Dienstag, 22. Dezember 2015

Hodentöter zu Besuch bei Pelzig: eine gefährliche Mischung


Anschauen lohnt nicht!

Was will uns der Dschihadfreund Hodentöter als nächstes erzählen?
Dass die NSDAP nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun hatte, sondern in Wirklichkeit antinationalsozialistisch war?
Oder wird er uns demnächst erklären wollen, dass die Inquisition nichts mit der Kirche zu tun hatte, sondern in Wahrheit ein Produkt der Erklärung der Menschenrechte war?

Die linke Hohlbratze Pelzig gibt vor, sich intensiv auf die Begegnung mit Hodentöter vorbereitet zu haben. Was immer er damit gemeint haben will, mit dem Leben und Wirken Hodentöters hat er sich ebenso wenig beschäftigt wie mit dem Islam, den IS oder dem Paarungsverhalten krummbeiniger nordsibirischer Buntsandflöhe.

Die GEZ-Sender sind nicht nur zu billigen propagandistischen Regierungssendern verkommen, sondern auch zu Dauerwerbesendern, die noch nicht einmal davor zurückschrecken, die Produkte der privaten Konkurrenz anzubiedern.
Pelzig hat in unserem Fall nicht nur Werbung für Hodentöters Buch betrieben, sondern auch für den Dschihad. Fleißig wurde vor allem von den Ursachen abgelenkt. Das gehört zweifellos zu den Hauptbeschäftigungen Hodentöters, dieses islamistenfreundlichen Lügenbarons.

Hätten sich Pelzig und seine redaktionellen Kollegen nur ansatzweise mit Hodentöter beschäftigt, dann wüßten sie, dass sein Besuch beim IS so mutig war, als wenn ein HSV-Fan in eine HSV-Kneipe zum Fußball gucken geht.
Hodentöter pflegt seit fast 40 Jahren freundschaftliche Kontakte zum islamistischen Terrorismus und dessen Führer, was alles andere als ein Geheimnis ist. Doch davon wollen Pelzig und die Propagandisten im GEZ-Sender angeblich nichts gewusst haben. Klar doch, im Himmel ist schließlich Jahrmarkt und Hodentöter weiß wo die Leiter steht.

"Krieg ist scheiße", sagt der aalglatte Hodentöter und punktet damit bei Pelzig und beim Publikum. Hodentöter meint damit nicht den Dschihad, sondern die Aktivitäten des Westens und vor allem Russlands und Syriens, die sich gegen den Dschihad richten. Sowohl Pelzig, als auch das applaudierende Publikum sind diesbezüglich ungebildet. Sie wissen nichts von der Jahrzehnte andauernden Unterstützung Hodentöters für die Dschihadisten. Sie wissen nichts davon, dass Hodentöter sich bereits Ende der 70iger für Waffenlieferungen an die Taliban in Afghanistan stark machte und dieser Beschäftigung bis heute nachgeht. So diente er sich mit seinen verlogenen Dokus an, um den Krieg in Lybien erst möglich zu machen. Aber "Krieg ist scheiße" und "antiislamisch" kommt beim leichtgläubigen und vergeßlichen Publikum immer gut an. Das weiß der Propagandist und Politiker Hodentöter nur zu gut.

Täter sind immer die Weißen, Opfer immer alle anderen. Und so erklärt sich auch, weshalb Pelzig den Volkswagen-Konzern wegen einer Fußballveranstaltung in Saudi-Arabien rügt, ohne gleichzeitig die naheliegende Frage beantworten zu wollen, welchen Einfluß die Saudis auf den Volkswagenkonzern haben.
Die Saudis haben nämlich ihre Aberbillionen Dollar aus dem Ölgeschäft nicht im Wüstensand vergraben, um sie dort verrotten zu lassen, sondern neben all ihren Luxustempeln, die sie daheim vom bösen Westen errichten ließen, fleißig im Westen investiert. Doch das interessiert der linken Kanalratte Pelzig nicht, sonst würde sein gutmenschliches und rassistisches Weltbild, in dem es nur Weiße als Täter gibt, wie ein Kartenhaus zusammenfallen.

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