Warum spricht die Rothschild-ist-an-allem-schuld-Fraktion niemals über den Räuberclan Saud?
Hierzu ein Kommentar von Achim Bierwirth.
Saudi-Vasallen distanzieren sich vom BND
Es geht allein um den Opportunismus im Umgang mit der größten Wirtschaftsmacht des Planeten in den Händen einer einzigen Familie, die ein Börsenvermögen von ca. 20-25 Billionen (Trillions, nicht Billions) an den Aktienmärkten kontrolliert, das aus reinvestierten Öleinnnahmen entstanden ist. Wo deren Emissäre auftauchen, sieht man jeden den Kopf beugen, und was diese Verbrecher wünschen, wird eilfertig getan.
Riad ist schon lange zur ideologischen Führungsmacht des Planeten aufgestiegen und die US-Präsidenten sind genauso Marionetten der Saudis wie es die Regierungen in Berlin, London und Paris sind.
Der muslimische Migrationsdruck wird seit der Ölkrise als Mittel der Anpassung europäischer Zivilgesellschaften an den Islam eingesetzt, weil es die Weltmuslimliga so will, die ihre Interessen über die Opec (und die OIC) durchsetzt, seit diese Organisation mit einem Ölembargo in den 70ern ihre Muskeln spielen ließen und den Westen auf die Knie zwang.
Seitdem verschiebt sich die Macht der Despoten von der Kontrolle über die Erdölförderung zu den Börsen, wo ein aus reinvestierten Öleinnahmen gebildeter Kapitalstock durch Kursgewinne und Renditen weiter wächst, und nicht nur die Indizes stetig steigen lässt, sondern ihnen auch einen stetigen Kapitalzufluss gewährleistet, der von den westlichen Industrie- gesellschaften erwirtschaftet wird, und erheblichen Einfluss auf die Kursentwicklung verschafft, was in konkreter politischer Macht resultiert.
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