Mittwoch, 2. Dezember 2015

Islamisierung - quo vadis Europa?



Jauche-TV auf Arabisch. Bis zu 300.000.000 weltweit denken so wie der Wahnsinnige, der von der endgültigen Islamisierung Europas träumt.
Die Gefahr ist akut. Zu viele dieser psychopathischen Kreaturen befinden sich bereits in Europa und die Merkelkrise lässt weitere Abertausende von ihnen nach Europa eindringen.

Die Zeichen stehen auf Krieg in Europa. Wobei die Europäer in ihrer Gesamtheit erst aufwachen werden, wenn es längst zu spät sein wird, um den Terror noch halbwegs abwenden zu können. Zuviele Interessengruppen kochen ihren ungeniessbaren Brei. Sei es die Kirche, die sich eine Re-Christianisierung erhofft oder die Antideutschen, die ihren rassistischen Hass auf alles Weiße bis zur Endlösung ausleben wollen. Die Anleger in Aktienfonds profitieren ebenso von der Merkelkrise wie der Rest der Asylindustrie, zu der die Bau-, Hotel- und Immobilienbranche genauso wie die Sicherheits- und die Sozialdienstleister gehören. Die an einer weiteren Absenkung des Lohnniveaus zum Zwecke der Profitmaximierung und der Konkurrenzfähigkeit Interessierten bilden dabei einen Reigen mit den Islamverbänden und den nationalistischen Türken, die von der Auferstehung und Vergrößerung des Osmanischen Reiches träumen. Dicht gefolgt von den patriotischen Wutbürgern, die leichtgläubig und blind zugleich Rattenfängern wie den Islamistenfreund Hodentöter oder den saudi-finanzierten Propagandisten KenFMoschee folgen.

Ich habe gewiss nicht alle aufgezählt. Sei es drum. Es mangelt ohnehin an Führung und an Organisation, um zu verbinden, was verbunden sein muss im Kampf gegen den gemeinsamen Feind, der bereits mitten unter uns ist und dieses Problem ausnutzen wird. Die Denkschwäche und -faulheit der Europäer ist dabei ihr größtes Problem neben der Ignoranz und Inkonsequenz. Solange die westlichen Schwachmaten den Ton in Europa angeben, wird sich nur langsam bzw. nicht ohne unnötiges Blutvergießen etwas ändern.
Oft vereint sich im Gemüte, Dämlichkeit mit Herzensgüte.
Wilhelm Busch (1832-1908)

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