Ohne die Verbalfäkalien des Bilderbergers Faymann, der übrigens bemerkenswerterweise wie der deutsche Joseph Fischer von den Grünen ohne Berufsabschluss ist und zudem, weil es ihm peinlich ist, seinen Lebenslauf in betrügerischer Weise frisierte, näher eingehen zu wollen, sei gefragt, weshalb sich Faymanns Forderung nur an die Staaten Osteuropas und nicht auch an die betreffenden Staaten im Süden, Norden und Westen der €U richtet? Kann es sein, dass die Homogenität der Osteuropäer Faymann & Co. ein Dorn im Auge ist und sie nur deshalb mit allen Mitteln gegen das völkerrechtlich garantierte Selbstbestimmungsrecht dieser Völker ankämpfen?
Die Forderung Faymanns würde definitiv eine Destabilisierung und Schwächung der osteuropäischen Mitgliedsstaaten herbeiführen. Bildet sich Faymann etwa ein, dass die betreffenden Länder durch die Flutung mit Sozialfällen zu Nettozahlern werden würden? Das ist kaum anzunehmen. Also geht es Faymann um die Schaffung von Zuständen in diesen Ländern, wie wir sie aus den Vorstädten von Paris oder aus den Berliner Stadtbezirken Neukölln und Wedding kennen. Es geht Faymann um die Förderung und Durchsetzung des Genozids an die indigenen Völker Europas. Schon deshalb gilt unsere Solidarität diesen Völkern. Mögen sie standhaft bleiben in unserem gemeinsamen Kampf ums Überleben!
Wie Faymann bläst auch Merkel ins selbe Horn. Dass es hier mehr als nur um die Aufteilung von sog. Flüchtlingen geht, posaunte Merkel in ihrer typisch dümmlichen, verlogenen und widersprüchlichen Art in einem Gespräch mit der Augsburger Allgemeinen heraus:
Obergrenzen sind einseitig und statisch und erschweren alles, was wir erreichen möchten.Leider haben Merkels Gesprächspartner versäumt zu fragen, wer dieses "wir" sein soll, da weder das deutsche, noch ein anderes Volk Europas damit gemeint sein kann. Sie haben aber auch vergessen zu fragen, was genau erreicht werden soll? Ein Genozid?
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