Dienstag, 12. Juli 2016

Hintergründiges zum Massaker von Dallas und den Protesten der sog. 'Bürgerrechtler"

Wir alle kennen die Nachrichten aus den USA, in denen von Schwarzen berichtet wird, die durch Polizisten zu Tode gekommen sind. Diese Nachrichten fallen aber vor allem durch ihre Einseitigkeit auf. Während Schwarze stets als Opfer einer rassistischen Polizei präsentiert werden, verschweigen dieselben Medienberichte willkürlich die andere Seite des Phänomens. Denn von der konstant hohen Anzahl der Jahr für Jahr durch schwarze Gewalttäter getöteten Polizisten erfährt man in besagten Medienberichten kaum etwas bis gar nichts. Darüber kann auch die Berichterstattung über das Massaker von Dallas nicht hinwegtäuschen. Diese Opfer wollen einfach nicht ins ideologische Zerrbild vom armen, friedlichen und entrechteten Schwarzen, der immer nur das Opfer in einer abgrundtief bösen Welt der "weißen Täter" ist, passen. Die ungeschminkte Realität sieht jedoch anders aus.



Betrachten wir die Berichterstattung der vergangenen Tage, fällt auf, dass wieder einmal entscheidende Faktoren ignoriert werden, um das ideologische Zerrbild aufrechtzuerhalten und die Medienkonsumenten in die Irre zu führen. Das Prädikat Lügenpresse gelangt auch hier voll und ganz zur Geltung.
Deshalb soll an dieser Stelle auf verschiedene Fakten hingewiesen werden, die in der Berichterstattung über die "Proteste gegen Polizeigewalt" keine Erwähnung finden, aber zur Bewertung der Situation von entscheidender Bedeutung sind.


New York City am 13.12.2014, "friedliche schwarze Bürgerrechtler" skandieren: "What do we want? Dead Cops! When do we want it? Now!" - Nur eine Demonstration gegen Polizeigewalt?

Was hat die Demonstration von New York 2014 mit den "Protesten" von Dallas 2016 zu tun? Ganz einfach. Es sind die selben Organisationen, die dahinter stecken. Das Massaker von Dallas ist nicht urplötzlich vom heiteren Himmel gefallen. Hierzu ein Kommentar von Achim Bierwirth:
Nachdem rassistische Organisationen wie BlackLivesMatter und Nation of Islam zur Ermordung von Polizisten aufriefen, griff der US-Präsident deren Hasspropaganda auf und behauptete wider besseren Wissens öffentlich, es würden systematisch Schwarze erschossen, und gäbe eine statistische Disparität, die für sämtliche Gewaltvorfälle verantwortlich sei, da sie das Vertrauensverhältnis zwischen Bürgern und Polizei beschädigt hätte.
Zitat: “what’s clear is that these fatal shootings are not isolated incidents. They are symptomatic of the broader challenges within our criminal justice system, the racial disparities that appear across the system year after year, and the resulting lack of trust that exists between law enforcement and too many of the communities they serve.”

Während einer von schwarzen Rassisten organisierten Kundgebung in Dallas wurden fünf Polizisten erschossen, und sechs weitere lebensgefährlich verletzt. BlackLivesMatter wird vom US-Milliardär George Soros unterstützt, der auch die Kampagne des Rassisten Bernie Sanders finanziert. Sanders betonte auf einer Wahlkampfveranstaltung ausdrücklich, es zählten allein schwarze Leben und keinesfalls alle. Die Partei der Demokraten schürte bereits in der Vergangenheit durch eine als Ku-Klux-Clan bekanntgewordene Miliz Rassenunruhen, um ihre politischen Interessen zu fördern.
Der Polizisten-Mörder von Dallas, Micah Xavier Johnson, handelte aus ideologischem Kalkül heraus. Sein Hass auf Weiße und sein islamischer Glaube waren ausschlaggebend für die Tat. Auf dem Foto ist Johnson (r.) mit einen Genossen von den New Black Panther, namentlich Richard Griffin von Public Enemy, zu sehen.

Der bereits zitierte Achim Bierwirth kommentierte das obige Foto folgendermaßen:
Johnson (rechts im Bild), dessen zweiter Vornahme lautsprachlich für Retter/Erlöser (Savior) steht, gab an, er habe so viele Weiße wie möglich töten wollen, vorzugsweise Polizisten. Von 2009 bis 2015 diente Johnson, davon neun Monate in Afghanistan. Anschließend radikalisierte er sich über von ihm frequentierte Facebook-Seiten der Nation of Islam des rassistischen Predigers Louis Farrakhan, der Black Riders Liberation Party, der New Black Panther Party und der African American Defense League.
Im Verlauf des Massakers von Dallas verschanzte sich Johnson im El Centro College mit einer Sprengladung, die nach dem Scheitern eines Verhandlungsversuchs durch einen Polizeiroboter zur Detonation gebracht wurde, wobei er ums Leben kam.
Angaben zu vom Täter platzierten Sprengfallen und zur Herkunft derjenigen Ladung, die den Mann tötete, sind widersprüchlich. Entsprechendes Material soll sich in seiner Wohnung befunden haben. Aus unerfindlichen Gründen stellt speziell die deutsche Presse seine Täterschaft in Frage, macht sich aber das rassistische Konzept der Rache an einer Rasse in ihren Erklärungsversuchen zu eigen. Sie übernimmt damit den Rassismus eines Täters, obwohl sie seine Tat in Frage stellt, und sieht darin keinen Widerspruch. Berichterstattung und Kommentierung zu diesem Vorfall sind gruselig wie lange nicht mehr. Man kommt sich eher vor wie in einem nordafrikanischen Kraal und nicht wie in einer zivilisierten Kulturnation.
New Black Panther- Rassisten patrouillieren in Dallas 2014

Auffallend an den Black-Panther-Rassisten sind die Rot-Schwarz-Grünen Fahnen, die sie mit sich führen. Was es damit auf sich hat, erklärt uns ebenfalls A. Bierwirth:
Die Rot-Schwarz-Grüne Flagge wurde der Universal Negro Improvement Association (UNIA) und African Communities League of the World (ACL) auf ihrem ersten internationalen Konvent am 13. August 1920 von Marcus Mosiah Garvey* enthüllt, um als panafrikanische Nationalflagge zu dienen.
Ihre Farben stehen für Eigenschaften einer gesamtafrikanischen Nationalität, wie sie von der UNIA-ACL in ihrer Declaration of Rights als Farben der afrikanischen Rasse definiert wurden, um dem von ihnen empfundenen Mangel der US-Flagge abzuhelfen, mit ihren Farben keine Schwarzen repräsentieren zu können. Der Rassen-Katechismus der Garveyiten erklärt die Bedeutung wie folgt: Rot sei die Farbe des Blutes, das Männer für ihre Erlösung und Freiheit zu vergießen haben, schwarz stehe für die edle und vornehme Rasse, zu der wir gehören, und grün für die üppige Vegetation unseres Mutterlandes. Die Flagge wird im Umfeld der BLM-Bewegung, aber auch von Aktivisten der Nation of Islam des Rassisten Farrakhan verwendet. Sie kann keiner Organisation fest zugeordnet werden, steht aber häufig für das Ideengut der Black Supremacy.
* Zitat Marcus Mosiah Garvey (1935): „Meine Anhänger waren die ersten Faschisten. Als wir 100.000 disziplinierte Männer hatten und Kinder ausbildeten, war Mussolini noch unbekannt, Mussolini hat unseren Faschismus kopiert.“
Dr. Jeff Hood, der Initiator der sog. "Proteste gegen Polizeigewalt" in Dallas 2016

Wer ist dieser Jeff Hood? Der Funktionär einer "Bürgerrechtsbewegung", um es im Jargon der zwangsfinanzierten Regierungssender ARD und ZDF zu sagen.
Organisator des BLM-Aufmarsch von Dallas, der im November letzten Jahres nach dem Massaker von Paris erklärte, um Jesus zu folgen, müsse man einem islamischen Jesus folgen, da Jesus in den Muslimen inkarniert sei und Moslem geworden*, rief vor den tödlichen Schüssen von Dallas in sein Megafon: „Gott verdamme das weiße Amerika, Gott verdamme das weiße Amerika, das weiße Amerika ist eine verfickte Lüge!“ („God damn white America, God damn white America, white America is a fucking lie!“)
Während eines Interviews nach dem Massaker von Dallas ergänzte er seine Rede durch die Erklärung, das von Weißen kontrollierte Amerika müsse enden, die weiße Dominanz müsse enden. Auf seinem Facebook-Account gibt er an, von Malcolm X mehr über Gott gelernt zu haben als von 99,99% aller Christen, und beklagte, es seien Mörder mit Polizeiabzeichen unter uns.
Die Polizei sei immer auf Schießereien vorbereitet, und wir sollten nicht überrascht sein, wenn sie tatsächlich eine bekommen („The police are always prepared for a gunfight. We shouldn’t be surprised when they actually get one.“), erklärte Hood im April '15 nach einer Schießerei in Dallas, und im Mai: „Das Gericht wird kommen. Jene Polizei, die fortgesetzt das Blut der Schwarzen vergießt, wird zur Verantwortung gezogen.“ („The judgment is coming. Those police who continue to spill the blood of black men will be held accountable.“).
Die Apokalypse beschäftigt ihn regelmäßig und der Schütze von Dallas erklärte kurz vor seinem Tod: Das Ende ist nah. Die Ortsgruppe der Bewegung verehrt u. a. den gescheiterten Polizistenmörder Michael Brown, den sie regelrecht zum Märtyrer verklärt, um klarzustellen, dass ihr Anliegen ein Rassenprivileg auf Gewalt ist und keineswegs Gerechtigkeit.
 * „In our Islamophobic society, I have no question that Jesus is so intimately incarnated with and connected to our Muslim friends that he has become one. If we want to walk with Jesus in this moment of extreme oppression and marginalization, we will too.“ (Jeff Hood am 20. November 2015 auf seiner Website)
Achim Bierwirth (plus alle weiteren Zitate)

Jeff Hood, der Veranstalter der "friedlichen Bürgerproteste" (O-Ton ARD und ZDF), am 7.7.2016 in Dallas.

Der Kommentar zum Video:
Alton Sterling & Philando Divall Castile
Alton Sterling war 37 Jahre alt und wenige Tage vor seinem Tod mit Bewährungsauflagen aus der Haft entlassen worden, die ihm unter anderem untersagten, eine Waffe zu tragen. Sein Strafregister ist lang und reicht bis ins Jahr 1996 zurück.
Es umfasst Sachbeschädigungen, häusliche Gewalt, schwere Körperverletzung, und Hausfriedensbruch. Sein letzter Haftbefehl wurde 2015 wegen Verstoßes gegen die Auflage ausgestellt, sich als Sexualstraftäter registrieren zu lassen.
Nach seiner Haftentlassung verschaffte sich Sterling nach Angaben seiner Familie eine Schusswaffe. Am 5. Juli wurden die Polizisten Blane Salamoni und Howie Lake aufgrund eines Notrufs um 12:30 Uhr nach Baton Rouge, Louisiana beordert, da Alton Sterling mit der von ihm illegal beschafften Waffe auf jemanden zielte.
Die Beamten überwältigten den Verdächtigen, der daraufhin Widerstand leistete und an seine in der Hosentasche befindliche Schusswaffe zu gelangen suchte. Auf einen Warnruf seines Kollegen hin, zog einer der Beamten seine Waffe und feuerte mehrere Schüsse auf Alton Sterling ab. Die Waffe des Verdächtigen wurde vor anwesenden Augenzeugen aus der Hosentasche des Erschossenen geholt und sichergestellt. Die Polizisten sind vorläufig außer Dienst gestellt, und das FBI ermittelt gegen sie.
Philando Divall Castile war 32 Jahre alt und wurde am Mittwoch, dem 6. Juli von einer Polizeistreife des St. Anthony Police Department in Falcon Heights, Minnesota, angehalten, um seine Personalien zu überprüfen, da eine Täterbeschreibung zu einem bewaffneten Raubüberfall auf ihn passt, der sich wenige Tage zuvor abgespielt hatte, wie sich aus der Aufzeichnung des Funkverkehrs ergibt. Castile reagierte auf die Kontrolle mit einem Hinweis auf seine legale Schusswaffe und die Lizenz zum Mitführen derselben. Als er in seine Tasche greift, feuert der Polizist Jeronimo Yanez mehrere Schüsse aus seiner Dienstwaffe ab. Ein Rettungswagen traf zehn Minuten nach den Schüssen ein und verbrachte Castile ins Hennepin County Medical Center, wo dessen Tod infolge der Schussverletzungen 20 Minuten nach dem Vorfall festgestellt wurde. Gegen Jeronimo Yanez wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Keiner der 23 Polizisten des St. Anthony Police Department war in den vergangenen 30 Jahren in eine Schießerei verwickelt.
Das alles stört Konsorten vom Schlage eines Barack Hussein Obama nicht, was ebenso auf die miteinander vernetzten Redakteure in den Polit-Redaktionen hierzulande zutrifft wie auf die von Farrakhans Nation of Islam favorisierte Folge-Kandidatin auf das derzeit von Kunta Kinte bekleidete Amt. Sie alle stoßen ins gleiche Horn wie Jeff Hood, ganz egal, ob sie dabei schweigen.
Barack Hussein Obama erklärte dazu öffentlich, es handele sich um systematische Tötungen aus rassistischen Motiven, für die das gesamte Polizei und Justizwesen verantwortlich sei, und fügte hinzu, ihm seien die Details zu den Vorfällen nicht bekannt.
Der islamische Apologist Jeff Hood behauptete, es handele sich um Mörder mit Polizeimarke, als er zu einer Kundgebung der BlackLivesMatter-Bewegung ausgerechnet in Dallas aufrief - wo 1989 die New Black Panther Party gegründet wurde, deren Milizen mit der Waffe im Anschlag durch Wohnviertel marschieren, und deren Führer (Aaron Michaels, ab 1993 Khalid Abdul Muhammad, ab 2001 Malik "Zulu" Shabazz, seit 2013 Hashim Nzinga) sich als Könige des Universums bezeichnen, die Auslöschung der gesamten weißen Rasse fordern, und durch einen ungewöhnlich radikalen und offenen Antisemitismus auffallen - in deren Verlauf er „Gott verfluche das weiße Amerika, Gott verfluche das weiße Amerika, das weiße Amerika ist eine verfickte Lüge!“ brüllte*, bevor Micah Xavier Johnson, der sich auf Fotos mit Aktivisten der New Black Panther Party zeigte, das Feuer auf die anwesenden Polizisten eröffnete, wodurch fünf Polizisten ums Leben kamen und acht weitere, sowie zwei Umstehende zum Teil lebensgefährlich verletzt wurden. Zu den Slogans der Bewegung zählt der (unbelegt) Malcolm X zugesprochene Leitspruch: Wenn Du gute Weiße findest, die töte zuerst, bevor sie zu schlechten werden. („If you find any good white people, kill them first before they turn bad.“)
Barack Hussein Obama erklärte dazu öffentlich, die Motive des Attentäters seien unerklärlich. Anhänger der Bewegung feiern das Massaker als triumphalen Erfolg. ARD & ZDF verbreiten dazu irreführende Legenden und unterschlagen sämtliche bekannten Fakten. Die sonst um keine noch so peinliche Zurschaustellung scheinheiliger Heuchelei verlegene Bundesregierung unterließ in diesem Fall jede Beileidsbekundung.
Reverend Jeff Hood hat übrigens prominente Freunde. Er schreibt für die nur von Frauen geführte Huffington Post rührend anständige Artikel für die Schwulenbewegung, und meint, Christus sei nicht nur Moslem, sondern auch Queer (ich hoffe ja immer noch, dass ich unter schwerer Schizophrenie leide und mir das alles nur einbilde).
Im letzten Kommentar taucht der Name Malik "Zulu" Shabazz auf. Der Einfluss von Shabbaz reicht bis zu uns nach Europa. Die Probleme in den USA sind also auch unsere Probleme. Eine Gleichgültigkeit nach dem Motto, was gehen mich die Amis an, ist schon deshalb vollkommen unangebracht. Schadenfreude so wie so. Es ist besser seine (gemeinsamen) Feinde zu kennen, als sich von ihnen ausspielen zu lassen. Denn sonst werden wir alle zum Opfer des international organisierten Misanthropentums, das den Weißen, insbesondere den weißen Männern, und deren freiheitlich, aufgeklärte Kultur den Krieg erklärt hat.
Im April 2010 ernannte Malik Zulu Shabazz den damals noch in Paris lebenden Stellio Gilles Robert Capo Chichi zum offiziellen Repräsentanten der New Black Panther Party in Frankreich.
Chichi, der unter dem Pseudonym Kémi Séba als Autor antisemitischer Schriften durch Europa und afrikanische Universitäten tingelt, wurde 1981 als Sohn afrikanischer Migranten aus Benin in Straßburg geboren, schloss sich 1999 Louis Farrakhans Nation of Islam an, avancierte nach mehreren Aufenthalten in Ägypten zum Sprecher der 2002 gegründeten und von Khalid Abdul Muhammad inspirierten Parti Kémite, und gründete Ende 2004 in Paris eine antisemitisch-panafrikanische Gruppierung namens Tribu KA, die nach einer Reihe antisemitischer Krawalle im Sommer 2006 auf Weisung des französischen Innenministeriums wegen Anstiftung zum Rassenhass aufgelöst und anschließend von Chichi unter dem Namen Génération Kémi Séba weitergeführt wurde.
Einige Ausschreitungen, Haftstrafen, Umbenennungen (aus Génération Kémi Séba wurde Jeunesse Kémi Séba), dem Tod eines französischen Juden marokkanischer Abstammung, dessen Entführer zunächst ein Lösegeld von 450.000 Euro forderten, im Verlauf einiger Wochen, während der sie ihr Opfer zu Tode folterten, ihre Forderungen auf 5.000 Euro reduzierten, Beschimpfungen der Justiz, die wenig Verständnis aufbrachte und eine weitere Haftstrafe später erklärte Chichi seinen Übertritt zum Islam, wurde Generalsekretär der mit der Hisbollah vernetzten Mouvement des damnés de l'impérialismen (Bewegung der Verdammten des Imperialismus), verbündete sich mit dem Holocaustleugner Serge Thion, und setzte sich 2011 in den Senegal ab. Während all dieser Aktivítäten fungierte er weiterhin als Repräsentant der New Black Panther Party.
Im Oktober nahm er in Teheran an der dritten internationalen New Horizons Konferenz teil, deren Thema US-amerikanische Polizeigewalt gegen Farbige war. Die vorangegangenen Veranstaltungen hatten den Einfluss der zionistischen Lobby auf den Westen in den Atomverhandlungen mit dem Iran (erste Konferenz, 2012) und den islamischen Widerstand gegen Israel, die islamische Revolution im Iran, Islamophobie, Iranophobie und Friedensbewegungen im Westen (zweite Konferenz) zum Thema.
Im November konferierte er in Teheran mit dem ehemaligen iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad über den antizionistischen und antikolonialistischen Kampf von Boko Haram, den der für seine Heimtücke berüchtigte Schiite lobte (s. u.).
Am 28. Juni wurde durch den iranischen Staatssender zum bewaffneten Kampf aufgerufen, und am 7. Juli starben in Dallas fünf Polizisten im Gewehrfeuer eines Mannes, der zum Umfeld einer Bewegung zu rechnen ist, die mit Teheran verbündet ist, einer Feindmacht, die - obgleich schiitisch - nicht vor Bündnissen mit sunnitischen Extremisten zurückschreckt, die dem IS Gefolgschaft geschworen haben. Das selbe Muster sahen wir in Orlando, wo ein Attentäter für den IS nach den Lehren des iranischen Ayatollah Khomeini 49 Menschen in einem Nachtclub ermordete.
Obama hat allen Grund, das Bekanntwerden der islamistischen Komponente des Massakers von Dallas zu fürchten, und das selbe gilt für die Bundesregierung und ihre Propagandisten in ARD & ZDF.
Die Verbindungen der BLM-Bewegung zur New Black Panther Party und der Nation of Islam, sowie zur Moslembruderschaft und nach Teheran sind angesichts der Iranpolitik Obamas Sprengstoff, den jeder kennt, und niemand anzufassen bereit ist.
Eine weitere Koryphäe in Sachen "friedlicher Bürgerrechtsbewegung" ist Patrisse Cullors (Zitat: "Burn everything down!“). Cullors ist die Gründerin der BlackLivesMatter-Bewegung...
...und fordert die vollständige Auflösung von Polizei und Streitkräften, die Schließung sämtlicher Gefängnisse und die Abschaffung der Justiz, um das Gewaltmonopol schwarzen Milizen zu übergeben. Selbst das Haar eines/er Schwarzen sei dem der Weißen überlegen, kommentierte sie ihre Frisur auf Twitter, wo Anhänger der Bewegung die Ermordung von fünf Polizisten ungeniert als Triumph feiern.
Zitat A.B.: Die Bewegungsgründerin Patrisse Cullors (links vorn im Bild) bei ihren Freunden von der Hamas, die der BLM-Bewegung nach Auffassung des amerikanischen Chapters der Muslim Brotherhood mit ihren Erfahrungen im Kampf gegen das amerikanisch-jüdische Regime (deren Sprachgebrauch) helfen soll.

Im Internet lassen sich gewiss noch ergänzende Hintergrund-Informationen finden - und das alles frei zugänglich - die man euch in den Leitmedien vorenthält. Die hier dargelegten Hintergrund-Informationen dürften allerdings ausreichen, um sich ein ausgewogeneres und den Tatsachen entsprechendes Bild vom derzeit in den USA stattfindenden "friedlichen Protest" der "Bürgerrechtler" und der Berichterstattung darüber machen zu können.

2 Kommentare:

  1. http://www.infowars.com/video-black-lives-matter-protest-leader-calls-for-shooting-running-over-cops/

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  2. Ein guter Artikel, Dankeschön dafür;-)
    Würde gerne auch folgende Seiten zum anschauen empfehlen, die mMn. interessant sind:
    http://analitik.de/
    http://vineyardsaker.de/
    https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/

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