Montag, 5. Dezember 2016

Sprenggläubige im Bundestag - Heute: Cemile Giousouf (CDU)

Cemile Giousouf (38) ist Türkin mit deutschem und griechischem Pass und sitzt für die CDU im Bundestag. Dort bekleidet sie unter anderem die Funktion der Integrationsbeauftragten für die CDU/CSU-Fraktion. Der Muslimin werden enge Verbindungen zur radikal-islamischen Millî Görüş nachgesagt.
Bild: PI

Verfolgt man die für die Öffentlichkeit bestimmten Aussagen der Giousouf, kommt man nicht umhin, dieser Mohammedanerin eine nur mäßige Taqiyya-Begabung zu bescheinigen, was wiederum auf ihre nicht sonderlich vorhandene Intelligenz zurückzuführen ist.
„Im Gegenteil, ich würde ganz offensiv mit der AfD umgehen und den Menschen erklären, wie unser Land aussehen würde, wenn die AfD an die Macht käme“, sagte Giousouf der Nachrichtenagentur AFP. 
Dies würde nach ihrer Überzeugung bedeuten, „dass Frauen nicht mehr viel zu melden hätten, dass Deutschland aus der Nato raus soll, dass wir mittelalterliche Zustände bekommen, dass es dem Wirtschaftsstandort Deutschland sehr schlecht gehen würde“. Dies könne man den Menschen gut erklären.
Das Fettgedruckte aus dem Munde einer Korantreuen zu vernehmen, amüsiert einerseits, andererseits erschreckt es über den Zustand unserer Gesellschaft und die damit verbundene Vergabe von politischen Ämtern.
Grund für den Zuspruch für sogenannte populistische Parteien sei oft „Angst vor der Veränderung des Landes“, sagte Giousouf weiter. Dem müsse die CDU „mit Zahlen und Fakten begegnen“.
Wir leben noch immer in einer freiheitlich-bürgerlichen Gesellschaft, von daher würde ich gerne wissen, was Giousouf unter "Veränderung des Landes" versteht, wenn nicht die Abkehr von der noch bestehenden Gesellschaftsordnung und die Entmachtung als auch das faktische Zurückdrängen des verfassungsrechtlichen Souveräns auf politischer als auch demographischer Ebene?

"Mit Zahlen und Fakten" begegnen, heißt in der Praxis, Kriminalstatistiken zu verfälschen, missliebige Fakten zu unterdrücken bzw. an deren Stelle ideologische Ammenmärchen zu setzen und all jene konsequent zu unterdrücken, denen die Benennung der wahren Fakten ebenso nicht egal ist, wie die "Veränderung des Landes". Die "Veränderung des Landes" beinhaltet nämlich eine deutlich zu beobachtende Abkehr von der freiheitlich-demokratischen Grundordnung hin zum Ancien Regime und zwar mitsamt der ebenfalls zu beobachtenden Islamisierung.
„Viele junge Menschen mit Einwanderungsgeschichte wollen in der CDU mitarbeiten. Aber wir haben immer noch viel zu wenig Mandatsträger“, beklagte Giousouf. Sie forderte eine Art Mindestanteil bei den Kandidaten für den Bundestag. „Ich würde mir wünschen, dass aus jedem Bundesland mindestens ein Kandidat mit Einwanderungsgeschichte für die Bundestagswahl antritt.“
Wer nicht einmal die Mindestanforderungen erfüllen kann, muss nach Quoten schreien. Denn durch Quoten lässt sich nicht nur kompensieren, was nicht zu erfüllen ist, sondern mit Quoten lässt sich auch jener Teil unterdrücken und diskriminieren, der den eigentlichen Anforderungen entspricht und den eigenen Interessen im Wege steht.
Großstädte wie Oberhausen oder Essen würden nur mit Unterstützung der Einwanderer gewonnen. „Es ist also auch im eigenen Interesse der Partei“, sagte Giousouf. Gleichzeitig lobte sie, dass die CDU bei der Werbung von Menschen mit Einwanderungsgeschichte große Fortschritte gemacht habe.
Auch im eigenen Interesse der Partei? Soso. Also auch im Interesse der "Einwanderer"? Das sollte allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese unhaltbare Pauschalisierung garantiert nicht auf alle Einwanderer bezogen ist. Denn Chinesen, Polen, Russen, Argentinier und auch nichtmuslimische Afrikaner - um nur einige zu benennen - benötigen weder der Quoten noch der Integrationsbemühungen, die nichts anderes als die Verdrängung der anderen, der zu diskrimierenden, darstellen. Es ist immer nur die eine Ethnie, die im Namen aller Ethnien oder besser gesagt aus Gründen der Taqiyya Forderungen stellt, um so die Übernahme des Landes voranzutreiben. Es ist die Ethnie, die immer nur fordert nimmt, aber nicht bereit ist zu geben.
Die AfD will unser Grundgesetz und die Gesellschaft grundlegend verändern und in die Vergangenheit katapultieren. Es ist die AfD, die Deutschland zu Saudi-Arabien machen will, nicht Memet, der bei Opel arbeitet.
Das sagt eine Mohammedanerin. Ich denke, so etwas benötigt keines Kommentars.
ZEIT ONLINE: Was ist für Muslime im Zweifelsfalls wichtiger, der Koran beziehungsweise das religiöse Gesetz oder die Gesetze des Landes, in dem sie leben? 
Giousouf: Es gibt einen zutiefst islamischen Grundsatz, der sagt, dass sich jeder Muslim, wenn er in einem Rechtsstaat [damit kann nur ein Scharia-Staat gemeint sein] lebt, an die Gesetze und Regeln dieses Landes halten muss. Jeder Verstoß gegen ein Gesetz ist insofern ein Verstoß gegen die Religion.
Wo kann man diesen Grundsatz nachlesen bzw. wo ist dieser Grundsatz verbrieft? Diese Frau hat nicht nur einen miserablen Charakter vorzuweisen, sie ist auch noch zu dämlich, um diesen zu verbergen.
ZEIT ONLINE: Die Bundesregierung plant ein neues Integrationsgesetz. Künftig soll dem Flüchtling ein Wohnort zugewiesen werden. Wird so nicht die Integration in den Arbeitsmarkt erschwert? 
Giousouf: Nein, das glaube ich nicht. Ein Kriterium für eine Zuweisung wird ja sein, dass es an dem künftigen Wohnort genügend Arbeitsplätze gibt. ...
In logischer Konsequenz dürfte somit den Invasoren überhaupt kein Wohnort zugewiesen werden. Jedenfalls nicht in Deutschland. Allenfalls dort in der Welt, wo die Glaubensgeschwister der Giousouf schon jetzt für genügend Arbeitsplätze gesorgt haben. Im Wiederaufbau...

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