Freitag, 25. Dezember 2015

Tötungsverbot im Islam? - eine Argumentationshilfe zum Aufwachen

Seine Verteidiger argumentieren gerne, dass der Islam vom Wesen her eine friedliche Religion sei.
Zwar können sie diesen hanebüchenen Unsinn nur denen auftischen, die nicht die geringste Ahnung vom Islam haben, doch finden sich noch immer mehr als genügend Einfaltspinsel, die diesen Lügnern glauben bzw. ihnen nicht vehement widersprechen.

Die Verteidiger des Islam zitieren in ihrer irreführenden Argumentation gerne aus dem Koran die Sure 5:32, als wäre in dieser ein generelles Tötungsverbot vorhanden:
Wenn jemand einen Menschen tötet, der keinen anderen getötet, auch sonst kein Unheil auf Erden gestiftet hat, so ist's, als töte er die Menschen allesamt.
Was Muslime als Unheil ansehen, muss, denke ich, nicht weiter erläutert werden. Die Ermordungen von Abtrünnigen, Ungläubigen, Homosexuellen, Ehrverletzerinnen und so weiter und so fort sprechen allesamt eine deutliche Sprache. Wobei all diese Morde durch Suren im Koran befohlen werden.

Auf die oben zitierte Sure folgt übrigens die Sure 5:33. Diese ist im Hinblick auf Sure 5:32 schon deshalb zitierfähig, da sie die Verteidiger des Islams blöd aus der Wäsche gucken lässt. Das heißt, falls bei denen überhaupt mehr als eine Gehirnzelle vorhanden ist. Von Redlichkeit oder anderen ethischen Aspekten ist gar nicht erst anzufangen. Sure 5:33 lautet:
Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und im Land eifrig auf Unheil bedacht sind, soll darin bestehen, dass sie umgebracht oder gekreuzigt werden oder dass ihnen wechselweise Hand und Fuß abgehauen wird, oder dass sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie eine gewaltige Strafe zu erwarten.
Wie wir wissen, sind das nicht nur leere Versprechungen, sondern es ist dort bittere Realität, wo die Scharia herrscht und der Islam alle Aspekte der Gesellschaft dominiert. So wie in Saudi Arabien, um nur ein Land zu nennen, das als Beweis für die Frohbotschaft des Islams steht.

Wir wissen aber auch, dass deutsche Gerichte bereits dazu übergegangen sind, die Lehre des Islam über deutsches Recht und Gesetz zu stellen. Und wir wissen, dass beispielsweise in London mit Einwilligung der Behörden Schariagerichte tätig sind. In Deutschland übrigens auch. Nur wird das hier nicht an die große Glocke gehangen.

Eine Islamisierung Europas findet selbstverständlich nicht statt. Bla bla bla...

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