizist die Hälfte der Haftzeit des Verbrechers zu übernehmen und abzusitzen hat, weil er den Verbrecher nicht am Verbrechen hinderte, in dem er eine Blockflöte zum Einsatz gebracht und mit dem Verbrecher gemeinsam fröhliche Weihnachtslieder angestimmt hat. Selbstverständlich unter Beachtung eines Abstands von einer Armlänge.
Wenn es sich um eine bestimmbare Klientel handelt, dann kann man sich nur schwerlich des Eindruckes erwehren, dass die deutsche Justiz kriminalitätsfördernd wirkt und dass sie zwar im Namen des Volkes urteilt, aber nicht in dessen Interesse.

Donnerstag, 15. Dezember 2016

Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof hetzt gegen Demokratie, Rechtsordnung und Bürgerrechtler

Ich finde es in höchstem Maße besorgniserregend, dass der Vorsitzende des 2. Strafsenats am Bundesgerichtshof die von der Bundesregierung betriebenen Rechtsbrüche und den fortdauernden Amtsmissbrauch schön zu reden sucht und verteidigt.
Ich finde es brandgefährlich, wenn sich ein Bundesrichter nicht den nationalen und internationalen Gesetzen verpflichtet fühlt, sondern stattdessen der staatlich organisierten Kriminalität, dem Raubtierkapitalismus, der Islamisierung des Westens und der damit verbundenen Abkehr von der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Außerdem finde ich es untragbar, dass ein Bundesrichter diejenigen, in deren Namen er zu urteilen hat, als Verlierer, Geisteskranke, Idioten, Pöbel, Brandstifter, Kriminelle und dergleichen mehr diffamiert, nur weil jene Bürger - was übrigens der absoluten Mehrheit des Souveräns entsprechen dürfte - auf die Einhaltung der geltenden Gesetze und den Schutz der bürgerlich-freiheitlichen Grundordnung bestehen.
Dieser furchtbare Jurist erinnert zu sehr an seine Berufsgenossen Roland Freisler und Hilde Benjamin, als dass man ihn einfach nur ignorieren sollte.

Mittwoch, 14. Dezember 2016

Was steckt hinterm Russen-Hack im US-Wahlkampf?

Der nachfolgende und von Achim Bierwirth verfasste Kommentar sollte auch im Zusammenhang mit der derzeitigen "Fake News"-Kampagne betrachtet werden. Enten werden, glaubt man den Machern der "veröffentlichten Meinung", nur im bööösen Internet verbreitet. In den selbsternannten Qualitätsmedien findet sich jedoch immer nur die Wahrheit. Die alleinseligmachende, die faktische Wahrheit sozusagen. Während es im Internet vor lauter "Postfaktischem" nur so wimmelt, hat es die alleinseligmachende Wahrheit schwer. Und sei es nur unentdeckt zu bleiben.

Der „Russen-Hack“...

...das Original, wie von der New York Times gestern veröffentlicht und ausführlich „technisch“ kommentiert! Also die Sache war so...

...ein Scherzkeks, der sich zunutze machte, dass man den Eintrag für die Adresse eines Email-Versenders willkürlich wählen kann, wenn man einen eigenen Email-Server verwendet, dachte sich angesichts der bekannt hohen Intelligenz und Kompetenz des Wahlkampfteams von Hillary Clinton, man kann ja mal darum bitten (Bittet, so wird Euch gegeben!), das Passwort für John Podestas Emailaccount ausgehändigt zu bekommen, gab als Grund für die ungewöhnliche Bitte an, es sei (aus Sicherheitsgründen!) erforderlich, das Passwort zu wechseln, und bot dem Empfänger mit dieser lustigen Aufforderung einhergehend freundlicherweise auch gleich einen Link an, auf den man doch bitte klicken möge, um auf der dann aufpoppenden (selbstredend eigenen) Webseite sein Passwort einzugeben...

John Podesta, der alte Fuchs, leitete diese Mail sogleich an seinen eigenen Experten weiter, der dem Team umgehend mitteilte, das sei schon in Ordnung, und damit die freiwillige Übergabe des Passworts auslöste. Fachmännisch klickte und tippte man nun dem Rat des „Experten“ folgend die Zugangsdaten auf einer fremden Website in die dort angebotene Eingabemaske, et voilà, erhielt der Bittsteller zu seiner Verblüffung postwendend und ganz ohne Hack und Hacker Zugang zu John Podestas Email-Account bei GMX, wo der mailwütige Kampagnenchef der sniperfeuergestählten Fachfrau für alle Web- und Mailangelegenheiten Hillary Clinton zur Freude des nun Zugangsberechtigten ganze 60.000 Emails vorrätig hielt, die nun erst mal eifrig heruntergeladen wurden.

Phishing nennt man das, und mit Hacken hat das ungefähr so viel zu tun wie ein verchromtes Auspuffrohr mit Motortuning. Geübt wird diese Praxis seit Jahren von Pubertierenden, die sich alle dafür benötigten Kenntnisse auf dem Schulhof aneignen, und immer wieder mal den einen oder anderen Neulandbewohner mit solchen Methoden übertölpeln.

Fest steht: John Podesta muss mit dem Klammerbeutel gepudert sein, seinen „Experten“ wegen solcher Phishing-Mails zu befragen, der „Experte“ in etwa so kompetent wie die Neulandbewohnerin im Kanzleramt, und die CIA ein Haufen weltfremder Spinner ohne jeden Verstand, für solche Aprilscherze Moskau verantwortlich machen zu wollen.

Aufgrund der Lächerlichkeit des Vorgangs: Diese Bildschirmfotografie entstammt wirklich der New York Times und die hier gegebene Schilderung ist kein Scherz! Hier ist er also, der berühmte Russen-Hack in Aktion:

Dienstag, 13. Dezember 2016

Hamburg-Entenhausen: Dort, wo die Tagesschau zuhause ist...

Solche Meldungen verbreitet die Tagesschau bestimmt nur aus Sorge über die vielen "Fake News" (Enten) im Netz. Schließlich sind die Macher der Tagesschau einzig an der Verbreitung von waschechten Fakten interessiert. Die müssen so waschecht sein, dass sich jegliche Skepsis von selbst verbietet. Soweit die Theorie der zwangsfinanzierten Hofberichterstattung.

Die Quelle der Tagesschau ist in unserem Fall der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Selbst für den Fall, dass man dem Kerl eine seinem Diensteid genügende Seriosität nachsagen mag, so lässt sich der Verdacht, dass das Amt für Verfassungsschutz auf dem linken und religiösen Auge nicht gut sieht, nicht ignorieren.

Ein Beispiel gefällig? Jedes Heimspiel des FC St. Pauli versammelt bereits mehr gewaltbereite Linksextremisten, als die läppischen 7.600. Wer das bezweifelt, kann ja gerne die Probe auf's Exempel machen und bei einem Heimspiel des "Zeckenvereins" ein deutlich sichtbares Transparent aufhängen, auf dem dann ein Spruch wie "Deutschland ist und bleibt die Heimat der Deutschen" zu lesen ist.

Ähnliche Reaktionen, wenn auch nicht in dieser Masse, würde die Aktion in allen anderen Fußball-Stadien auslösen, in der die Ultra-Szene nicht nur aus drei Bübchen besteht. Auch dann, wenn alle Spiele zur gleichen Zeit stattfinden. Das, um eine Mehrfachzählung ausschließen zu können.

(Bezüglich der Islamisten siehe gelb eingerahmten Kommentar im Bild.)

Luther-Jahr: Bild-Redakteure werfen Tintenfass nach Putin

Karina Mössbauer und Julian Röpcke von der Bild drehen völlig frei. Hinter allem, was sich die musterdemokratischen Verschwörungstheoretiker nicht erklären können bzw. wollen, muss der Teufel Putin persönlich stecken. Von geistiger Reife zeugt so etwas ebenso wenig, wie es nicht von Redlichkeit zeugt. Oder um es mit den Worten der einzig wahren Kenner des Weltgeschehens zu sagen, wenn es sich um den politischen Gegner handelt: Es ist der Unkenntnis über die Komplexität des Weltgeschehens geschuldet, wenn mit primitiven und diffusen Theorien auf das Unbegreifliche geantwortet wird.
Die Worte eines hochrangigen Vertreters deutscher Sicherheitsbehörden lassen erahnen, in welchem Ausmaß Moskau den Ausgang der Bundestagswahl 2017 versuchen wird, zu sabotieren.
zitiert aus Bild
Putin hat also vor, den "Ausgang der Bundestagswahl 2017 zu sabotieren". Putin verfügt also über hellseherische Kräfte, wenn er den Ausgang der Wahlen bereits kennt. Oder wurde Putin das Wahlergebnis bereits zugeflüstert? Woher ist sich dieser ominöse "Vertreter deutscher Sicherheitsbehörden" so sicher, dass die nächste Bundeskanzlerschaft erneut an Merkel geht? Fragen über Fragen, die von den Experten Röpcke und Mössbauer unbeantwortet bleiben.
In Sicherheitskreisen wird bereits diskutiert, wie Russland versuchen könnte, mit Störaktionen ein radikales Umdenken in der Bevölkerung zu erzwingen – womöglich sogar mit tödlicher Gewalt.
Nachtigall, hör' ick dir trapsen? Der Russe ist kurz davor, den Reichssender Gleiwitz anzugreifen?
Welche Mittel der Kreml genau einsetzen wird, ist noch offen. Die Einflussnahme auf den US-Wahlkampf durch die Veröffentlichung interner Dokumente (Wikileaks-Enthüllungen über das Innenleben der Demokraten-Partei) und vergangene Aktionen in Deutschland wie das gezielte Streuen von Gerüchten („Vergewaltigungsfall“ Lisa) lassen nur erahnen, welche Kampagnen auf die deutsche Öffentlichkeit zukommen könnten.
Schreiben ausgerechnet diejenigen, die mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln auf den US-Wahlkampf Einfluß genommen haben und dabei nicht vor blanken Lügen und Verleumdungen zurückschreckten.
Die Bundesregierung ist übrigens bestens bekannt für ihre vornehme Zurückhaltung im Zusammenhang mit Wahlen im Ausland. Allein schon deshalb hat sie ein Paar Milliönchen aus dem Steuersäckel für den Wahlkampf der Clinton überwiesen. Ob nun in Kiew, im Kosovo, auf der Krim, in Damaskus, Tripolis, Ankara, Budapest, Warschau, Wien, Prag, Belgrad, Moskau oder in Caracas; überall wissen sie die vornehme Zurückhaltung der Deutschen zu schätzen. Nur gut, dass sich die Deutschen niemals nie in die internen Belange anderer Nationen und Völker einmischen...
Doch jenseits von Desinformation könnte es noch schlimmer kommen!Eine bislang unbekannte Komponente ergebe sich aus der engen Zusammenarbeit von russischen, syrischen und anderen Geheimdiensten sowie russischer Mafia, sagt Russland-Experte Gustav Gressel (European Council on Foreign Relations).
Gustav Gressel befindet sich auf der richtigen Seite, nämlich die der Guten und Ewigmorgigen. Andernfalls hätte er sich aufgrund seiner Aussage das Signum des Verschwörungstheoretikers und Wahnsinnigen (Phobiker) eingehandelt. So wird er als Experte gehandelt.
„Was würde zum Beispiel passieren, wenn sich auf einem Sommerfestival vor der Wahl etwas ähnliches wiederholt wie in Köln zur Silvesternacht? Wie würde Merkel dann da stehen? Was wäre die Konsequenz für die Bundestagswahl? Natürlich ist das ein extremes Beispiel, aber es ist im Bereich des Möglichen“, sagt Gressel weiter.
Die Bereicherungs-Kriminalität ist eine gesellschaftliche Komponente. Die Wahrscheinlichkeit, dass es erneut zu solch massiven Bereicherungen wie in Köln kommt, ist sehr hoch. Deshalb beugt der kluge Experte wohlweislich vor und schiebt schon mal die Schuld am nächsten Pogrom demjenigen zu, der bekanntlich auch am schlechten Wetter, an den eigenen Blähungen und am Urknall schuldig ist.

Das bekannte Satiremagazin Postillon wusste übrigens schon einen Tag vor der Veröffentlichung in der Bild mit einen entsprechenden Artikel aufzuwarten. Oder haben Mössbauer und Röpcke einfach nur beim Postillon abgeschaut, weil sie nun mal, wie der Gressel auch, Experten sind?

Montag, 12. Dezember 2016

Multi-Kulti-Klatsche für Gauck



Auch ich würde dem Gauckler nicht die Hand reichen und doch hätte ich andere Gründe als die Mohammedanerin aufzubieten. Mir würde es allein um die meinen Interessen widerstrebende Politik des Gaucklers gehen und nicht etwa um die strikte Trennung von Mann und Frau oder die Intoleranz gegenüber Andersgläubigen und deren bürgerlich-freiheitliche Kultur, wie das bei der Mohammedanerin der Fall ist. Zudem ist Gauck alles andere als ein Gegner des Islam und der Islamisierung.

Nun ließe sich einwenden, dass man solchen Zeremonien generell fern bleiben sollte. Doch bieten solche Selbstbeweihräucherungs-Zeremonien den gemeinen Untertanen jene seltene Gelegenheit, bei der sich der Unmut gegen die feudale Politikerkaste öffentlichkeitswirksam kundtun lässt.

Sonntag, 11. Dezember 2016

SPD-Orakel verkündet: Wenn auch Migranten krimineller als Einheimische sind, so sind sie doch nicht krimineller als Einheimische

Die Botschaft hör’ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.aus Faust
"Sorgfältig und unvoreingenommen" präsentiert Pfeiffer (72, SPD) seine an Taschenspieler erinnernden Argumente, die zwar seiner sozialromantischen Denkweise schmeicheln mögen, jedoch keiner sorgfältigen und unvoreingenommenen Betrachtung Stand halten können.

Der von Pfeiffer betriebene Kulturrelativismus verweigert sich unliebsamer Fakten, in dem er diese möglichst ignoriert und an ihre Stelle bemerkenswert demagogische Prognosen und Vergleiche setzt, die ihm in den Qualitätsmedien - so die Vergleiche denn nicht gegen die Majorität, sondern gegen die zu schützenden Kriminalitätsbereicherer gemünzt worden wären - den Vorwurf eines Rassisten und Kaffeesatzdeuters eingebracht hätten.

Brecht hat gewiss nicht an Christian Pfeiffer gedacht, als er das folgende Zitat veröffentlichte und doch hat er all jene gemeint, die wie Christian Pfeiffer argumentieren.

Samstag, 10. Dezember 2016

Christen verzichten auf christliche Lieder - eine Islamisierung findet auch weiterhin nicht statt

Der Großteil der unter uns lebenden Muslime ist, wie der Islam auch, tolerant und friedlich. Das weiß jedes Kind. Davon sind auch wir überzeugt. Und weil das so zu bleiben hat, lehnen wir eine ausschließlich an Fakten orientierte Überprüfung unserer Überzeugung aus Überzeugung strikt ab. Darüber hinaus sorgen wir Übernächsten- und Superübernächstenliebenden für das Unterbleiben und die Verteufelung jeglicher Ketzerei. Unsere Überzeugungen sind und bleiben unerschütterlich.

Warum sollten wir die Friedfertigkeit und die Toleranz unserer muslimischen Freunde über Gebot herausfordern? Weiß doch ein jedes Kind auch, dass der Großteil der Muslime nichts, aber auch rein gar nichts, mit den Wenigen zu tun hat, die die Friedfertigkeit und Toleranz des Islam missbrauchen oder falsch verstehen. Die Wenigen missbrauchen und missverstehen nicht nur den Islam, sie haben auch absolut nichts mit dem Islam gemeinsam. Es ist einzig der Toleranz und der Friedfertigkeit der Muslime und nicht etwa den Wenigen, mit denen sie nichts zu tun haben, geschuldet, dass wir Rücksicht auf den Islam nehmen müssen, in dem wir unsere Religion/Jesus verleugnen auf unsere Lieder verzichten.

All das wissen wir, von all dem sind wir überzeugt. Doch die ewiggestrigen Nörgler, die Moral- und Gottlosen, all die Nazis scheuen sich auch weiterhin vor der uns offenbarten und unumstößlichen, weil dem Schöpfer und seinen Schöpfungen einzig entsprechenden Wahrheit. Ihnen bleibt der Blick auf die Natur Gottes verwehrt. Ihnen bleibt das Himmelreich verschlossen. Bei ihnen versagt, Pardon, greift unser "christliches Menschenbild" nicht...

Freitag, 9. Dezember 2016

Honeckers Rache lenkt das Narrenschiff

"Versetzen Sie sich kurz in folgendes Szenario: Sie sind als Passagier des Traumschiffs auf dem Ozean unterwegs. Plötzlich geschieht das Unglaubliche: Sie müssen fassungslos mit ansehen, wie der völlig durchgeknallte Kapitän auf hoher See und unter dem Jubel der ganzen Mannschaft Löcher in die Bordwand bohren lässt, damit sich das Wasser nicht so ausgeschlossen fühlt.

Auf den angstvollen Hinweis von Ihnen und anderer Passagiere, dass das Schiff dann zwangsläufig sinke, bekommen Sie die Antwort, dass dies in keiner Weise erwiesen sei. Im Gegenteil sei sogar wissenschaftlich eindeutig geklärt, dass der Mensch Wasser dringend zum Leben brauche. Es wird Ihnen allen unterstellt, dass sie wohl fanatische Wasserhasser sind, die aus Dummheit wirren Verschwörungstheorien folgen.

Während sich das Schiff stetig nach LINKS neigt, werden die Restpassagiere angewiesen, nur ja nicht mit jenen „fanatischen Wasserhassern“ am rechten Bordrand zu reden, die nur grundlos Panik erzeugen wollen. Auf Ihre Frage, wie das Sinken verhindert werden soll bekommen Sie die Antwort „es liegt nicht in unserer Macht, wieviel Wasser noch kommt“. Zudem wird Ihnen vom Kapitän beschieden: „Den Plan kann ich nur geben, wenn ich einen habe.“ Aber wir schaffen das.

Das Letzte, was Sie mitbekommen, ist die Nachricht über Bordfunk, der Kapitän sei nominiert für den Nobelpreis in Physik.
Sie wachen schweißgebadet auf und stellen fest, der Alptraum ist real."

Ich habe das von einem FB-Freund geklaut, der das auch geklaut hat.

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Silvesternacht von Köln: Justizversagen auf ganzer Linie

Warum wurden die Kulturbereicherungen nicht wegen Landfriedensbruch angeklagt?

"29 Verfahren mussten zudem eingestellt werden, weil der Verdächtige nicht auffindbar war."
Liebe Bürger, es wird alles menschenmögliche für eure Sicherheit getan. Schon morgen könnte die Helmpflicht für Fußgänger dafür sorgen...