Sonntag, 27. Dezember 2015

Antihumanismus im Namen des Humanismus: 'Netzfrauen' betreiben islamistische Propaganda auf Kosten der Opfer

Sie, die 'Netzfrauen', bezeichnen sich selbst als 'Bildungswebseite'. Lächerlicher geht es kaum, wenn man dort solchen realitätsfernen Blödsinn zu sehen bekommt. Durch ihn verdeutlichen die Bahnhofsklatscherinnen lediglich, dass sie noch nicht einmal einen blassen Schimmer vom Islam haben.

Die Verbreitung des Blödsinns ist aus vielerlei Hinsicht unverzeilich. Schon deshalb, weil sich in Zeiten des Netzes eine jede kritisch über den Islam informieren kann. Aber auch, weil die Verbrechen, die auf Grund der Ideologie des Islams weltweit zu beklagen sind, und dazu zählt garantiert nicht nur der Terrorismus des IS, unübersehbar sind.

Mit anderen Worten macht sich eine jede, die diesen gutmenschlichen Schwachsinn verbreitet, zur Mittäterin dieser menschenverachtenden Ideologie, der in den Jahren seit ihres Bestehens 270.000.000 Menschen zum Opfer geworden sein sollen. Jeder Dissident, der in Saudi-Arabien wegen vermeintlich falscher Worte zu Tode gepeitscht wird, jede junge Frau, die in Schweden wegen einer nicht vorhandenen "Ehre" ihrer Sippe ermordet wird, nur weil sie sich einer Zwangsverheiratung verwährte, jeder Schwule, der in Katar wegen seiner Sexualität zu Tode gestürzt wird oder jeder Deutsche, der zu Tode geprügelt wird, nur weil er ein Kuffar ist - an weiteren Beispielen mangelt es ganz gewiss nicht - ist auch als Opfer der Netzfrauen zu sehen. Eben, weil diese gemeingefährlichen Kreaturen sich wegen dem Erhalt ihrer von Dogmen getragenen Illusionen der Realität verweigern. Auf Kosten jeglicher wahrhaften Menschlichkeit. Auf Kosten der Menschheit insgesamt.

Der Wolf wird nicht zum Schaf, weil er sich in einen Schafsmantel kleidet. Es wird Zeit, die Lügnerinnen aus den Reihen der Netzfrauen für ihr Verhalten bezahlen zu lassen. Die Zeit des Ignorieren und der Nachsicht muss ein für alle Male beendet werden.

1 Kommentar:

  1. vollkommen Geistes gestört, man muss nur die Geschichte etwas kennen

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