Mittwoch, 16. Dezember 2015

Akademischer Fachkräftemangel: Nichtwähler sollen schuld an der Politik der Merkel-Junta sein

Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehosen daran schuld, lautet ein altes deutsches Sprichwort.
Professor Doktor Armin Schäfer, der Verfasser des Artikels in der FAZ, hat wie der sprichwörtliche Bauer ein Interesse an der Verfälschung der Problematik. Dabei missachtet er scheinbar willkürlich das natürliche Gesetz von Ursache und Wirkung, insofern er intellektuell überhaupt dazu in der Lage ist, es beachten zu können.

Für diesen Narren mit Akademikerrang ist es in seinem Opportunismus wohl unvorstellbar, dass die geringe Wahlbeteiligung mit der Politverdrossenheit Politikerverdrossenheit einher geht. Eine Verdrossenheit, die vor allem auf die zunehmend antidemokratische Politik einer durch und durch korrupten und eidbrüchigen Politikerkaste zurückzuführen ist.

Nun könnte man darüber streiten, ob das Gesellschaftssystem der BRD überhaupt noch als Demokratie bezeichnet werden kann. In Stalins Sowjetunion durfte schließlich auch in Wahlen abgestimmt werden. Also können Wahlen unmöglich als einziges Kriterium für das Vorhandensein einer Demokratie gewertet werden. Was aber sonst ist an der Politik der Blockflötenparteien und insbesondere an der Politik des Merkel-Regimes demokratisch?

1 Kommentar:

  1. In dieser bestehenden alliierten Besatzerverwaltung und Parteienoligarchie ist absolut NICHTS demokratisch. Es handelt sich um eine Namensverdrehung im orwellschen Sinne ins totale Gegenteil. Jede erbärmliche Bananenrepublik hat mehr demokratische Spurenelemente als dieses hiesige Besatzerkonstrukt, genannt BRD, vorzuweisen.
    Und was soll hier gewählt werden? In dieser kommunistischen Einheitspartei CDUSPDLINKEGRÜNEFDP gibt es keine alternative Wahlmöglichkeit. Hoch lebe Stalins Erbe...

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